Belgien entdeckt den nächsten Schritt nach der Euthanasie
Im ehemals katholischen Belgien (Bevölkerung: 11,5 Millionen) gibt es nach offiziellen Statistiken täglich “fünf Selbstmorde.”
Suizid ist die führende Todesursache bei den 15- bis 44-Jährigen, schreibt LaLibre.be (27. Mai), wobei sich mehr Männer als Frauen umbringen. Die belgische Regierung hat Richtlinien veröffentlicht, "um Selbstmord zu verhindern".
Nur, Litauen, Slowenien, Lettland und Ungarn sind noch schlimmer - Länder, die - außer Lettland - einen starken katholischen Hintergrund haben.
Allerdings sind die belgischen Zahlen irreführend, weil der ärztlich assistierte Selbstmord nicht mitgerechnet wird. Das bringt die Zahl der Suizide auf über 11 pro Tag.
Belgien propagiert seit 19 Jahren den ärztlich assistierten Suizid. Jedermann kann aus den unterschiedlichsten Gründen in jedem Alter einen Arzt finden, der bereit ist, ihn “in Würde” umzubringen, schreibt Tempi.it (28. Mai):
"Wie können die belgischen Behörden, die eine solche Kultur des Todes gefördert haben, überrascht sein, dass sich immer mehr Menschen dazu entschließen, sich selbst zu töten, ohne sich dabei an die staatliche Bürokratie zu wenden? Das ist das eigentliche Rätsel."
Bild: © Andrea Kirkby, CC BY-NC-SA, #newsInskxxxgfd
Suizid ist die führende Todesursache bei den 15- bis 44-Jährigen, schreibt LaLibre.be (27. Mai), wobei sich mehr Männer als Frauen umbringen. Die belgische Regierung hat Richtlinien veröffentlicht, "um Selbstmord zu verhindern".
Nur, Litauen, Slowenien, Lettland und Ungarn sind noch schlimmer - Länder, die - außer Lettland - einen starken katholischen Hintergrund haben.
Allerdings sind die belgischen Zahlen irreführend, weil der ärztlich assistierte Selbstmord nicht mitgerechnet wird. Das bringt die Zahl der Suizide auf über 11 pro Tag.
Belgien propagiert seit 19 Jahren den ärztlich assistierten Suizid. Jedermann kann aus den unterschiedlichsten Gründen in jedem Alter einen Arzt finden, der bereit ist, ihn “in Würde” umzubringen, schreibt Tempi.it (28. Mai):
"Wie können die belgischen Behörden, die eine solche Kultur des Todes gefördert haben, überrascht sein, dass sich immer mehr Menschen dazu entschließen, sich selbst zu töten, ohne sich dabei an die staatliche Bürokratie zu wenden? Das ist das eigentliche Rätsel."
Bild: © Andrea Kirkby, CC BY-NC-SA, #newsInskxxxgfd