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Stich in den Rücken: Apostolische Visitation im "konservativen" Erzbistum Köln

Franziskus hat eine Apostolische Visitation für das Erzbistum Köln angeordnet, die im Juni stattfinden wird. Die Visitatoren sind der Stockholmer Kardinal Anders Aborelius und der Rotterdamer Bischof Hans van den Hende, 57, der den niederländischen Bischöfen vorsteht.

Die Erzdiözese Köln wird von dem "konservativen" Kardinal Rainer Maria Woelki, 64, geleitet. Er ist seit Monaten das Opfer einer irrsinnigen Medienkampagne gegen seine Person. Im März veröffentlichte Woelki einen unabhängigen Bericht über seinen Umgang mit homosexuellen Missbrauchsfällen, der ihn komplett von jedem “Vertuschungs”-Verdacht freisprach.

Woelki unternahm mehrere Schritte im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch und unterzeichnete unter anderem eine Vereinbarung mit dem Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger.

Köln ist Deutschlands größte und eine der reichsten Diözesen der Welt. Woelki wird von den Oligarchen-Medien gehasst, weil er es gewagt hat, die deutsche Synode zu kritisieren.

Bild: Rainer Maria Woelki, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsFjuidqojzo

jamacor
ROSENKRANZMUTTI
Kein Stich in den Rücken, wie die Medien fälschlich behaupten,
sondern ganz im Gegenteil die Erfüllung von Woelkis Wunsch!
Isolde Essen
Die Visitation ist doch genau das, was Kardinal Woelki
selbst in Rom beantragt hat, nachlesbar in der Presse
vom Dezember 2020!
alfredus
Die Hölle bäumt sich auf und rekruiert die vielen Laienverbände, Maria.2 und viele der sich Katholiken nennenden Christen, gegen den noch katholischen und bekennenden Kardinal Woelki zu demonstrieren ! Und was macht Franziskus und Rom, man schickt ihm nicht Hilfe, sondern Visitatoren die ihn Maßregeln sollen ! Da hört sich alles auf, anstatt den Bischof Bätzing von Limburg und somit die ganze …Mehr
Die Hölle bäumt sich auf und rekruiert die vielen Laienverbände, Maria.2 und viele der sich Katholiken nennenden Christen, gegen den noch katholischen und bekennenden Kardinal Woelki zu demonstrieren ! Und was macht Franziskus und Rom, man schickt ihm nicht Hilfe, sondern Visitatoren die ihn Maßregeln sollen ! Da hört sich alles auf, anstatt den Bischof Bätzing von Limburg und somit die ganze sogenannte Bischofskonferenz zu überprüfen, stellt man einen Kardinal an den Pranger, damit er von seinem Bistum und den Medien zerrissen wird ! Wahrlich der Teufel geht um und das spätestens seit die Urwaldgöttin Pachamama öffentlich im Petersdom von Franzikus und einigen Bischöfen, verehrt wurde ... !
Carlus
Das Suffraganbistum Limburg zugehörig zum Erzbistum Köln hat bereits beim eigenen Bischof mit der Apostolische Visitation große Erfahrung gesammelt. Es bedarf keinem direkten Schuldspruch, aber der Kardinal Woelki ist nicht mehr tragbar und wird um die Lösung vom Amts als Erzbischof von Köln den Gegenpapst Bergoglio bitten, dieser stimmt dem zu. Nun ist die große Möglichkeit gegeben und ein …Mehr
Das Suffraganbistum Limburg zugehörig zum Erzbistum Köln hat bereits beim eigenen Bischof mit der Apostolische Visitation große Erfahrung gesammelt. Es bedarf keinem direkten Schuldspruch, aber der Kardinal Woelki ist nicht mehr tragbar und wird um die Lösung vom Amts als Erzbischof von Köln den Gegenpapst Bergoglio bitten, dieser stimmt dem zu. Nun ist die große Möglichkeit gegeben und ein Suffraganbischof vom Erzbistum wird Erzbischof ud auch Kardinal werden. Dann hat die DBK auf verdienter Weise wieder einen Kardinal zum Sprecher ihres Stammtisches.
Ein verdienstvoller Stadtdekan und nichtresidierender Domkapitular kann nun wie es dessen langersehnter Wunsch ist Bischof seines Bistum werden.
alfredus
Armer Woelki, er bekommt keine Ruhe mehr ... ! Die deutschen Bischöfe haben sich auf ihn eingeschossen, denn konservativer Glaube ist ihnen ein Dorn im Auge ! Apostolische Visitation besagt nichts Gutes, da kann nichts positives heraus kommen. Visitationen sind ein Steckenpferd von Franziskus, mit schlechtem und schon festgelegtem Ziel. Es ist jedenfalls eine Schande, dass man einem Kardinal mit …Mehr
Armer Woelki, er bekommt keine Ruhe mehr ... ! Die deutschen Bischöfe haben sich auf ihn eingeschossen, denn konservativer Glaube ist ihnen ein Dorn im Auge ! Apostolische Visitation besagt nichts Gutes, da kann nichts positives heraus kommen. Visitationen sind ein Steckenpferd von Franziskus, mit schlechtem und schon festgelegtem Ziel. Es ist jedenfalls eine Schande, dass man einem Kardinal mit Rückgrat und festem Glauben so in den Rücken fällt ! Visitation hat einen bitteren Beigeschmack, als wäre etwas Böses vorgefallen. Es sieht nicht gut aus für den von den Bischöfen nicht geliebten Mitbruder ! Das Ganze trägt ein Kainsmal ... !
Joseph Franziskus
Ich hoffe wirklich, das sie die Situation hierbei richtig einschätzen, werte @nujaas Nachschlag und @Moselanus und Papst Franziskus will hier lediglich für klare Verhältnisse sorgen. Leider bin ich schon deshalb eher pessimistisch bei meiner Einschätzung dieser Angelegenheit, weil es doch eindeutig erkennbar ist, das Papst Franziskus möglichst schnell und flächendeckend, weltweit die Zusammensetzung …Mehr
Ich hoffe wirklich, das sie die Situation hierbei richtig einschätzen, werte @nujaas Nachschlag und @Moselanus und Papst Franziskus will hier lediglich für klare Verhältnisse sorgen. Leider bin ich schon deshalb eher pessimistisch bei meiner Einschätzung dieser Angelegenheit, weil es doch eindeutig erkennbar ist, das Papst Franziskus möglichst schnell und flächendeckend, weltweit die Zusammensetzung des Episkopates soweit verändert, sodass nur noch Bischöfe verbleiben, die seinen Vorstellungen entsprechen. Leider sind das allesamt wahre Supermodernisten, die alles katholische, das noch in der Amtskirche überdauern konnte, mit allen Mitteln auszumerzen gewillt sind. Bischöfe, die allesamt, noch vor 50, 60 Jahren, durch das hl. Offizium abgeurteilt, abgesetzt und mit Sicherheit exkommuniziert worden wären. Das kann man doch einfach nicht abstreiten.
Maria Katharina
Nur halt abgesehen davon, dass er kein Papst ist! 😉
Joseph Franziskus
Es tut mir leid werter @Moselanus, wenn ich mich als katholischer Mann, in dieser Weise über den Bischof von Rom, der ja tatsächlich von den Kardinälen zum Papst gewählt wurde äußere. Natürlich bleibt es den rechtmäßigen Papst der katholischen Kirche belassen, zum Bischof zu weihen, wem immer er als würdig und geeignet erachtet. Im Regelfall ist es auch einfach unerhört, wenn katholische Laien …Mehr
Es tut mir leid werter @Moselanus, wenn ich mich als katholischer Mann, in dieser Weise über den Bischof von Rom, der ja tatsächlich von den Kardinälen zum Papst gewählt wurde äußere. Natürlich bleibt es den rechtmäßigen Papst der katholischen Kirche belassen, zum Bischof zu weihen, wem immer er als würdig und geeignet erachtet. Im Regelfall ist es auch einfach unerhört, wenn katholische Laien, oder selbst Priester, sich hierzu Kritik und Widerspruch erlauben. Es ist jedoch nun ein Fall eingetreten, wo ein gewählter Papst häretische Positionen vertritt und sogar vor Ketzerei und einen skandalösen Götzendienst nicht halt macht. Ein Papst, der eine so und so schön äußerst laue Christenheit, der jahrzehntelang der glaube förmlich ausgetrieben wurde, mit absolut zweifelhaften Lehraussagen, vollends vom Glauben abbringt und geradezu fördert, das Menschen entgültig, die katholische Kirche verlassen und ihren Glauben verlieren. Wenn so ein Amtsinhaber dann auch noch Bischöfe ernennt, die eine künftige Erholung der Amtskirche quasi unmöglich machen, so muss ein Katholik tatsächlich m. E. einen derartigen Papst, ins Angesicht widersprechen. Wer zu diesen Irrsinn schweigt, macht sich doch mitschuldig, wenn die nächsten Generationen, keinerlei glauben mehr habe und folglich ihr Seelenheil verlieren. Für mich stellt sich auch tatsächlich die Frage, ob Papst Franziskus überhaupt noch der rechtmäßige Papst der Kirche Gottes ist. Das jedoch festzustellen, steht mir nicht zu. Möglicherweise ist die Lage der Kirche inzwischen derart verworren, das hier nur noch ein Eingreifen Gottes, die Menschen und die weltweite Amtskirche errettet. Die hl. Kirche Gottes wird jedenfalls nie untergehen, das kann nicht einmal ein derart schlechter und übler Amtsinhaber, wie Franziskus bewerkstelligen.
Ginsterbusch ist zurück
Der Hl. Vater hat sich bestimmt nur vertan und möchte die Visitation nach Limburg schicken. Oder Fulda?
nujaas Nachschlag
Nö.
vir probatus
Eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus.
In Limburg ist ja auch nichts dabei heraus gekommen.
vir probatus
Die wollte sein Limburger Kollege damals auch, weshalb er sich ja damals gleich mit dem Billigflieger auf den Weg nach Rom gemacht hatte.
nujaas Nachschlag
Es würde mich nicht wundern, wenn Kardinal Woelki heiler aus dem Verfahren herauskäme als die noch Lebenden, die nicht wie er die Gnade der späten Amtsübernahme haben.
Die "Oligarchenmedien" waren ihm durchaus gewogen, schon weil er anders als Kardinal Meisner war. Die schlechte Presse letztes Jahr verdankt er größten Teils seinem eigenem Ungeschick und dem seiner Presseabteilung.
nujaas Nachschlag
Können Sie sich nicht vorstellen, daß der Visitator zu demselben Ergebnis kommt wie zwei Gutachten?
Friedrich aus Berlin
Woelki diente immer treulich dem System, z.B. seine antikatholische Politik als Bischof von Berlin oder seine Unterstützung der Merkel-Einwanderungspolitik. Nun will das System ihm jetzt nicht beispringen, sondern ihn bestrafen. Deshalb das unsägliche Unterhosenthema. Das ist gerade das moralische Niveau, auf dem das System sich bewegt, Epstein würde hier mehr sagen, kann er aber nicht mehr. Die …Mehr
Woelki diente immer treulich dem System, z.B. seine antikatholische Politik als Bischof von Berlin oder seine Unterstützung der Merkel-Einwanderungspolitik. Nun will das System ihm jetzt nicht beispringen, sondern ihn bestrafen. Deshalb das unsägliche Unterhosenthema. Das ist gerade das moralische Niveau, auf dem das System sich bewegt, Epstein würde hier mehr sagen, kann er aber nicht mehr. Die Strategie dient dazu, Woelki zu bestrafen, weil er gegen die Einführung des Regenbogensegens war, als ob das unsere biblische Tradition wäre. Deshalb muss er jetzt leiden...
Tradition und Kontinuität
Klar, es geht hier um Rache an Woelki, weil er den Regenbogensegen verweigert, und generell katholische Thesen vertritt. Er hat aber auch mit seiner Bewertung der Merkel- Einwanderungspolitik recht. Auch hier vertritt er eindeutig die katholische Position. Ich bin zwar kein Freund on Merkel, aber Laschet denkt meiner Meinung in dieser Frage ähnlich.