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Bombe: Kardinal Marx bietet Rücktritt an

Der antikatholische Kardinal Reinhard Marx, 67, hat in einem Brief vom 21. Mai, den er am Freitag mit Erlaubnis von Franziskus veröffentlichte, seinen Rücktritt als Münchner Erzbischof angeboten. Franziskus hat geantwortet, dass Marx im Amt und auch im beratenden Kardinalsrat bleiben solle bis eine Entscheidung getroffen ist.

Marx will die nächsten Jahre seines Amtes der "Seelsorge" widmen - obwohl er in seinem Leben nie Pfarrer war - und sich für eine "geistliche Erneuerung" der Novus-Ordo-Kirche einsetzen. Für Marx ist die [Novus-Ordo]-Kirche [in Deutschland] an einem "toten Punkt" - was stimmt.

Auch für die angebliche "Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Kleriker in den vergangenen Jahrzehnten" will er "Mitverantwortung" übernehmen und "fühlt" persönliche Schuld und Mitverantwortung aufgrund von Schweigen, Versäumnissen und einer zu starken Fokussierung auf [seinen eigenen und] den Ruf der Institution. Mit anderen Worten: Marx ist dem falschen Narrativ der Oligarchenmedien völlig hörig.

Deshalb bedauert Marx, dass das "Ansehen" der Bischöfe im kirchlichen und säkularen Bereich möglicherweise einen Tiefpunkt erreicht hat - obwohl die deutschen Bischöfe alles tun, um den Oligarchenmedien zu gefallen, die darüber entscheiden, wie der kirchliche und säkulare Bereich "denkt".

#newsWoveegodds

Vates
Kardinal Woelki sollte sich ein Beispiel an Marx nehmen! Aber er läßt sich in "Büßerpose" von dpa ablichten und kriecht vor den Oligarchenmedien zu Kreuze, indem er haarsträubende Personalentscheidungen trifft, die z.B. die Priesterausbildung total im Sinne des Neomodernismus umkrempeln!
Dennoch lassen sich seine Anhänger ihren alles andere als "weißen Ritter" nicht rauben!
Und Franziskus wird …Mehr
Kardinal Woelki sollte sich ein Beispiel an Marx nehmen! Aber er läßt sich in "Büßerpose" von dpa ablichten und kriecht vor den Oligarchenmedien zu Kreuze, indem er haarsträubende Personalentscheidungen trifft, die z.B. die Priesterausbildung total im Sinne des Neomodernismus umkrempeln!
Dennoch lassen sich seine Anhänger ihren alles andere als "weißen Ritter" nicht rauben!
Und Franziskus wird bei ihnen sofort einen Stein im Brett haben, wenn er ihn durch seine "Untersuchungskommission" von allem reinwäscht, wovon auszugehen ist. Als "peronistischer" Machtpolitiker wird er sich ins Fäustchen lachen, weil er seine "Figur" Woelki dann weidlich auf dem "Schachbrett" der nur noch durch die Kirchensteuer-Milliarden überlebenden dt. Amtskirche benutzen kann!
Aber die Zeit läuft schneller ab als alle denken............. .
Aquila
D i e erfreuliche Meldung des Tages!
Tesa
Den Kopf kann er behalten und das Kreuz braucht er nicht am Ausgang ablegen. Ist ja schon länger weg.
B-A-S
B-A-S
Die WELT: Die wahren Hintergründe für den Rücktritt von Kardinal Marx
alfredus
Endlich, muss man sagen, zieht sich dieser Kardinal von seinem Amt zurück mit dem seinigen guten Gefühl, der Kirche viel " Schaden " zugefügt zu haben ! So schreiben seine Lieblinge die Medien : ... Der Rücktritt des Kardinals erschüttert die katholische Kirche ... ? ! Erschüttert ist die Unterwelt, weil die gute Arbeit des Kardinals eingeengt wird. Sie wird ihm aber weiterhin helfen, seine …Mehr
Endlich, muss man sagen, zieht sich dieser Kardinal von seinem Amt zurück mit dem seinigen guten Gefühl, der Kirche viel " Schaden " zugefügt zu haben ! So schreiben seine Lieblinge die Medien : ... Der Rücktritt des Kardinals erschüttert die katholische Kirche ... ? ! Erschüttert ist die Unterwelt, weil die gute Arbeit des Kardinals eingeengt wird. Sie wird ihm aber weiterhin helfen, seine weltweiten diabolischen Fäden verstärkt und weiter entwickelt, fort zu führen. Für seinen Nachfolger hat er schon gesorgt, es ist der ihm gleiche Bischof Bätzing ! Dieser setzt noch einige faulen Früchte oben drauf, mit seinem synodalischen Weg der Kirche. Sein Credo ist : ... protestantisch, liberal, fraulich, weich, weihelos, nicht sakral, profan, ... eine Staatskirche eben !
Thomas Moore
Marx und Bätzing sind Beide sehr intelligent. Sie wissen, wer die Medien - wenngleich kritisch - an seiner Seite hat, geht aufrechten Hauptes und als Sieger aus dem Theater.
Woelki gilt als Gegner des Synodalen Weges und ist deswegen bei den Medien schon unten durch. Ohne das Ergebnis der apostolischen Visitation abzuwarten, kennen sie es schon und verkünden, seine Zeit zu gehen ist gekommen.
Das …Mehr
Marx und Bätzing sind Beide sehr intelligent. Sie wissen, wer die Medien - wenngleich kritisch - an seiner Seite hat, geht aufrechten Hauptes und als Sieger aus dem Theater.
Woelki gilt als Gegner des Synodalen Weges und ist deswegen bei den Medien schon unten durch. Ohne das Ergebnis der apostolischen Visitation abzuwarten, kennen sie es schon und verkünden, seine Zeit zu gehen ist gekommen.
Das ist die Art der Demokratie, die unbedingt in die Kirche einziehen soll. Die protestantisierte Frauenkirche ist das Ziel. Wer träumt nicht von Weibern wie Baerbock am Altar mit Predigten über Umwelt und Klima
Immaculata90
Hitler hat sich erschossen, nachdem er den Krieg verspielt hat, Ratzinger hat hingeschmissen, nachdem seine Mogelpackung mit der "Reform in der Kontinuität" aufgeflogen ist, somit ist Schweinebacke ein gelehriger Schüler! Jetzt, wo wie Konzilsbrüder alles ruiniert haben, stehlen sie sich aus der Verantwortung, um ihre fette Staatspension zu genießen. Fragt sich nur, wie lange noch, und was nutzt …Mehr
Hitler hat sich erschossen, nachdem er den Krieg verspielt hat, Ratzinger hat hingeschmissen, nachdem seine Mogelpackung mit der "Reform in der Kontinuität" aufgeflogen ist, somit ist Schweinebacke ein gelehriger Schüler! Jetzt, wo wie Konzilsbrüder alles ruiniert haben, stehlen sie sich aus der Verantwortung, um ihre fette Staatspension zu genießen. Fragt sich nur, wie lange noch, und was nutzt ein gutes Leben, wenn es kein ewiges Leben ist!
PeterPascal
Wer die "Alte Liturgie" noch kennt, weiß warum es im 3. Reich mehr mutigere Priester gab als heute! Priester die im Glauben sogar das KZ überlebt haben. Pater Maximilian Kolbe war im Glauben (der Alten Liturgie) so stark das er sogar für einem anderen in den Tod ging! Und heute? Man stellt den Antrag auf Rücktritt. Eine Ohrfeige für jeden Priester der im KZ sein Leben gab - für andere und für …Mehr
Wer die "Alte Liturgie" noch kennt, weiß warum es im 3. Reich mehr mutigere Priester gab als heute! Priester die im Glauben sogar das KZ überlebt haben. Pater Maximilian Kolbe war im Glauben (der Alten Liturgie) so stark das er sogar für einem anderen in den Tod ging! Und heute? Man stellt den Antrag auf Rücktritt. Eine Ohrfeige für jeden Priester der im KZ sein Leben gab - für andere und für Gott! Entschuldigt bitte diese harten Worte ... aber ich habe ein anderes Verständnis von einem Erzbischof!
a.t.m
Nachdem er genug Schaden angerichtet hat, wird er vermutlich mit Freude in Rente gehen und sich über eine staatliche monatliche "JUDASRENTE" freuen. Nur eines ist auch klar, sein Nachfolger wird es auf allen Fällen schwer haben, wir können nur hoffen das dieser zumindest versuchen wird den Schaden wiedergutzumachen den Marx angerichtet hat.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Nachdem er genug Schaden angerichtet hat, wird er vermutlich mit Freude in Rente gehen und sich über eine staatliche monatliche "JUDASRENTE" freuen. Nur eines ist auch klar, sein Nachfolger wird es auf allen Fällen schwer haben, wir können nur hoffen das dieser zumindest versuchen wird den Schaden wiedergutzumachen den Marx angerichtet hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Goldfisch
Na das hört sich nach vom Regen in die Traufe an! Man möge das Volk doch davon verschonen!!!!
PeterPascal
Ein Hirte, der seine Herde vernachlässigt/sie nicht führt - hat als Hirte bei einer Herde nichts zu suchen. Ich kenne ihn persönlich aus der Dortmunder Zeit (Dortmund Brakel) - beliebt, weil er die immer mehr verarmte Arbeiter sah! Als Erzbischof hat er die Schwächsten aus den Augen verloren - wohl aber seine Pfründe gesichert!
vir probatus
"Als Erzbischof hat er die Schwächsten aus den Augen verloren - wohl aber seine Pfründe gesichert!"
Nennen sie mir einen Deutschen Bischof, der es anders macht. TVE war da nur die Spitze des Eisbergs.
Tesa
Michael Hesemann schreibt dazu: Mit Marx geht nun ein kirchlicher Würdenträger, der sich oft genug mehr als Politiker denn als Seelsorger verstanden hatte. Merkel hatte wegen ihrer Flüchtlingspolitik sein ostentatives Wohlwollen. „Bootsrettern“ im Mittelmeer ließ er schon auch mal eine Spende über 50.000 Euro zukommen. Und wenn es ihm opportun erschien, verzichtete er auch auf kirchliche Insignien …Mehr
Michael Hesemann schreibt dazu: Mit Marx geht nun ein kirchlicher Würdenträger, der sich oft genug mehr als Politiker denn als Seelsorger verstanden hatte. Merkel hatte wegen ihrer Flüchtlingspolitik sein ostentatives Wohlwollen. „Bootsrettern“ im Mittelmeer ließ er schon auch mal eine Spende über 50.000 Euro zukommen. Und wenn es ihm opportun erschien, verzichtete er auch auf kirchliche Insignien. Bei seinem Besuch auf dem Jerusalemer Tempelberg etwa legte er wie der mitgereiste evangelische Bischof Heinrich Bedford-Strohm sein Bischofskreuz ab. So gesehen ist Marx‘ Abgang eine Chance für die Katholische Kirche nicht nur zur Aufklärung des Mussbrauchs, sondern auch eine Chance, den Weg wieder zurück von einer politisierenden NGO zu einer Kirche einzuschlagen.

Unter dem Strich bleiben zwei Dinge: Erstens ist (auch dieser) Marx Geschichte. Denn wenn Rom sein Rücktrittsschreiben nicht annehmen würde, hätte der Papst ihm die Vorabveröffentlichung am 4. Juni 2021 nicht erlaubt. Und zweitens: Marx ist gescheitert. Er hatte geglaubt, seine innerkirchliche Reform-Agenda mit dem organisierten Laientum in Deutschland gegen Rom durchdrücken zu können. Aber diese „deutsche Marx-Kirche“ wird es nicht geben."
vir probatus
Das ist dann auch ein systemisches Problem, daß jemand in eine solche Position kommen kann, der nie Pfarrer war.
B-A-S
@vir probatus Ist Ihnen nicht bekannt, dass Kardinal Marx bereits als kleiner Junge Kardinal - und nicht nur Priester - werden wollte?
Friedrich aus Berlin
Marx hat mit satanischem Eifer an der Zerstörung des deutschen Katholizismus gearbeitet. Ohne Rücksicht auf seinen gegenwärtigen Winkelzug mit dem Rücktrittgesuch hat er definitiv einen Scheiterhaufen nach sich hinterlassen. Er hat das selbst zugegeben, indem er in seinem verräterischen Hochmut sagte, die Kirche in Deutschland sei jetzt an einem "toten Punkt" Wenn der Mietling nun weg ist, wird …Mehr
Marx hat mit satanischem Eifer an der Zerstörung des deutschen Katholizismus gearbeitet. Ohne Rücksicht auf seinen gegenwärtigen Winkelzug mit dem Rücktrittgesuch hat er definitiv einen Scheiterhaufen nach sich hinterlassen. Er hat das selbst zugegeben, indem er in seinem verräterischen Hochmut sagte, die Kirche in Deutschland sei jetzt an einem "toten Punkt" Wenn der Mietling nun weg ist, wird die Kirche als Braut Christi allerdings wieder aufatmen! Credo in unam sanktam!
Isolde Essen
Wer weiß, ob das nur ein Schachzug der Eitelkeit ist?!
Wenn es ernst gemeint ist, dann kommt das ohnehin
5 Jahre zu spät.
Als DBK-Vorsitzender hat Marx die Kirche in Deutschland
in den Abgrund geführt.
alfredus
Die Mehrheit der Christen wird das mit Freude zur Kenntnis nehmen ... ! Diese Freude wird nicht lange anhalten, denn die Erfahrung zeigt : ... danach kommt einer, der noch schlimmer ist und noch mehr am Glauben wüten wird ! Wo sollen sie denn herkommen, die guten Hirten und Seelsorger und das als Bischöfe, Kardinäle und Priester ? Sie alle sind doch durch das Konzil verformt und als Gemeindeleiter …Mehr
Die Mehrheit der Christen wird das mit Freude zur Kenntnis nehmen ... ! Diese Freude wird nicht lange anhalten, denn die Erfahrung zeigt : ... danach kommt einer, der noch schlimmer ist und noch mehr am Glauben wüten wird ! Wo sollen sie denn herkommen, die guten Hirten und Seelsorger und das als Bischöfe, Kardinäle und Priester ? Sie alle sind doch durch das Konzil verformt und als Gemeindeleiter abgestellt! Heute muss man froh sein, dass diese Ämter überhaupt besetzt werden können. Den toten Punkt in der Kirche hat Kardinal Marx mit zu verantworten, denn als Vorsitzender der Bischofskonferenz, hätte er viel bewegen können, leider hat sich auf Luther konzentriert und den falschen Weg fortgesetzt !
Rita 3
sicher bekommt er einen noch tolleren Job.....und wo bleibt die Wiedergutmachung?
Elista
Reisende soll man nicht halten
Lutrina
Der Authentizität halber sollte er jetzt auch auf seine B11 Besoldung verzichten...
nujaas Nachschlag
Wenn sein Rücktritt wirksam wird, braucht er da nicht verzichten, das geht automatisch. Ruhebezüge kriegt er, reduziert um die Vergütung einer eventuellen neue Aufgabe.