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Die Enzyklika Fratelli tutti - Eine kritische Analyse. Von Pater Franz Schmidberger

Papst Franziskus unterzeichnete Fratelli tutti am 3. Oktober 2020 und reiste dafür eigens nach Assisi. Er beginnt seine Ausführungen in 287 Punkten mit dem Beispiel des hl. Franziskus, der den Sultan …Mehr
Papst Franziskus unterzeichnete Fratelli tutti am 3. Oktober 2020 und reiste dafür eigens nach Assisi.
Er beginnt seine Ausführungen in 287 Punkten mit dem Beispiel des hl. Franziskus, der den Sultan Malik al-Kamil in Ägypten besuchte und „vor achthundert Jahren alle dazu einlud, jede Form von Aggression und Streit zu vermeiden und auch eine demütige und geschwisterliche ‚Unterwerfung‘ zu üben, sogar denen gegenüber, die ihren Glauben nicht teilten“ (Punkt 3).
Das wahre Motiv des Besuchs, nämlich die Bekehrung der Muslime, verschweigt. „Dort empfing Franziskus innerlich den wahren Frieden, er befreite sich von jedem Verlangen, andere zu beherrschen, er wurde einer der Geringsten und versuchte in Harmonie mit ihnen zu leben“ (Punkt 4).
Inspiration für seine Enzyklika Laudato si (2015) empfing der Papst vom orthodoxen Patriarchen Bartholomaios, für die Enzyklika Fratelli tutti vom Großimam Ahmad Al-Tayyeb, aber auch von anderen, die er ganz am Schluss der Enzyklika nennt: Martin Luther …Mehr
Vates
Ansehnliche Fleißarbeit, aber keineswegs eine Wende der FSSPX in ihrer völlig unzureichenden Zurückweisung und Verurteilung der unkatholischen Abirrungen von Franzsikus!
Mir vsjem
"Das wahre Motiv des Besuchs.."
Niemand interessieren die wiederholten Aufdeckungen des Lügners (und soll auch niemand interessieren) - zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon gar nicht.
Die Menschen haben mit unzähligen Corona-Problemen zu kämpfen, sie beunruhigen sich mit Recht und Pater Schmidberger hält sich beim Ketzer, dem eigentlichen Verursacher dieser Zornschale GOTTES, auf. Er erwähnt dies aber …Mehr
"Das wahre Motiv des Besuchs.."
Niemand interessieren die wiederholten Aufdeckungen des Lügners (und soll auch niemand interessieren) - zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon gar nicht.

Die Menschen haben mit unzähligen Corona-Problemen zu kämpfen, sie beunruhigen sich mit Recht und Pater Schmidberger hält sich beim Ketzer, dem eigentlichen Verursacher dieser Zornschale GOTTES, auf. Er erwähnt dies aber beileibe nicht.

Piuspater Schmidberger kommt nicht los von seinen "Fratelli" im Ketzervatikan! Völlige Distanz wäre angesagt.
Fratelli Tutti, längst entsorgt als Ketzerware, gehört zu jenen Konzilsakten, die einer aus der Piusgemeinschaft seit langem schon VERBRANNT hat.
Wer sich von einem Ketzer entfernt hat, interessiert sich nicht mehr länger für dessen Sudeleien.

Statt auszurufen "Wenn Rom mich ruft komme ich gelaufen" und anstelle des jahrelangen unnützen Diskurs hätte Bischof Fellay unabdingbar den Fatima-Appell in Rom einfordern müssen. Denn dort liegt die Ursache des gegenwärtigen Übels, das jetzt die Menschheit aufs Schlimmste getroffen hat und noch treffen wird. Darüber wollen die Leute eine klare Stellungnahme von Hochwürden! Was vorausgesagt wurde durch MARIA in Fatima hat sich nun über die ganze Welt ausgebreitet.
Statt erneut sich als "exkommuniziert" erklären zu lassen (incl. ihres folglich mit der bestätigten Exkommunikation verstorbenen Gründers), hätte die Piusgemeinschaft die Erfüllung der gesamten Fatima-Forderung zur Voraussetzung ihres Betretens des Vatikans machen müssen.
Eva
Nicolás Dávila: "Jeder sieht in der Welt nur das, was er zu sehen verdient."
Klaus Elmar Müller
Glänzende Analyse, die mir das Lesen der Enzyklika erspart. Zwar darf man bezweifeln, dass Bergoglio noch Papst ist, aber Hochwürden Herr Pater Schmidberger hat mit seinem letzten Satz das Wesentliche dazu gesagt: "Möge Gott sich Seiner Kirche erbarmen!" @CollarUri
Mir vsjem
Und meint damit der Konzilssekte.
Simon Kreuz
"In Punkt 221 heißt es, niemand besitze die Wahrheit ganz."
Demnach würde es objektiv gar keine Wahrheit geben und alle irren...! Mit anderen Worten - Bergoglio verleugnet die Offenbarung Jesu Christi bzw. Jesus Christus selbst! Es wundert mich, dass P. Schmidberger diesen so entscheidenden Punkt "einfach abhackt".
Simon Kreuz
"Es gehe aber nicht um Utilitarismus, sondern darum, den Fremden unentgeltlich aufzunehmen."
Und weshalb werden die "eigenen" italienischen Obdachlosen dann nicht alle im Vatikan unentgeltlich aufgenommen?
Ein weiterer Kommentar von Simon Kreuz
Simon Kreuz
"...Großimam Ahmad Al-Tayyeb betont habe. Dieser Herr wird viermal mit großem Lob in der Enzyklika erwähnt."
Sheik Ahmad Al-Tayyeb von der Al-Azhar-Universität: " Wer den Islam verlässt, soll getötet werden." youtube.com/watch?v=nw4fRwFWQzEMehr
"...Großimam Ahmad Al-Tayyeb betont habe. Dieser Herr wird viermal mit großem Lob in der Enzyklika erwähnt."

Sheik Ahmad Al-Tayyeb von der Al-Azhar-Universität: " Wer den Islam verlässt, soll getötet werden." youtube.com/watch?v=nw4fRwFWQzE
Horst Robert
Über den Inhalt dieser Enzyklika ist man sprachlos.
Ich kann nur beten und bitten,dass Gott Erbarmen mit dem derzeitigen Papst hat.
Sunamis 49
und uns allen