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Bischof Schneider warnt vor Angstreligion der Einschüchterung und Panik

Nur der katholische Glaube, der von Gott offenbart wurde, ist die wahre Religion, sagte Bischof Athanasius Schneider gegenüber BVoltaire.fr (29. Juni).

Den Islam bezeichnete er als eine politisch starke Religion mit den ihr innewohnenden Gefahren von physischer Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung von Nicht-Muslimen, die als Bürger zweiter Klasse betrachtet werden. Er warnt vor einer Islamisierung Frankreichs und Europas mittels der Zuwanderungsströme "durch die Politik."

Schneider prangert auch eine "neue Religion des Körpers" und der "körperlichen Gesundheit" an, die auf Angst, Einschüchterung und Panik basiere.

"Ein großer Teil der Bevölkerung hat sich einschüchtern lassen, weil diese Leute bereits nur den Körper im Blick gehabt haben und von einem Blick auf die Spiritualität, das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele getrennt sind", erklärte er.

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20:01
Goldfisch
Ja was soll man da noch sagen, er hat es wieder mal auf den Punkt gebracht.
"Wie seh ich aus ...., wie aufreizend wirkt das ...., oder mal so ganz was verrücktes probieren ...., damit fall ich sicher auf ....uvm.!" in den Köpfen der Meisten. - Leider hat sich auch in den letzten 30 Jahren enorm viel diesbezüglich geändert und ist noch abstrakter und perverser geworden. Augenmerk Körper - EGO-!…Mehr
Ja was soll man da noch sagen, er hat es wieder mal auf den Punkt gebracht.
"Wie seh ich aus ...., wie aufreizend wirkt das ...., oder mal so ganz was verrücktes probieren ...., damit fall ich sicher auf ....uvm.!" in den Köpfen der Meisten. - Leider hat sich auch in den letzten 30 Jahren enorm viel diesbezüglich geändert und ist noch abstrakter und perverser geworden. Augenmerk Körper - EGO-! dann kommt lange nichts - und wenn derjenige Glück hat, mit Menschen zusammen zu kommen, die ihn auf das Ende eines jeden Lebensweges hinweisen und der unausweichlichen Abrechnung, die für jeden folgen wird, hinweisen; dann hat er noch Chancen, umzukehren. Nicht umsonst sind die BS von Fatima so erschreckend. 2/3 der Menschheit wandert in die Hölle - unvorstellbar - und 2/3 der Menschheit will auch die Elite unter Kontrolle bringen und letztendlich ausrotten.
Joseph Franziskus
Seine Exz. Weihbischof Schneider spricht immer deutlicher aus, wo es in der durch den Modernismus inzwischen völlig entstellten Amtskirche hakt. Der Modernismus hat bewirkt, das zunächst die Gläubigen d. sentire cum Ecclesia völlig verloren haben und somit den Katholizismus inzwischen überhaupt nicht mehr geistig, gefühlsmäßig und intellektuell zu erfassen in der Lage sind. Die früher in großen …Mehr
Seine Exz. Weihbischof Schneider spricht immer deutlicher aus, wo es in der durch den Modernismus inzwischen völlig entstellten Amtskirche hakt. Der Modernismus hat bewirkt, das zunächst die Gläubigen d. sentire cum Ecclesia völlig verloren haben und somit den Katholizismus inzwischen überhaupt nicht mehr geistig, gefühlsmäßig und intellektuell zu erfassen in der Lage sind. Die früher in großen Teilen der katholischen Bevölkerung oft tiefe Frömmigkeit ist praktisch nur noch bei Gläubigen zu finden, die zu einer traditionsnahen Gemeinschaft gefunden habe und nicht den Einfluss der völlig modernistischen Amtskirche ausgesetzt sind. Vor allem sind sie nicht der schlechten Nom Messe ausgesetzt, die hauptsächlich dafür verantwortlich ist, wenn die bedauernswerten Gläubigen, die bemüht sind, ihren Glauben zu erhalten, schließlich immer mehr die religiöse Praxis aufgeben. Wo eine traditionelle katholische Opfermesse bei den Gläubigen den Glauben stärkt und die Liebe zur hl kirche und der lateinischen hl Messe immer mehr entzündet, bewirkt der regelmäßige Besuch der Nom, das genaue Gegenteil. Eigentlich freuen sich alle mir bekannten Gläubigen, die ganze Woche über schon auf den sonntäglichen Kirchgang und d die Feier der hl. Messe. Die Besucher der Nom finden mit der Zeit immer häufiger Gründe, den Besuch der hl. Messe ausfallen zu lassen. Mit der Zeit beschränkt sich die religiöse Praxis, auf einige Hochfeste, wie Ostern und Weihnachten, oder auch mal einen Kirchweih Sonntag. Allenfalls sporadisch wird ansonsten auch Mal an normalen Sonntagen zur Kirche gegangen und bei immer mehr Menschen, schläft schlussendlich die religiöse Praxis völlig ein. Eigentlich ist diese Tatsache aber nicht mehr von Belang, denn inzwischen hat das Wirken der Amtskirche nichts mehr mit der katholischen Religion zu tun, ja nicht einmal mit einer christlichen, aber nicht kirchlichen Gemeinschaft. Der christliche Glaube ist hier nicht mehr vertreten. Eigentlich ist der entgültige Zusammenbruch der Amtskirche, für den Katholizismus sogar von Vorteil. Wenn die Amtskirche mangels Gläubiger in Bälde zusammenbricht, wenn die Kirchensteuereinnahmen dann auch wegfallen, dann wird sich die katholische Kirche langsam erholen und die Menschen haben dann viel besser Chancen, den katholischen Glauben wiederzufinden und kennen und lieben zu lernen. Dieser Bischof erkennt klar, woran es noch mangelt und spricht diese Dinge offen an. Gott sei Dank haben wir zumindest einige wenige treue und mutige Hirten, die nicht davor zurück schrecken, die Wahrheit zu verkünden. Solange wir Bischöfe haben wie ihm, habe ich auch noch die Zuversicht, das die hl. Kirche Gottes wieder aufblüht und so kann es geschehen, das sich das Volk besinnt und sich zumindest in großen Teilen bekehrt. Schließlich hat der Abfall von katholischen Glauben auch damit zu tun, das die Suchenden, die es sicherlich auch heute noch gibt, keine entsprechenden Angebote erhalten, denn die Nom-Vll Sekte ist nicht dazu geeignet, ernsthafte Gläubige zu erreichen. Diese nüchterne kalte Atmosphäre, wo inzwischen eine gewisse politische Ideologie den Menschen aufgezwungen wird, die offenbar auch noch ein größeres Thema ist, wie das Wort Gottes, ist eben nicht Jedermanns Sache, jedenfalls nichts für Menschen, die auf der Suche nach Gott sind.
alfredus
@Joseph Franziskus Ihrem Beitrag kann man nur zustimmen ... ! Diese Ihre Erkenntnis setzt sich immer mehr durch und viele im Klerus erkennen das auch, haben aber Angst vor der Wirklichkeit ! So gibt es Priester und auch einige Bischöfe, die hadern mit dem Gedanken, ob sie überhaupt gültig geweiht sind, was natürlich Unsinn ist. Deshalb muss man Gott danken, dass es so mutige Verteidiger des …Mehr
@Joseph Franziskus Ihrem Beitrag kann man nur zustimmen ... ! Diese Ihre Erkenntnis setzt sich immer mehr durch und viele im Klerus erkennen das auch, haben aber Angst vor der Wirklichkeit ! So gibt es Priester und auch einige Bischöfe, die hadern mit dem Gedanken, ob sie überhaupt gültig geweiht sind, was natürlich Unsinn ist. Deshalb muss man Gott danken, dass es so mutige Verteidiger des Glaubens wie Bischof Schneider gibt, der naturgemäß auch angefeindet wird.
Goldfisch
@Joseph Franziskus Wo eine traditionelle katholische Opfermesse bei den Gläubigen den Glauben stärkt und die Liebe zur hl kirche und der lateinischen hl Messe immer mehr entzündet, bewirkt der regelmäßige Besuch der Nom, das genaue Gegenteil. >> viele nehmen sich nicht mehr die Zeit .... alles ist gehetzt, gestresst, die Ruhe, das Gemütliche von damals gibt es kaum noch. Viele Junge haben diese …Mehr
@Joseph Franziskus Wo eine traditionelle katholische Opfermesse bei den Gläubigen den Glauben stärkt und die Liebe zur hl kirche und der lateinischen hl Messe immer mehr entzündet, bewirkt der regelmäßige Besuch der Nom, das genaue Gegenteil. >> viele nehmen sich nicht mehr die Zeit .... alles ist gehetzt, gestresst, die Ruhe, das Gemütliche von damals gibt es kaum noch. Viele Junge haben diese Messen gar nicht mehr mitbekommen, kennen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten oft keine andere Messe wie diese und können teils aufgrund des mageren Religionsunterrichts auch nicht die Tiefe erfassen. Ich denke nur an meinen jüngsten Sohn, dessen Religionslehrerin konnte nicht mal den Rosenkranz!!! Das sollte einem zu Denken geben, darf aber in der Kirche immer wieder die Lesung und Fürbitten vortragen!!! Schein und Sein!
Eugenia-Sarto
Es gibt aber auch in den traditionellen Messen Mitläufer, die nicht bereit sind, den Priester zu unterstützen, irgendwelche kleinen Dienste zu übernehmen, oder auch nur zu grüßen. So, als hätten sie mit dem sonntäglichen Kirchgang nur eine Pflicht erfüllt, ohne Freude, ohne Begeisterung, ohne Gemeinschaftsgeist. Das beklagte kürzlich ein Priester. Das sagte aber schon der heilige Gregor der Große.
HerzMariae
Nicht der Blick auf den Priester ist wichtig, sondern der gemeinsame Blick auf den Herrn. Nicht um Dialog geht es nun, sondern um gemeinsame Anbetung, um den Aufbruch zum Kommenden hin. Nicht der geschlossene Kreis entspricht dem Wesen des Geschehens, sondern gemeinsamer Aufbruch, der sich in gemeinsamer Richtung ausdrückt.
Papst Benedikt XVI. (Ratzinger Joseph, Der Geist der Liturgie. Eine Einführung)
Sunamis 49
Sunamis 49
Ein weiterer Kommentar von Sunamis 49
Sunamis 49
miracleworker
Bitte Quelle angeben - danke!
Maria Katharina
Ich denke es handelt sich um die 2 Bände: "Sie kamen aus dem Feuer".
Santiago_ teilt das
15
"Ein großer Teil der Bevölkerung hat sich einschüchtern lassen, weil diese Leute bereits nur den Körper im Blick gehabt haben und von einem Blick auf die Spiritualität, das ewige Leben und die Unsterblichkeit der Seele getrennt sind", erklärte er.