"Die Heilige Messe hat die westliche Zivilisation aufgebaut": Monsignore Cordileone lobt Brief britischer …
Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco begrüßt auf X.com den Brief britischer Prominenter vom 3. Juli in der Times zur Unterstützung der römischen Messe. "Die vielfältige Koalition der …Mehr
Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco begrüßt auf X.com den Brief britischer Prominenter vom 3. Juli in der Times zur Unterstützung der römischen Messe.
"Die vielfältige Koalition der Unterzeichner der Petition an Franziskus zeigt, dass die traditionelle lateinische Messe über ihren spirituellen Wert hinaus ein kultureller Schatz ist, der künstlerische Kreativität jeder Art und in jedem Zeitalter inspiriert und das geschaffen hat, was wir als westliche Zivilisation kennen", schreibt er.
Erzbischof Cordileone dankt den Unterzeichnern dafür, dass sie ihrer Stimme Gehör verschafft haben.
In dem Brief hatten führende Mitglieder der britischen Gesellschaft, darunter Katholiken, Protestanten, Nichtchristen und Atheisten, das "großartige geistige und kulturelle Erbe" der Messe gelobt:
"Die traditionelle Liturgie ist eine 'Kathedrale' aus Text und Gesten, die sich wie diese ehrwürdigen Gebäude über viele Jahrhunderte entwickelt hat", schrieben sie.
"Nicht jeder weiß ihren Wert zu …Mehr
"Die vielfältige Koalition der Unterzeichner der Petition an Franziskus zeigt, dass die traditionelle lateinische Messe über ihren spirituellen Wert hinaus ein kultureller Schatz ist, der künstlerische Kreativität jeder Art und in jedem Zeitalter inspiriert und das geschaffen hat, was wir als westliche Zivilisation kennen", schreibt er.
Erzbischof Cordileone dankt den Unterzeichnern dafür, dass sie ihrer Stimme Gehör verschafft haben.
In dem Brief hatten führende Mitglieder der britischen Gesellschaft, darunter Katholiken, Protestanten, Nichtchristen und Atheisten, das "großartige geistige und kulturelle Erbe" der Messe gelobt:
"Die traditionelle Liturgie ist eine 'Kathedrale' aus Text und Gesten, die sich wie diese ehrwürdigen Gebäude über viele Jahrhunderte entwickelt hat", schrieben sie.
"Nicht jeder weiß ihren Wert zu …Mehr
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Gisela Mueller
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statt "westliche Zivilisation" würde ich übersetzen: "abendländische Kultur".
Von diesen Protestanten, Nichtchristen und Atheisten, die sich aus rein kulturellen Gründen für die überl. hl. Messe einsetzen, wird wohl im Gegensatz zu früheren Zeiten kein einziger wegen ihr konvertieren!
Ihre Unterstützung ist zweischneidig und deshalb verzichtbar!
Traditionstreue Katholiken erkennen das und bilden sich nichts darauf ein!
Ihre Unterstützung ist zweischneidig und deshalb verzichtbar!
Traditionstreue Katholiken erkennen das und bilden sich nichts darauf ein!
Heutzutage können Katholiken nicht einmal einen echten Papst von einem falschen unterscheiden. Da kommt die Hilfe für ihre Liturgie von außerhalb gerade recht.
Christine Juhre
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Mich schaudert bei so einem Hochmut!
Christine Juhre
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Die Undifferenziertheit ist leider nicht harmlos für die Kirche - und die Heilsgewissheit mancher, vor deren Bewahrung in der Kirche gebetet wird. Mit ihr zu sterben bedeutet, schlecht/nicht vorbereitet zu sein. Bevor das Geschrei losgeht: Glaubensgewissheit ist erstrebenswert, christliche Hoffnunf ist eine Tugend.
Christine Juhre
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Die genaue Fürbitte heißt: "Vor vermessener Heilsgewissheit bewahre uns!" Also nicht harmlos, wenn Menschem meinen, ihnen steht der Himmel zu weil sie die "Alte Messe" mitfeiern. Bitte keine Verwandtschaft mit magisch abergläubischen Selbsterlösern in der Esoterik! Ger Glaube hat nichts mit Magie zu tun.
Andreas Sachse
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@T H
Nein, die Frage, ob ein Papst echt ist oder nicht, ist für einen (echten) Katholiken überlebensnotwendig, da der Papst die nächste Glaubensregel ist. NUR ER kann mir sagen, was katholischer Glaube ist. Die Tradition ist die entfernte Glaubensregel.
Nein, die Frage, ob ein Papst echt ist oder nicht, ist für einen (echten) Katholiken überlebensnotwendig, da der Papst die nächste Glaubensregel ist. NUR ER kann mir sagen, was katholischer Glaube ist. Die Tradition ist die entfernte Glaubensregel.
Gisela Mueller
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Bergoglio ist nicht Papst, sondern Usurpator, und hat deswegen gar nichts zu sagen. Aber solange das nicht erkannt wird, kann er sein Zerstörungswerk fortsetzen.
Christine Juhre
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Sie zerstören am meisten.
Andreas Sachse
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@Christine Juhre
Und Sie scheinen wenig Ahnung vom katholischen Glauben zu haben.
Und Sie scheinen wenig Ahnung vom katholischen Glauben zu haben.
Vorwärts Katholiken, wir müssen zurück hinter des unselige VK II.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Vorwärts Katholiken, wir müssen zurück hinter des unselige VK II.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Christine Juhre
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Maria Simma, zu der Arme Seelenen kamen, sprach i.S.v. Papst Benedikt von guten Absichten des Konzils. Solche hat letzterer auch durchzusetzten versucht. Sollten wir nicht dieser Fährte folgen? Wir sind nicht berufen, die schlecht umgesetzten Anteile noch tiefer in die Schlechtigkeit zu treiben, in dem wir mit ihnen tiefer in die Sackgasse der Lieblosigkeit mitgehen wie z.B. Gisela Mueller es …Mehr
Maria Simma, zu der Arme Seelenen kamen, sprach i.S.v. Papst Benedikt von guten Absichten des Konzils. Solche hat letzterer auch durchzusetzten versucht. Sollten wir nicht dieser Fährte folgen? Wir sind nicht berufen, die schlecht umgesetzten Anteile noch tiefer in die Schlechtigkeit zu treiben, in dem wir mit ihnen tiefer in die Sackgasse der Lieblosigkeit mitgehen wie z.B. Gisela Mueller es vehement tut. Darüber weint die Muttergottes bestimmt bitter und Jesu Blut hat dort keinen erlösenden Platz.
Gisela Mueller
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Sie verwechseln mich wohl mit Sedevakantisten. Benedikt XVI war der letzte Papst und noch dazu ist er ein Heiliger. Sein "Nachfolger" Bergoglio war und ist Benedikts ärgster Feind und froh nach dessen Tod, weil er denkt, daß er jetzt sein freimaurerisches Zerstörungswerk unbehelligt und mit beschleunigter Geschwindigkeit fortführen kann.
Christine Juhre
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Ich weiß wohl, was ein Sedisvakantist ist ( sedis - Sitz, vacans - leer). Im einen wie im andern Fall haben sie nicht das Recht, ihn herunterzumachen, geweihte Personen und auch Gotteskinder nicht. Ich lege Wert darauf, dass ich immer unterscheide zwischen dem, was eine Person tut und wer sie ist.
Gisela Mueller
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Danke, ich habe auch Latein gelernt. Ja, ich höre und lese zuviel Italienisch, da heißt es sedevacantismo. Sie sollten sich damit abfinden, daß es Menschen gibt, die sich dafür interessieren, durch wen und wie Satan hier auf Erden sein Werk verrichtet.
Lisi Sterndorfer
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Das ist ein historischer Moment. Hier der Screenshot von Cordileone:
@TH Ein kultureller Schatz ... ? Ja mehr als ein Schatz, denn dieser hat viele Generationen geprägt und ihnen eine geistige Kultur geschenkt ! Diese so genannte römisch katholische Messe, hat nachweislich viele große Heilige hervor gebracht . Menschenopfer ... ? So kann nur ein Freidenker sprechen, denn es ist der Gottessohn, der sich freiwillig für die Sünden der Menschen opfert, auch für TH ... !
Seit wann ist das Nachbilden eines Menschenopfers - denn das genau ist der Kern der sog. überlieferten Messe - ein "kultureller Schatz"?
Ein Blick auf die Entwicklung der westlichen Zivilisation zeigt vielmehr, dass sie es trotz dieses am wenigsten liebenswerten Erbes geschafft hat, die positiven Errungenschaften der ja nicht in allem nachahmenswerten Antike neu zu entdecken und an sie anzuknüpfen.
Ein Blick auf die Entwicklung der westlichen Zivilisation zeigt vielmehr, dass sie es trotz dieses am wenigsten liebenswerten Erbes geschafft hat, die positiven Errungenschaften der ja nicht in allem nachahmenswerten Antike neu zu entdecken und an sie anzuknüpfen.
Oenipontanus
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Ich würde das allerdings dahingehend präzisieren, dass es nicht das Problem der Texte der "alten" Messe ist, sondern dasjenige der theologischen Konzepte, die beginnend im frühen Mittelalter diesen Texten übergestülpt wurden. Der aus der Spätantike stammende Canon Missae enthält, wenn man ihn dogmatisch unvoreingenommen liest und streng beim Wort nimmt, nichts, was auf das "Nachbilden eines …Mehr
Ich würde das allerdings dahingehend präzisieren, dass es nicht das Problem der Texte der "alten" Messe ist, sondern dasjenige der theologischen Konzepte, die beginnend im frühen Mittelalter diesen Texten übergestülpt wurden. Der aus der Spätantike stammende Canon Missae enthält, wenn man ihn dogmatisch unvoreingenommen liest und streng beim Wort nimmt, nichts, was auf das "Nachbilden eines Menschenopfers" hindeuten würde. Dass auch heute nur wenige Menschen das begreifen, ist natürlich eine andere Geschichte.
Christlich - und auch im Sinn der überlieferten hl. Messe - betrachtet sind heidnische Menschenopfer eine diabolische Nachäffung und Verunstaltung dessen, was Gott eigentlich will und was Ihm wohlgefällig ist: Die Liebe - die sich natürlich auch hingibt und sich insofern auch "aufopfert"!
Das ist es, was Jesus Christus für uns getan hat, und in diesem Sinn sollen wir die hl. Messe auch opfernd (…Mehr
Christlich - und auch im Sinn der überlieferten hl. Messe - betrachtet sind heidnische Menschenopfer eine diabolische Nachäffung und Verunstaltung dessen, was Gott eigentlich will und was Ihm wohlgefällig ist: Die Liebe - die sich natürlich auch hingibt und sich insofern auch "aufopfert"!
Das ist es, was Jesus Christus für uns getan hat, und in diesem Sinn sollen wir die hl. Messe auch opfernd (liebend) mitfeiern! Denn in der heiligen Messe vergegenwärtigt Jesus Christus Seine Hingabe und Seine Liebe (Opfer) für uns, wie das Konzil von Trient lehrt!
Unsere Antwort soll ebenfalls liebende Hingabe, liebende Opfergesinnung sein! "Menschenopfer" als Tötung von anderen ist genau das Gegenteil der Liebe Christi, die wir im Messopfer feiern und mit der wir uns vereinigen!
Das ist es, was Jesus Christus für uns getan hat, und in diesem Sinn sollen wir die hl. Messe auch opfernd (liebend) mitfeiern! Denn in der heiligen Messe vergegenwärtigt Jesus Christus Seine Hingabe und Seine Liebe (Opfer) für uns, wie das Konzil von Trient lehrt!
Unsere Antwort soll ebenfalls liebende Hingabe, liebende Opfergesinnung sein! "Menschenopfer" als Tötung von anderen ist genau das Gegenteil der Liebe Christi, die wir im Messopfer feiern und mit der wir uns vereinigen!
"Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube", @Oenipontanus, @michael7.
Dazu steht von Anfang an (Neues Testament!) zu sehr das Bild des zur Erlösung aller Menschen notwendigerweise dahin geschlachteten Gekreuzigten im Mittelpunkt dieser Religion.
Dazu steht von Anfang an (Neues Testament!) zu sehr das Bild des zur Erlösung aller Menschen notwendigerweise dahin geschlachteten Gekreuzigten im Mittelpunkt dieser Religion.
Das Christentum lehrt nirgends, dass es für Gott "notwendig" war. Denn Gottes Handeln ist immer frei.
Die tiefe Bedeutung des Todes Jesu liegt darin, dass Er sich freiwillig für uns der Bosheit der Menschen ausgeliefert hat, um uns aus den Fängen der Bosheit und der Sünde wieder den Weg in die Freiheit der Kinder Gottes zu ermöglichen.
Jesus hat uns nicht nur ein Beispiel der Liebe hinterlassen,…Mehr
Das Christentum lehrt nirgends, dass es für Gott "notwendig" war. Denn Gottes Handeln ist immer frei.
Die tiefe Bedeutung des Todes Jesu liegt darin, dass Er sich freiwillig für uns der Bosheit der Menschen ausgeliefert hat, um uns aus den Fängen der Bosheit und der Sünde wieder den Weg in die Freiheit der Kinder Gottes zu ermöglichen.
Jesus hat uns nicht nur ein Beispiel der Liebe hinterlassen, sondern auch uns den Weg der Liebe wieder möglich gemacht.
Die tiefe Bedeutung des Todes Jesu liegt darin, dass Er sich freiwillig für uns der Bosheit der Menschen ausgeliefert hat, um uns aus den Fängen der Bosheit und der Sünde wieder den Weg in die Freiheit der Kinder Gottes zu ermöglichen.
Jesus hat uns nicht nur ein Beispiel der Liebe hinterlassen, sondern auch uns den Weg der Liebe wieder möglich gemacht.
Dass die von @Oenipontanus genannten "theologischen Konzepte" entfaltet wurden, kommt ja nicht von ungefähr.
Ein weiterer Kommentar von T H
Wie gesagt, Gott hätte uns auf vielerlei Weise aus Sünde und Bosheit retten können. Aber er hat es so gefügt, dass Er uns in Seinem Blut zum Heil berufen hat.
Das hat natürlich auch einen tiefen Sinn: Er wurde Mensch, damit wahre Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch entstehe, und Er hat Sein Leben hingegeben, damit Seine Liebe alle Bosheit überwinde und wir auch erkennen, wie weit Seine Liebe …Mehr
Wie gesagt, Gott hätte uns auf vielerlei Weise aus Sünde und Bosheit retten können. Aber er hat es so gefügt, dass Er uns in Seinem Blut zum Heil berufen hat.
Das hat natürlich auch einen tiefen Sinn: Er wurde Mensch, damit wahre Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch entstehe, und Er hat Sein Leben hingegeben, damit Seine Liebe alle Bosheit überwinde und wir auch erkennen, wie weit Seine Liebe und Seine Sorge für uns geht!
Damit ist der Neue Bund zu unserem Heil ein unauslotbar tiefer und fester Bund, zu dem wir berufen worden sind und dem wir durch unsere Bundestreue in einem Leben der Liebe entsprechen sollen.
Das hat natürlich auch einen tiefen Sinn: Er wurde Mensch, damit wahre Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch entstehe, und Er hat Sein Leben hingegeben, damit Seine Liebe alle Bosheit überwinde und wir auch erkennen, wie weit Seine Liebe und Seine Sorge für uns geht!
Damit ist der Neue Bund zu unserem Heil ein unauslotbar tiefer und fester Bund, zu dem wir berufen worden sind und dem wir durch unsere Bundestreue in einem Leben der Liebe entsprechen sollen.
Zu den Straßenmissionaren: Ein Glaube ohne Werke ist tot, wie uns Christus und Seine Apostel lehren. Wir sollen auf Christi Liebe mit unserer Liebe antworten. Erst so treten wir ein in den Neuen Bund der Liebe, zu dem Gott uns beruft, so dass wir Anteil an Christi Leib, der Kirche, gewinnen, und so auch an Seinem Leben.