Franziskus' Morgen in der Kirche: Kaffee und Croissants
Während seines Aufenthalts in Brüssel frühstückte Franziskus am Samstag mit 10 handverlesenen Migranten und Obdachlosen in der Kirche St. Gilles. Es gab Kaffee und Croissants.
Die Mahlzeit wurde von dem Franziskanermönch Benjamin Kabongo organisiert. Die Gemeinde bietet Straßenbewohnern und Migranten normalerweise ein kostenloses Frühstück an.
Nach dem Essen in der Kirche ging Franziskus zu einer anderen Kirche, der Basilika des Heiligsten Herzens von Koekelberg in Brüssel, um sich mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten zu treffen. Etwa 2.600 Menschen nahmen daran teil.
AI-Übersetzung
Die fortschrittlichen Christen, die alle lieben und von allen geliebt werden, haben schon lange erklärt, dass eine Kirche keine heiliger Raum ist und dass diejenigen, die so etwas behaupten, von vorgestern sind und die lieben Leute aus der Kirche treiben.
So ist das!
Wie steht geschrieben? "Mein Haus ist ein Haus des Gebetes....."
Aber Bergoglio SJ darf es in eine Imbißwirtschaft verwandeln ("Peanuts"), oder?
Aber nach dem mittlerweile mit nur noch einer prominenten Ausnahme anscheinend eingetretenen "Konsens" darf er ja alles ohne Schranken sagen und tun, was er will und bleibt bis zu seinem Tod oder freiwilligen Rücktritt dennoch Sua Santità (wenngleich absurderweise seine schismatische, häretische oder apostatische Heiligkeit....).
Vor dem II. Vatikanum hätte das fast niemand außer P. Garigou-Lagrange OP unterschrieben.
Diese Änderung des "Konsens" in puncto "Papa haereticus" ist nach Eb Viganò die eigentliche Katastrophe in der Kirche, die nach menschlichem Ermessen nur durch Gottes Zuchtrute beendet werden kann!
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Noch eine Perspektive
Das waren die Grußworte vo Franziskus:
Liebe Brüder und Schwestern, guten Morgen!
Vielen Dank für diese Einladung zum Frühstück! Es ist schön, den Tag mit Freunden zu beginnen, und genau so ist die Atmosphäre in Saint Gilles.
Ich danke Marie-Françoise, Simon und Francis für das, was sie gesagt haben, und freue mich zu sehen, wie die Liebe hier die Gemeinschaft und die Kreativität aller ständig nährt: Ihr habt sogar La Biche de saint Gilles kreiert, und ich bin sicher, es ist ein sehr gutes Bier! Am Nachmittag werde ich euch dann sagen, ob es gut ist oder nicht.
Wie Marie-Françoise sagte, „weist die Barmherzigkeit den Weg zur Hoffnung“ – sehr schön! – und ein gegenseitiger liebevoller Blick hilft allen – allen, allen! – mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken und sich jeden Tag neu auf den Weg zu machen. So ist die Liebe: Sie ist ein Feuer, das das Herz erwärmt, und es gibt keine Frau und keinen Mann auf der Welt, der ihre Wärme nicht bräuchte.
Es stimmt, es gibt viele Probleme, die zu bewältigen sind – wie ihr gut wisst – und wie Simon gesagt hat, und manchmal stößt man auf Ablehnung und Unverständnis, wie Francis sagte, aber die Freude und die Kraft, die gerade aus der gegenseitigen Liebe kommen, sind größer als jede Schwierigkeit, und jedes Mal, wenn man sich auf die Dynamik der Solidarität und der gegenseitigen Fürsorge einlässt, merkt man, dass man viel mehr empfängt als man gibt (vgl. Lk 6,38; Apg 20,35).
Am Ende unserer Begegnung bekommt die Pfarrei eine Statue des heiligen Laurentius geschenkt, eines Diakons und Märtyrers aus den ersten Jahrhunderten, der auch dafür bekannt ist, dass er seinen Anklägern, die es auf die Schätze der Kirche abgesehen hatten, die schwächsten Glieder der christlichen Gemeinschaft, der er angehörte, die Wichtigsten, aber auch die Zerbrechlichsten, nämlich die Armen und Bedürftigen Roms, als den größten Schatz der Kirche präsentierte.
Das war nicht einfach nur so dahingesagt und auch keine bloße Provokation. Es war und ist die reine Wahrheit: Der größte Reichtum der Kirche liegt in ihren schwächsten Gliedern, und wenn wir ihre Schönheit wirklich erkennen und zeigen wollen, dann wird es uns allen gut tun, uns einander auf diese Weise zu schenken, in unserer Kleinheit, in unserer Armut, ohne Anmaßung und mit viel Liebe. Das hat uns als erstes Jesus, unser Herr, gelehrt, der sich arm gemacht hat, um uns mit seiner Armut reich zu machen (vgl. 2 Kor 8,9).
Liebe Freunde, danke, dass ihr mich bei euch empfangen habt, und danke für den Weg, den ihr gemeinsam geht. Und danke für das Frühstück! Ich segne euch alle und bete für euch. Und ich bitte euch, betet auch für mich. Danke!
,,Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot."
Steht ja schließlich so im Evangelium. Oder war der Kontext vielleicht doch ein anderer?
Die linke Hand soll nicht wissen was die Rechte Hand macht, oder wie war das nochmal?
Es gibt natürlich wieder keinen anderen Raum, um zu frühstücken als eine Kirche
Profanisierung als "Vorbild". Weltweit soll man das nachmachen - das ist die böse Botschaft.
@Klaus Elmar Müller
Genau so seh' ich das auch!!
Und viele Priester weltweit werden es ihm gleichtun und Armenspeisungen u.ä. direkt in der Kirche vorm Tabernakel abhalten, anstatt diese ins angrenzende Pfarrheim zu verlegen!!