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Spaltung: Französischer Pius-Distrikt gegen Versöhnung

Pater Jean-Michael Gleize von der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat einen Artikel gegen ein Abkommen der Piusbruderschaft mit dem Vatikan veröffentlicht. Der Text erschien im monatlichen Newsletter „Courrier de Rome“ und auf der Internetseite des französischen Distrikts der Bruderschaft „La Porte Latine“.

Pater Gleize unterrichtet im Seminar der Bruderschaft in Ecône in der Schweiz. Er war einer der vier Pius-Theologen, die von 2009 bis 2011 an den dogmatischen Gesprächen mit dem Vatikan teilnahmen.

Für Gleize ist es offensichtlich, dass der Vatikan „im besten Fall ein Regime der Toleranz gegenüber der Bruderschaft“ plant. Er fragt, ob es klug ist, die Bruderschaft unter die Autorität einer katholischen Hierarchie zu stellen, die in ihrem dominierenden Element aus „Modernisten“ besteht.

Gleize meint, dass die Bruderschaft abwarten soll bis der Vatikan "die perfiden Fehler" des Zweiten Vatikanischen Konzils korrigiert und erst dann eine Vereinbarung unterzeichnen.

Bild: Jean-Michael Gleize, #newsTceodhksvz
a.t.m
@Sanctus Bonifatius , @CSc Wenn jemanden das Wirken seiner Exzellenz Bischof Fellay, des Generalrates und den Priestern in der FSSPX nicht gefällt, so geht einfach nicht mehr hin, aber hört endlich auf gegen diese zu hetzen und somit die gesamte FSSPX in Misskredit zu bringen. Oder wollt ihr genau das erreichen?? Niemand ist gezwungen der FSSPX anzugehören oder dort in die Heilige Opfermesse zu …Mehr
@Sanctus Bonifatius , @CSc Wenn jemanden das Wirken seiner Exzellenz Bischof Fellay, des Generalrates und den Priestern in der FSSPX nicht gefällt, so geht einfach nicht mehr hin, aber hört endlich auf gegen diese zu hetzen und somit die gesamte FSSPX in Misskredit zu bringen. Oder wollt ihr genau das erreichen?? Niemand ist gezwungen der FSSPX anzugehören oder dort in die Heilige Opfermesse zu gehen, aber ihr macht hier nichts anderes als Antiwerbung für die FSSPX und treibt so noch mehr Menschen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weg. Ihr treibt hier genau das selbe Spiel mit der FSSPX wie es die Taufschein . Sonntagschristen , Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern mit der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche treiben. Wir Lieben ja Gott dem Herrn und seine Kirche, aber die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene muss sein, ebenso die Segnung von Sodomitenpaarungen, Laienpredigten, Handkommunion usw. und Rom hat sich ja diesen Druck, durch geistig von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen gebeugt. Und ich kann nur hoffen das sich seine Exzellenz Bischof Fellay dieser hasserfüllten verleumderischen Hetze nicht beugt und seinen Weg weitergeht. Geht zu den NEO Williamsianern oder sonst einer Sedi Gruppierung, aber hört hier auf mit den Hetzen und Hass säen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@Sanctus Bonifatius Wenn jemand unter Zeugen ein Protokoll unterschreibt, so hat dieses Rechtsgültigkeit und umfasst die Sichtweise des Unterschreibers, denn sonst wäre es ja kein Protokoll. Und noch einmal wann hat seine Exzellenz offiziell und öffentlich die Unterschrift zurückgezogen, er hat am nächsten Tag nur brieflich verkündet das Aufgrund der Tatsache das Rom unter dem Verhandlungsleiter …Mehr
@Sanctus Bonifatius Wenn jemand unter Zeugen ein Protokoll unterschreibt, so hat dieses Rechtsgültigkeit und umfasst die Sichtweise des Unterschreibers, denn sonst wäre es ja kein Protokoll. Und noch einmal wann hat seine Exzellenz offiziell und öffentlich die Unterschrift zurückgezogen, er hat am nächsten Tag nur brieflich verkündet das Aufgrund der Tatsache das Rom unter dem Verhandlungsleiter Kardinal Ratzinger die im Protokoll versicherte und zugestandene Bischofsweihe nicht wie gewünscht am 30 Juni erlauben wird, genau diese eben für den 30 Juni angekündigt hat, eben auf die Gefahr hin das er Exkommuniziert wird und genau das wollte ja Rom mit der Verweigerung der Bischofsweihen bis zum Sankt Nimmerleinstag erreichen. Aber legitime Gründe spielen sich eben nicht auf der Ebene von Mutmaßungen und Gerüchten ab, sondern eben auf Tatsachen und der Wahrheit. Und Tatsache und Wahrheit ist eben das Erzbischof Lefebvre am 05 Mai 1988 das Protokoll unterschrieben hat und er diese seine Unterschrift niemals öffentlich zurückgezogen hat.

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Bethlehem 2014
@Melchiades Also: Die Bruderschaft ist der Sauerteig, der aber erst diejenigen entsorgen muß, die schlecht in ihr sind? - Hab ich Sie nun richtig verstanden? Oder wer ist bei Ihnen "guter", wer "schlechter" Sauerteig?
Melchiades
@Bethlehem 2014
Es ist schon witzig, dass Sie nun meinen ich würde a. die Meinung von Pater Gleises der Meinung der Piusbruderschaft gleichsetzen, anstatt seine Ansicht als eine Überlegung zu betrachten. Was nun einmal zwei und nicht ein Ding ist. Bei den Anderen, wäre es vielleicht garnicht so schlecht, wenn Sie sich Ihren eigenen Kommentar noch mals durchlesen würden. Nur damit sie den Bezug zu …Mehr
@Bethlehem 2014
Es ist schon witzig, dass Sie nun meinen ich würde a. die Meinung von Pater Gleises der Meinung der Piusbruderschaft gleichsetzen, anstatt seine Ansicht als eine Überlegung zu betrachten. Was nun einmal zwei und nicht ein Ding ist. Bei den Anderen, wäre es vielleicht garnicht so schlecht, wenn Sie sich Ihren eigenen Kommentar noch mals durchlesen würden. Nur damit sie den Bezug zu meinen Kommentar herstellen können .
Wenn die Pius-Leute wirklich glauben, die Wahrheit zu haben, dann sollen sie doch einfach Sauerteig sein im ganzen Leib der Kirche. Dies haben Sie selbst geschrieben und meine Antwort darauf :
Ach, leider haben Sie bei Ihrer Anspielung auf den Sauerteig vergessen, dass der Herr, aber auch sagte, dass zuvor der schlecht gewordene Sauerteig „entsorgt werden muss, damit der frische gute Sauerteig nicht durch die Berührung mit ihn auch verdirbt !“
Und schon ergibt es, doch vielleicht einen anderen Zusammenhang, oder nicht ?
a.t.m
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Und an dieser Situation hat sich bisher nichts geändert.
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Und an dieser Situation hat sich bisher nichts geändert.

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Bethlehem 2014
@Melchiades Die Bruderschaft ist ohnehin dem Papst unterstellt. Sonst wäre sie nicht (mehr) katholisch. Es geht doch (zunächst) nur darum, daß dies auch rechtlich von Rom endlich (!) anerkannt wird.
Die Dogmatik wird doch damit gar nicht tangiert. Es geht hier um eine rein kirchenrechtliche Angelegenheit. Was der derzeitige Inhaber des Stuhles Petri sagt, wird dadurch nicht besser oder schlechter …Mehr
@Melchiades Die Bruderschaft ist ohnehin dem Papst unterstellt. Sonst wäre sie nicht (mehr) katholisch. Es geht doch (zunächst) nur darum, daß dies auch rechtlich von Rom endlich (!) anerkannt wird.
Die Dogmatik wird doch damit gar nicht tangiert. Es geht hier um eine rein kirchenrechtliche Angelegenheit. Was der derzeitige Inhaber des Stuhles Petri sagt, wird dadurch nicht besser oder schlechter. Man darf nicht Äpfel als Birnen verkaufen!
Wer ist denn - Ihrer Meinung nach - mit dem schlechten Sauerteig gemeint? Die Bruderschaft? Nein: dann wohl Rom. Das "Entsorgen" des Papstes wollen wir beide aber doch wohl sehr gern Gott selbst überlassen, oder?
Ich will hier übrigens niemand den "Schwarzen Peter" zuschieben. Aber Sie begehen einen Denkfehler: Sie setzen die Haltung Pater Gleises mit der "der" Bruderschaft gleich. Es gibt aber auch sehr wohl andere Stimmen innnerhalb der Bruderschaft als seine, oder irre ich mich da etwa? Wenn hier eine Meinung der Bruderschaft verabsolutiert werden soll, dann doch wohl die des Generaloberen!
a.t.m
@SvataHora Genau um das geht es ihnen in Wirklichkeit, sie wollen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat als auch die Priester der FSSPX verunglimpfen um den Weg frei zu machen für einen Generaloberen namens Williamson . Denn das ihre Wortwahl Exzellenz Bischof Fellay wünscht eine Einigung um jeden Preis, ihre Verlogene Aussage ist ja schon längst widerlegt worden, denn dann hätte es schon …Mehr
@SvataHora Genau um das geht es ihnen in Wirklichkeit, sie wollen seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat als auch die Priester der FSSPX verunglimpfen um den Weg frei zu machen für einen Generaloberen namens Williamson . Denn das ihre Wortwahl Exzellenz Bischof Fellay wünscht eine Einigung um jeden Preis, ihre Verlogene Aussage ist ja schon längst widerlegt worden, denn dann hätte es schon unter Papst Bendikt XVI eine solche Einigung geben müssen. Aber es stößt eben den Feinden und besonders den inneren Feinden in der FSSPX sauer auf, das dieser eben nicht gewillt ist auch nur einen Nanometer vor wahren Glauben an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abzurücken.

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a.t.m
@Sanctus Bonifatius Und warum hat dann seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre am 05 Mai 1988 das Protokoll Unterschrieben??? Es sind nur verlogene Einwände die hier vorgebracht werden um eine Einigung der FSSPX mit Rom in ein Böses Licht zu rücken.
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@Sanctus Bonifatius Und warum hat dann seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre am 05 Mai 1988 das Protokoll Unterschrieben??? Es sind nur verlogene Einwände die hier vorgebracht werden um eine Einigung der FSSPX mit Rom in ein Böses Licht zu rücken.

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Melchiades
Bethlehem 2014
Dann ist es Ihrer Meinung nach völlig richtig, dass die bestehenden Dogmen in die Tonne gehören und jeder machen kann, wie es ihm beliebt ?
Dass die 10 Gebote halt unwichtig sind usw., dies und anders sind aussagen desjenigen, der auf dem Stuhle Petri sitzt.
Ach, leider haben Sie bei Ihrer Anspielung auf den Sauerteig vergessen, dass der Herr, aber auch sagte, dass zuvor der schlecht …Mehr
Bethlehem 2014

Dann ist es Ihrer Meinung nach völlig richtig, dass die bestehenden Dogmen in die Tonne gehören und jeder machen kann, wie es ihm beliebt ?

Dass die 10 Gebote halt unwichtig sind usw., dies und anders sind aussagen desjenigen, der auf dem Stuhle Petri sitzt.

Ach, leider haben Sie bei Ihrer Anspielung auf den Sauerteig vergessen, dass der Herr, aber auch sagte, dass zuvor der schlecht gewordene Sauerteig „entsorgt werden muss, damit der frische gute Sauerteig nicht durch die Berührung mit ihn auch verdirbt !“

Und was machen wir nun ? Weiterhin „den Schwarzen Peter“ der Piusbruderschaft zu schieben oder mal schauen, wo der Verrat an unserem Herrn und Seiner Lehre Wurzeln geschlagen hat ? Denn wie war es noch mit Herrn Luther und Rom ?
Melchiades
@Sanctus Bonifatius,
Das es Streitfragen unter den traditionellen Gruppierungen gibt, zu denen die sektiererische FSSP nebenbei bemerkt nicht gehört, liegt daran das wir in Rom keinen Papst haben der Streitfragen klärt, sondern sogar selbst für Verwirrung sorgt.
Hier liegt doch das eigentliche Problem. Nur müssen / sollten wir auch ehrlicherweise einräumen,
dass er so vielgesichtig ist, dass ihn …Mehr
@Sanctus Bonifatius,

Das es Streitfragen unter den traditionellen Gruppierungen gibt, zu denen die sektiererische FSSP nebenbei bemerkt nicht gehört, liegt daran das wir in Rom keinen Papst haben der Streitfragen klärt, sondern sogar selbst für Verwirrung sorgt.

Hier liegt doch das eigentliche Problem. Nur müssen / sollten wir auch ehrlicherweise einräumen,

dass er so vielgesichtig ist, dass ihn viele Verkünder des wahren katholischen Glaubens auf dem Leim gehen. Doch selbst wenn wir als unbedeutende Gläubige den Verantwortlichen zu rufen würden „ Sie laufen einer Fata Morgana nach, die sie gradewegs auf den Abgrund zu laufen lässt“ oder darum bitten würden „Sie mögen sich soweit zurück nehmen, um alles aus einer anderen Perspektive zu betrachten“ und so die ganzen Merkwürdigkeiten, die aus Rom kommen ,zu erkennen. Wer würde dem überhaupt folge leisten ? Denn wenn wir ehrlich sind, müssen wir doch zugeben, dass da jemand in Rom die Kunst des Täuschens, des Lug und Trug, so gut beherrscht, dass es einen schon den Atem rauben kann. Somit stellt sich doch die Frage : „ Wie bekommen wir, diejenigen, die in die Falle der Täuschung, dem Nachjagen der Fata Morgana erlegen sind, aus dieser Verwirrung wieder heraus ?“

Denn was nützt es, dass ich in meiner Unbedeutendheit das Ganze als ein Trojanisches Pferd betrachte , was der Bruderschaft vor die Tür geschoben werden soll und sie allem Anschein nach, dabei sind Danke zu sagen für dies eher bösartige Geschenk… und wer die Geschichte gelesen hat, kennt auch ihr Ende, wenn keiner der Verantwortlichen auch nur einen Gedanken in diese Richtung schweifen lässt ?

Verzeihung, Sanctus Bonifatius, aber mit dieser Ihrer Äußerung „zu denen die sektiererische FSSP nebenbei bemerkt nicht gehört“ , geht es schon los.

Hat sich die FSSP schon unter Johannes Paul II Rom gebeugt ? Ja!

Waren sie, wie es bei traditionellen Gemeinschaften und Gruppen oft üblich ist sehr blauäugig ? Ja !

Und muss die FSSP nun seit Jahren erkennen, dass sie nur eine Art Spielball und eine Art Alibifunktion für die Modernisten sind ? Auch hier ein dickes Ja !

Denn wir sollten eher Mitgefühl mit ihnen haben, weil sie ihre Seele verkauften mussten, um offiziell zu Rom gehören zu dürfen. Doch gleichzeitig sollten sie der Piusbruderschaft auch Mahnung sein, was eben passiert, wenn man sich Rom unterwirft, nur um dazu zu gehören. Und so gesehen sind sie ein Lehrstück und sollten vielleicht den Verantwortlichen der Piusbruderschaft die Augen öffnen.
Bethlehem 2014
Irgendwie verstehe ich die "Piusse" nicht. Ständig tun sie so, als hätten sie die Wahrheit gepachtet. Und dann sind sie nicht bereit, sich dem zu unterstellen, den Christus selbst als seinen Stellvertreter bestimmt hat?!? - Man kann ja darüber denken, wie man will, aber wenn man den Stellvertreter des Gottessohnes ablehnt, lehnt man auch Christus selbst ab, der ihn ja eingesetzt hat. Da bliebe nur …Mehr
Irgendwie verstehe ich die "Piusse" nicht. Ständig tun sie so, als hätten sie die Wahrheit gepachtet. Und dann sind sie nicht bereit, sich dem zu unterstellen, den Christus selbst als seinen Stellvertreter bestimmt hat?!? - Man kann ja darüber denken, wie man will, aber wenn man den Stellvertreter des Gottessohnes ablehnt, lehnt man auch Christus selbst ab, der ihn ja eingesetzt hat. Da bliebe nur der "Ausweg" der Sedisvakanz. Der aber ist offensichtlich eine Sackgasse.
Wenn die Pius-Leute wirklich glauben, die Wahrheit zu haben, dann sollen sie doch einfach Sauerteig sein im ganzen Leib der Kirche. Wieso haben sie dann Angst, man könne sie zerstören? Ist die Wahrheit denn zerstörbar? Und: Warum sind sie denn nicht bereit, sich wie Schafe mitten unter die Wölfe (!) senden zu lassen? -
Besserwisserei und "Wahrheit-Pachten" hiflt doch nicht, wenn man die Worte unseres Herrn nicht mehr ernst nimmt! Wer die Wahrheit hat, muß auch mit diesem Talent wuchern!
Eugenia-Sarto
Keine Einheit ohne Wahrheit. An diesem Grundsatz muss unbedingt festgehalten werden. Wenn nicht, landen wir in der nächsten Häresie!!!
SvataHora
Er sollte der Generalobere der FSSPX werden. Bischof Fellay ist mit seiner "Einigung-um-jeden-Preis"-Theorie eine ernsthafte Gefahr für die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Zu viele haben sich von der FSSPX schon abgespaltet: die Petrusbrüder einerseits, Sedisvakantisten andererseits. Dann die Williamson-Gruppe, die aber kaum ins Gewicht fällt. - Macht Fellay einen Kuhhandel mit Neu-Rom, so kann …Mehr
Er sollte der Generalobere der FSSPX werden. Bischof Fellay ist mit seiner "Einigung-um-jeden-Preis"-Theorie eine ernsthafte Gefahr für die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Zu viele haben sich von der FSSPX schon abgespaltet: die Petrusbrüder einerseits, Sedisvakantisten andererseits. Dann die Williamson-Gruppe, die aber kaum ins Gewicht fällt. - Macht Fellay einen Kuhhandel mit Neu-Rom, so kann es sein, dass der ganze französische Distrikt wegbricht und nicht nur der.
MilitiaAvantgarde
Das Pastoralkonzil deformiert das katholische Denken, enthält aber keine formale Häresie soweit ich das als theologischer Laie bewerten kann. Annahme das Konzils bedeutet dass man akzeptiert das es stattgefunden hat, neue Lehraussagen sind ja inexistent. Wenn die oberste Priorität die Rettung der Seelen sein soll muss man den Zustand des Schismas beenden um für die Massen der Gläubigen eine Option …Mehr
Das Pastoralkonzil deformiert das katholische Denken, enthält aber keine formale Häresie soweit ich das als theologischer Laie bewerten kann. Annahme das Konzils bedeutet dass man akzeptiert das es stattgefunden hat, neue Lehraussagen sind ja inexistent. Wenn die oberste Priorität die Rettung der Seelen sein soll muss man den Zustand des Schismas beenden um für die Massen der Gläubigen eine Option zu werden bei der sie keine Gewissensbisse mehr haben. Außer man hängt überhaupt dem Irrtum des Sedisvakantismus an der die Legitimation der durchaus schlechten kirchlichen Vorgesetzten grundsätzlich leugnet was die Lage natürlich fundamental ändert. Ich vertraue dem Bischof Fellay dass er keinen Kompromiss macht der der Ewigen Wahrheit zuwiderläuft
a.t.m
@Theotokion Ich kann ja nur hoffen das sie auch wissen was seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre in einen Protokoll am 5 Mai 1988 Unterschrieben hat, und diese seine Unterschrift hat seine Exzellenz niemals zurückgezogen und oder für Ungültig erklärt. Und mit seiner Unterschrift ist seine Exzellenz damals um ein Vielfaches weitergegangen, als die FSSPX unter seiner Exzellenz Bischof Fellay . Und …Mehr
@Theotokion Ich kann ja nur hoffen das sie auch wissen was seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre in einen Protokoll am 5 Mai 1988 Unterschrieben hat, und diese seine Unterschrift hat seine Exzellenz niemals zurückgezogen und oder für Ungültig erklärt. Und mit seiner Unterschrift ist seine Exzellenz damals um ein Vielfaches weitergegangen, als die FSSPX unter seiner Exzellenz Bischof Fellay . Und können sie mit bitte mitteilen wann sich die FSSPX mit Rom geeinigt hat und die Unterschrift unter die Präambel gesetzte wurden, den laut Verhandlungsrichtlinien von Seiten der FSSPX als auch Rom´s soll der Inhalt der "Präambel" erst nach erfolgter Einigung und Unterschriftsleitung bekannt werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theotokion
Es ist schon arg hochfliegend und überzogen, wenn nicht überspannt, wenn die Piusbruderschaft Gebete zur Heiligsprechung von Lefebvre verbreiten läßt. Sicher war er ein Mann des Mutes, nicht immer aber heroisch und ein Mann der Konsequenz. Nicht immer hatte er die Erleuchtung des Heiligen Geistes.
Dennoch - welchen Kirchenmann (außer de Castro Mayer) gab es zu jener Zeit der 70er und 80er Jahre,…Mehr
Es ist schon arg hochfliegend und überzogen, wenn nicht überspannt, wenn die Piusbruderschaft Gebete zur Heiligsprechung von Lefebvre verbreiten läßt. Sicher war er ein Mann des Mutes, nicht immer aber heroisch und ein Mann der Konsequenz. Nicht immer hatte er die Erleuchtung des Heiligen Geistes.

Dennoch - welchen Kirchenmann (außer de Castro Mayer) gab es zu jener Zeit der 70er und 80er Jahre, der den Kampf aufnahm gegen das modernistische Rom?
Seine Aussagen werden jedoch heute von seiner eigenen Bruderschaft verdreht und gegen ihn benützt und zugunsten der Einigung mit Rom.

Erzbischof Lefebvre hat ganz zu Anfang die Erfahrung gemacht, dass seine Annäherung an Rom eine verkehrte Entscheidung war und er hat es sofort erkannt. Nach einem einzigen Tag der Gespräche mit Ratzinger ist er zur Einsicht gekommen, daß dies Feinde des Glaubens sind und keine Freunde der Bruderschaft.
Und er erkannte, dass es nicht um irgend eine Anerkennung, einer Prälatur gehen kann, sondern allein UM DEN GLAUBEN.
Nun erkannte er, der Glaube ist das, was Rom bekennen muss.

„Bei einer Wiederaufnahme der Gespräche mit Rom stelle ich meine Bedingungen: ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: „Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind? Sind Sie einig mit ‚Quanta Cura’ Pius’ IX., ‚Immortale Dei’, ‚Libertas praestantissimum’ Leo' XIII., ‚Pascendi’ Pius' X., ‚Quas Primas’ Pius’ XI., ‚Humani generis’ Pius’ XII.? Sind sie in voller Gemeinschaft mit diesen Päpsten und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres HERRN JESUS CHRISTUS über die Gesellschaft? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...“ (Magazin fideliter, 1988)

Bischof Athanasius Schneider jedoch unterstellt Lefebvre, er würde heute ganz sicher mit Rom einig gehen. Der Erzbischof würde heute diese Verbindung, diesen Zusammenschluss mit Rom bejahen.

Als die Piusbruderschaft gegründet wurde, war Schneider gerade mal 9 Jahre. Er wußte nichts von dem Verlauf des Konzils, an dem Lefebvre teilgenommen hat und dieses als "Dritten Weltkrieg" bezeichnete. Er war noch sehr jung, als die Unterredung mit Ratzinger stattfand und diese von Erzbischof Lefebvre kurzfristig abgebrochen wurde.

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient. (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

Nun setzt sich aber Schneider für diese Konzilssekte ein, er lehnt das Konzil nicht ab und aus seinem Mund ist nie zu hören, dass diese seine Päpste mit dem Konzil von Trient gebrochen haben und deswegen nicht katholisch sind.

Lefebvre:

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

Doch Abbé Gleize und Lefebvres Söhne im Priesterstand behaupten heute, es gäbe keine konziliare Kirche.

Mgr Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht benötigen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: „Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)
Boni
@Theotokion, @a.t.m.,
da das sogenannte zweite vatikanische Konzil nichts enthält, das der Bewahrung wert wäre, es nichts definiert, nichts verurteilt, ist es völlig unverständlich, dass Fellay in diesen Verhandlungen nicht das überaus kleine Opfer von Rom fordert, dieses nichtssagende Konzil zu verwerfen. Stattdessen redet er mit Rom darüber, als enthielte es etwas bedeutungsvolles. Das macht …Mehr
@Theotokion, @a.t.m.,
da das sogenannte zweite vatikanische Konzil nichts enthält, das der Bewahrung wert wäre, es nichts definiert, nichts verurteilt, ist es völlig unverständlich, dass Fellay in diesen Verhandlungen nicht das überaus kleine Opfer von Rom fordert, dieses nichtssagende Konzil zu verwerfen. Stattdessen redet er mit Rom darüber, als enthielte es etwas bedeutungsvolles. Das macht misstrauisch.
Theotokion
In der Doktrinellen Präambel ist doch alles enthalten, was von Bischof Fellay anerkannt und akzeptiert wurde: Die Konzilspäpste werden als rechtmäßige Autoritäten anerkannt, das Konzil wird anerkannt, wenn es "im Licht der Tradition" interpretiert wird, die Neue Messe ist "rechtmäßig promulgiert", das darin benannte Neue Kirchenrecht wurde akzeptiert etc.
Es ist doch kein Geheimnis, daß in einem …Mehr
In der Doktrinellen Präambel ist doch alles enthalten, was von Bischof Fellay anerkannt und akzeptiert wurde: Die Konzilspäpste werden als rechtmäßige Autoritäten anerkannt, das Konzil wird anerkannt, wenn es "im Licht der Tradition" interpretiert wird, die Neue Messe ist "rechtmäßig promulgiert", das darin benannte Neue Kirchenrecht wurde akzeptiert etc.
Es ist doch kein Geheimnis, daß in einem Interview mit dem Catholic News Service Msg. Fellay versicherte, daß „das Konzil "eine Religionsfreiheit beinhaltet, die tasächlich sehr, sehr begrenzt ist“? Und ist nicht längst bekannt, gesagt zu haben, daß das Fazit aus den lehrmäßigen Gesprächen mit Rom war: „Wir sehen, daß vieles von dem, was wir als aus dem Konzil stammend verurteilt haben, tatsächlich nicht vom Konzil herrührt sondern vom allgemeinen Verständnis desselben“!

Das Konzil muß in die große Tradition der Kirche eingefügt werden, muß aus ihrem Inneren heraus und in Verbindung mit ihr verstanden werden. Mit diesen Aussagen sind wir vollkommen einverstanden, vollkommen und absolut einverstanden.“ (11. Mai 2012)

Und: “…die ganze Tradition des katholischen Glaubens muß Maßstab und Richtschnur zum Verständnis der Lehren des II. Vatikanischen Konzils bilden, welches seinerseits bestimmte Aspekte des Lebens und der Lehre der Kirche erhellt, die bereits mitenthalten, aber noch nicht formuliert worden sind.“ (St. Joseph des Carmes, 5. Juni 2012)

Bereits 2001: „Das Konzil anzunehmen bereitet uns keine Schwierigkeiten. Es hat den Anschein als ob wir das ganze II. Vatikanum ablehnten. Dabei können wir es zu 95 % annehmen.“ (Schweizer Tageszeitung La Liberté, 11. Mai 2001)
Rückkehr-Ökumene
ZUr Erläuterung meines letzten Beitrags:
Die subsistit-in-Lehre der Kirchenkonstitution Lumen gentium besteht aus einem Satz mit zwei Teilen, die beide im Widerspruch zur traditionellen Lehre der Kirche stehen. Um das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre des Zweiten Vatikanums zu verdeutlichen, formuliere ich bezüglich beider Teile pointiert:
Zum ersten Teil des subsistit-in-Satzes:
Die …Mehr
ZUr Erläuterung meines letzten Beitrags:

Die subsistit-in-Lehre der Kirchenkonstitution Lumen gentium besteht aus einem Satz mit zwei Teilen, die beide im Widerspruch zur traditionellen Lehre der Kirche stehen. Um das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre des Zweiten Vatikanums zu verdeutlichen, formuliere ich bezüglich beider Teile pointiert:
Zum ersten Teil des subsistit-in-Satzes:
Die traditionelle Position der katholischen Kirche lautet, und zwar durch alle christlichen Jahrhunderte bis zum Zweiten Vatikanum:
Die katholische Kirche ist die Kirche Christi. Christus hat die katholische Kirche gestiftet. Alle anderen christlichen Gemeinschaften sind nicht die Kirche Christi und da diese eine unteilbare Einheit ist, ist die Kirche Christi auch nicht teilweise in den anderen christlichen Gemeinschaften vorhanden. Sie haben also keinen Anteil an der Kirche Christi. Alles, was sie in sakramentaler Hinsicht und in Bezug auf die Lehre besitzen, haben sie sich widerrechtlich von der katholischen Kirche genommen. Sie alle stehen im Zeichen des Widerspruchs gegen den Willen Christi und sollten deshalb nicht existieren. Die katholische Kirche lehnt sie ab und ruft ihre Mitglieder auf, in die katholische Kirche zurückzukehren (Rückkehr-Ökumene).
Das Konzil sagt: Nein, die Kirche Christi ist nicht (exklusiv) identisch mit der katholischen Kirche. Christus hat nicht die katholische Kirche gestiftet, sondern eine von ihr verschiedene Kirche Christi. Die christlichen Gemeinschaften haben alle Anteil an dieser Kirche Christi. Sie sind alle mehr oder weniger vollständige Verwirklichungen derselben.
Zum zweiten Teil des subsistit-in-Satzes:
In diesem wird die katholische Kirche in Teile, Elemente genannt, zerlegt. Das ist falsch denn die Kirche ist nachtraditioneller Lehre eine unteilbare Einheit. Kirchliche Elemente sind keine Teile der Kirche, sondern sie sind mit dem Ganzen der Kirche verbunden. Kirchliche Elemente sind Elemente der Kirche und als solche in sie eingebettet!!!
Christus hat die kirchlichen Elemente der katholischen Kirche und nur ihr zu treuer Verwaltung anvertraut.
Außerhalb von ihr gibt es keine kirchlichen Elemente, weil sie dort nicht mehr in die katholische Kirche eingebettet sind. Es handelt sich dort um Abstraktionsprodukte kirchlicher Elemente, die die Kirchlichkeit verloren haben und deshalb in den anderen christlichen Gemeinschaften keine „kirchenbildende Funktion“ haben.
Das Konzil behauptet im Widerspruch dazu, dass außerhalb der katholischen Kirche kirchliche Elemente existieren. Die Auszeichnung der katholischen Kirche besteht dieser falschen Lehre zufolge darin, dass die Kirche Christi in ihr vollständig verwirklicht ist (subsistit-in), was besagt, dass sie alle Heilselemente besitzt. Für die anderen christlichen Gemeinschaften gilt das in geringerem Umfang; sie sind insofern unvollständige Verwirklichungen der Kirche Christi.
Die vom Konzil behauptete „Kirche Christi“ ist sozusagen eine Verteilungsstation für die „Heilselemente“. Der katholischen Kirche teilt sie diese in vollem Umfang zu, den anderen christlichen Gemeinschaften in unvollständiger Weise. Aber manches ist nach dem Konzil bei diesen angeblich besser verwirklicht als in der katholischen Kirche. Deshalb sollen alle christlichen Gemeinschaften existieren und voneinander lernen. Die nicht-katholischen christlichen Gemeinschaften betrachtet das Konzil infolgedessen mit Hochachtung und es fordert, mit ihnen zu kooperieren.
Die traditionelle Rückkehr-Ökumene wird also durch eine Koexistenz-Ökumene ersetzt.
Ergebnis: Wenn man mit dem Konzil leugnet, dass die Kirche Christi die katholische Kirche ist, und sie als aus Teilen bestehend begreift, die zum Teil auch außerhalb ihrer Grenzen existieren - wie das II. Vatikanum mit dem subsistit-in-Satz - dann ist der Ökumenismus des Konzils eine Konsequenz. Sie anzugreifen, ohne ihre Ursache, den subsistit-in-Satz, anzugreifen, ist wenig überzeugend. Die richtige Reihenfolge lautet: Weil der subsistit-in-Satz abgelehnt werden muss, deshalb muss auch seine Folge, der Ökumenismus des Konzils abgelehnt werden.
.
Die Piusbruderschaft erkennt bedauerlicherweise die Kirchenkonstitution Lumen gentium an, und damit erkennt sie die subsistit-in-Lehre des Konzils an. Deshalb ist es nicht logisch, dass sie den Ökumenismus des Konzils ablehnt. Beschwichtigend sagt deshalb das moderne Rom: Die Piusbruderschaft hat etwas gegen die Auswüchse des Ökumenismus auf der pastoralen Ebene und darin stimmen wir ihr zu. Die Argumentationsbasis der Piusbruderschaft in dieser Sache ist also schwach, so schwach, dass sie ihre Gegnerschaft gegen den Ökumenismus auf Dauer schwerlich aufrechterhalten kann.
Sie erkennt fatalerweise die Ursache des konziliaren Ökumenismus an, aber sie lehnt die Folgen desselben ab.
Nebenbei: Die Modernisten im Innenraum der Kirche haben längst das Revolutionäre der subsistit-in-Lehre erkannt. Kardinal Ratzinger sagte, dass über keine Passage in den Konzilstexten so viel Tinte geflossen sei, wie über die subsistit-in-Lehre. Aber konservative Kreise scheinen die Sprengkraft des subsistit-in-Satzes immer noch nicht richtig erfasst zu haben, oder sie gehen aus taktischen Gründen über ihn hinweg, weil seine Ablehnung die Tür zum modernen Rom zuschlagen würde.
Vgl. www.subsistit.de bzw. www.elemente-ekklesiologie.de
a.t.m
@Boni Die FSSPX hat die mächtigste aller Positionen auf ihrer Seite, nämlich die von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Und die Argumente die hier gegen eine Einigung der FSSPX mit Rom vorgebracht werden, ist nichts anderes als der Versuch seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat und die Priester der FSSPX aufgrund eines Vertrauensmangels in …Mehr
@Boni Die FSSPX hat die mächtigste aller Positionen auf ihrer Seite, nämlich die von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Und die Argumente die hier gegen eine Einigung der FSSPX mit Rom vorgebracht werden, ist nichts anderes als der Versuch seine Exzellenz Bischof Fellay, den Generalrat und die Priester der FSSPX aufgrund eines Vertrauensmangels in Misskredit zu bringen. Und auch ein allgemeines Zeichen eines Mangel an Gottvertrauen. Weil eben "Der Mensch denkt - Gott der Herr lenkt" oder soll hier die Unterstellung verbreitet werden, das die FSSPX KEIN Werk Gottes unseres Herrn ist?

Gottes und Marens Segen auf allen Wegen