Monsignore Schneider: Fiducia Supplicans erlaubt die Segnung von Abscheulichkeiten

Bischof Athanasius Schneider hat auf CrisisMagazine.com (17. Juni) eine eingehende Analyse des homosexuellen Manifests von Franziskus "Fiducia Supplicans" veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte: - …Mehr
Bischof Athanasius Schneider hat auf CrisisMagazine.com (17. Juni) eine eingehende Analyse des homosexuellen Manifests von Franziskus "Fiducia Supplicans" veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte:
- Diejenigen, die ein Leben führen, das Gott missfällt, können den Segen Gottes nicht wirksam empfangen, ohne zuvor ihren sündigen Lebensstil zu bereuen.
- Ein Priester ist nicht befugt, Segnungen zu erteilen, die Gott beleidigen würden. So kann ein Priester zum Beispiel nicht einen Philosophieprofessor segnen, der erklärt, dass er eine Vorlesung halten wird, in der er für den Atheismus wirbt.
- Die Sünde der Homosexuellen zu ignorieren und sogar eine Person zu segnen, die sich damit identifiziert, ist gleichbedeutend mit der Segnung einer Abscheulichkeit.
- Nach der Logik der 'Fiducia Supplicans' könnte ein Priester rechtmäßig einen verheirateten Mann und seine Geliebte segnen, einen Priester, der im offenen Konkubinat lebt, ein mörderisches und reueloses Bandenmitglied oder einen Diktator, der …Mehr
Mir vsjem
Ein Bischof der ein ketzerisches Konzil verteidigt, der der aus diesem Konzil entstandenen Sekte angehört, auch die Neue Messe liest, Bergoglio nicht verurteilt als Verbreiter von Irrlehren und als einen Nichtpapst und sich nicht von ihm distanziert, die Gläubigen nicht warnt, sondern die Traditionsgemeinschaften noch aufsucht, um die Einigung mit dem Ketzer-Rom voranzutreiben ist ein markantes …Mehr
Ein Bischof der ein ketzerisches Konzil verteidigt, der der aus diesem Konzil entstandenen Sekte angehört, auch die Neue Messe liest, Bergoglio nicht verurteilt als Verbreiter von Irrlehren und als einen Nichtpapst und sich nicht von ihm distanziert, die Gläubigen nicht warnt, sondern die Traditionsgemeinschaften noch aufsucht, um die Einigung mit dem Ketzer-Rom voranzutreiben ist ein markantes Kennzeichen eines Falschlehrers und unmöglich geeignet, zum Mentor und Ratgeber unserer Zeit herangezogen zu werden.

Es gibt eben in der katholischen Glaubenslehre nicht x-beliebige Meinungen, die man haben kann oder nicht, sondern die Glaubenslehre ist absolut verbindlich, sie ist unumkehrbar.
Nach der Bulle Cum ex apostolatus von Paul IV. (Achtung, dem Vierten!) kann es auch keinen automatischen Verlust des Papstamtes wegen Häresie geben, sondern es kann überhaupt keinen häretischen Papst geben. Es gibt ihn einfach nicht. Er existiert nicht. Darum hat sich die Kirche auch nie damit befasst, was zu tun wäre bei einem solchen häretischen Papst. Ein "Papst", der Häresie und Glaubensirrtümer verbreitet, war niemals PAPST. Das ist einfach so, und deswegen gibt es kein Herumspekulieren.

Was aber sagt Schneider:
"Niemand in der Kirche hat die Autorität, einen gewählten und allgemein akzeptierten Papst als ungültig zu betrachten oder zu erklären."
"einen allgemein akzeptierten Papst"


(Der Link wäre vorhanden, doch auf gloria.tv existiert er nicht mehr - das ist bei denen so üblich)
Geht's noch durcheinanderwerfender und chaotischer als diese Aussage von Athanasius Schneider?

Auch die Liberalen an der Spitze der Priesterbruderschaft St. Pius X., die nach einem Abkommen, einer Übereinkunft mit den Konziliaristen in Rom trachteten, haben alles unternommen, um den Unterschied zwischen Konzilskirche und Katholische Kirche durcheinanderzubringen. Beispielsweise führen sie ins Feld, daß die Kirche sichtbar ist, und weil die Konzilskirche sichtbar ist, so sagen sie, daß die Konzilskirche die Kirche sei. Wie lächerlich! Dabei wurde dieses Argument schon vor Jahren von Erzbischof Lefebvre als „kindisch“ verworfen (weil viele auch nicht-katholische „Kirchen“ sichtbar sind). Ähnlich kindisch ist das Argument, daß, weil es nur eine Kirche gibt, daher die Konzilskirche und die Katholische Kirche ein- und dieselbe sein müssten. (Darum sprechen wir auch nicht von "Kirche", sondern von einer Sekte. - Demnach müsste auch die Evangelische Kirche die Katholische Kirche sein)

Den Unterschied zwischen Konzilskirche und Katholischer Kirche bringen auch jene durcheinander, die diese Konzilspäpste als rechtmäßige Päpste bezeichnen oder mit dem Merkmal "materialiter/formaliter" kommen, wie es die Sedesprivationisten tun.

Dies alles bedeutet, der WAHRHEIT, die CHRISTUS IST, auszuweichen und den eigenen Absichten und Vorstellungen den Vorrang zu geben statt der Lehre der Kirche.
Ursula Sankt teilt das
1147
Was, wenn hinter Fiducia supplicans "langfristige, weitreichende latente Absichten" stecken?
Turbata
Man muss es fast annehmen, entsetzlicherweise!
Mir vsjem
Schneider:
Franziskus sei trotz seiner Häresien, Gotteslästerungen und anderen Skandale ohne Frage der wahre und legitime Papst.
Ihr "Heiliger Vater", "Bischof" Schneider, von dem Sie sagen, dass er zu akzeptieren sei auch bei allen Häresien, er ist es doch, der Segnung von Abscheulichkeiten erlaubt, nicht ein Stück Papier.
"Niemand könne sagen, Franziskus sei nicht Papst" - Doch! Wir widersprechen …Mehr
Schneider:

Franziskus sei trotz seiner Häresien, Gotteslästerungen und anderen Skandale ohne Frage der wahre und legitime Papst.

Ihr "Heiliger Vater", "Bischof" Schneider, von dem Sie sagen, dass er zu akzeptieren sei auch bei allen Häresien, er ist es doch, der Segnung von Abscheulichkeiten erlaubt, nicht ein Stück Papier.

"Niemand könne sagen, Franziskus sei nicht Papst" - Doch! Wir widersprechen Ihnen, denn wir sind es die sagen, FRANZISKUS IST UND WAR NOCH NIE PAPST.

WER FRANZISKUS UNTERSTÜTZT, UNTERSTÜTZT AUCH DIESE "SEGNUNGEN"!
Girolamo Savonarola
Und, Mir vsjem, glauben Sie, dass Ihre private Meinung Relevanz hat. Wann hat Exzellenz Schneider gesagt, Franziskus sei ein wahrer legitimer Papst, bitte um Aufklärung, damit ich Meinung überdenken kann, denn soweit ich es erfasst habe, ist Bergoglios Wahl und Annahme mangels zuständiger Gerichtskompetenz nicht überprüfbar und einer Korrektur, zumindest während seines Pontifikats, nicht zugänglich …Mehr
Und, Mir vsjem, glauben Sie, dass Ihre private Meinung Relevanz hat. Wann hat Exzellenz Schneider gesagt, Franziskus sei ein wahrer legitimer Papst, bitte um Aufklärung, damit ich Meinung überdenken kann, denn soweit ich es erfasst habe, ist Bergoglios Wahl und Annahme mangels zuständiger Gerichtskompetenz nicht überprüfbar und einer Korrektur, zumindest während seines Pontifikats, nicht zugänglich; mE ein unhaltbarer Zustand an Papolatrie
Mir vsjem
Alles können Sie bei gloria.tv nachblättern, alles nachweisbar. Sie werden doch jetzt nicht behaupten, die FSSPX, die FSSP und Schneider halten Bergoglio für keinen wahren Papst. Dann weisen Sie das doch zuerst mal nach. Wiederum haben jene Männer, die bald die Priesterweihe bei der FSSPX empfangen, den TREUEEID auf den Erzketzer in Rom ablegen müssen und mit dieser Gesinnung schreiten sie zum …Mehr
Alles können Sie bei gloria.tv nachblättern, alles nachweisbar. Sie werden doch jetzt nicht behaupten, die FSSPX, die FSSP und Schneider halten Bergoglio für keinen wahren Papst. Dann weisen Sie das doch zuerst mal nach. Wiederum haben jene Männer, die bald die Priesterweihe bei der FSSPX empfangen, den TREUEEID auf den Erzketzer in Rom ablegen müssen und mit dieser Gesinnung schreiten sie zum Altar.
Lesen Sie unsere Kommentare, dann finden Sie alles.
Die Sache ist doch derart einfach zu erklären: wenn es für die kirchliche Lehre keinen Papst des Irrtums geben kann, dann ist eben Bergoglio kein Papst und war es auch nie und alle anderen von Roncalli angefangen ebenso nicht.
Ihre Verleumdungen können Sie einstellen, denn wir äußern uns nicht mit "privaten Meinungen", sondern unsere Lehrmeisterin ist die wahre Katholische Kirche.
Girolamo Savonarola
Bitte, setzen Sie sich einmal mit dem Begriff "wahrer", dh legitimer und bloß "legaler" Papst auseinander.
Mir vsjem
Wie oft kommen Sie noch mit dem Unfug?
Oenipontanus
@Mir vsjem
Lassen Sie doch dem guten @Girolamo Savonarola seine Schnapsidee, die ja nur eine Abart des bereits in den 1970er Jahren entwickelten Sedisprivationismus zu sein scheint.Mehr
@Mir vsjem

Lassen Sie doch dem guten @Girolamo Savonarola seine Schnapsidee, die ja nur eine Abart des bereits in den 1970er Jahren entwickelten Sedisprivationismus zu sein scheint.
Girolamo Savonarola
Oenispontanus, haben Sie Tomaten auf den Augen? Sicher. Sie sollten Sie ablegen, denn dann sollten selbst Sie erkennen, dass ich Bergoglio, rein formal-rechtlich betrachtet, als rechtmäßigen Papst ansehe, und zwar solange bis ein nachfolgender Papst im Zusammenwirken mit einem ökumenischen Konzil seine Wahl ex tunc aufheben wird. Nennen Sie diese Ansicht als Schnapsidee, entspricht allerdings der …Mehr
Oenispontanus, haben Sie Tomaten auf den Augen? Sicher. Sie sollten Sie ablegen, denn dann sollten selbst Sie erkennen, dass ich Bergoglio, rein formal-rechtlich betrachtet, als rechtmäßigen Papst ansehe, und zwar solange bis ein nachfolgender Papst im Zusammenwirken mit einem ökumenischen Konzil seine Wahl ex tunc aufheben wird. Nennen Sie diese Ansicht als Schnapsidee, entspricht allerdings der aktuellen Rechtslage. Also nichts mit Sedisprivationismus.

Ad mir vsjem: solange bis die aktuelle papolatristische und kanonische Rechtslage geändert oder die Wahl Bergoglios aufgehoben werden wird.
Josefa Menendez
Joh 15,7: Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er wie ein Rebzweig hinausgeworfen, und er verdorrt. Man liest sie auf, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen (besonders Bergoglio).
Josefa Menendez
Joh 15, 22-23: Wäre ich nicht gekommen und hätte nicht zu ihnen geredet, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.23 Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater. 24 Wenn ich unter ihnen nicht die Werke getan hätte, die kein anderer je tat, so hätten sie keine Sünde.
Ein weiterer Kommentar von Josefa Menendez
Josefa Menendez
Die Weigerung, homosexuelle Konkubinen zu "segnen", ist kein Akt des Ungehorsams gegenüber der Kirche, sondern nur gegenüber Bergoglio, der seine "Macht" als nicht-rechtmäßiger-Freimaurer- "Papst" missbraucht. Nur blinde und unwissende Menschen können zu ihm noch "Papst" sagen, ja Menschen, die sich im katholischen Glauben nicht auskennen und welche die vielen Sakrilegien, Blasphemien und Häresien …Mehr
Die Weigerung, homosexuelle Konkubinen zu "segnen", ist kein Akt des Ungehorsams gegenüber der Kirche, sondern nur gegenüber Bergoglio, der seine "Macht" als nicht-rechtmäßiger-Freimaurer- "Papst" missbraucht. Nur blinde und unwissende Menschen können zu ihm noch "Papst" sagen, ja Menschen, die sich im katholischen Glauben nicht auskennen und welche die vielen Sakrilegien, Blasphemien und Häresien von Bergoglio nicht erkennen können/wollen.
Katrin Kaufmann
Noch ein guter Gedanke: Wenn überhaupt, könnte das Dokument so verstanden werden, dass es zu Segnungen ermutigt, damit homosexuell orientierte Menschen (oder alle Menschen in einer, wie das Dokument es nennt, "irregulären" Beziehung) ermutigt werden, Gottes Plan für die menschliche Sexualität zu leben und nicht ihren eigenen.
Katja Metzger
FS ist ein offizielles Dokument der Kirche, das von einem Papst unterzeichnet wurde - aber unmoralisch. Das ist beispiellos.
Ursula Sankt
Niemand braucht einen Hochschulabschluss, um das zu verstehen. Ein 14-Jähriger kann das leicht verstehen.
Werte
Ein Problem. Er ist nicht der Papst.
Gabriela Meier
in der Tat.
Werte
Ich meinte den +Schneider.
Gabriela Meier
ich meinte den Hochschulabschluß 😉