Stich in den Rücken: Apostolische Visitation im "konservativen" Erzbistum Köln
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Die Erzdiözese Köln wird von dem "konservativen" Kardinal Rainer Maria Woelki, 64, geleitet. Er ist seit Monaten das Opfer einer irrsinnigen Medienkampagne gegen seine Person. Im März veröffentlichte Woelki einen unabhängigen Bericht über seinen Umgang mit homosexuellen Missbrauchsfällen, der ihn komplett von jedem “Vertuschungs”-Verdacht freisprach.
Woelki unternahm mehrere Schritte im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch und unterzeichnete unter anderem eine Vereinbarung mit dem Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger.
Köln ist Deutschlands größte und eine der reichsten Diözesen der Welt. Woelki wird von den Oligarchen-Medien gehasst, weil er es gewagt hat, die deutsche Synode zu kritisieren.
Bild: Rainer Maria Woelki, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsFjuidqojzo
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