Viganò über das Todesröcheln der Kirche
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Er erklärt, dass Gott will, dass die Kirche Christus in allem nachahme, auch in seiner Passion. Deshalb ist ihr furchtbares Todesröcheln für Viganò die notwendige Voraussetzung für ihre Auferstehung, weil damit "die Erlösung zur Vollendung gebracht wird."
Wir nehmen am Werk der Erlösung nicht passiv, sondern als aktive Protagonisten teil, erklärt Viganò: " Insofern können wir sagen, dass wir ein priesterliches Volk sind."
Deshalb dürfen wir angesichts der Apostasie der Bischöfe und des Todeskampfes der Kirche nicht wirklich pessimistisch sein, betont Viganò.
Er erinnert daran, dass die Priester die ersten waren, die Christus töten wollten, "so ist es nicht verwunderlich, dass im Augenblick der Passion der Kirche gerade sie es sind, die das verhöhnen, was ihre blinde Seele nicht mehr versteht."
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