Der offene Himmel vs. das Vat. 2 Schutzkollektiv
Warum findet das Ärgernis mit FP und seinen Konsorten als Folge des Vat. 2 kein Ende? Warum erscheinen die modernen Kleriker so wirr? Warum erscheinen sie unfähig, endlich Nägel mit Köpfen zu machen? …Mehr
Warum findet das Ärgernis mit FP und seinen Konsorten als Folge des Vat. 2 kein Ende? Warum erscheinen die modernen Kleriker so wirr? Warum erscheinen sie unfähig, endlich Nägel mit Köpfen zu machen? Warum sind sie so weich und gleichzeitig so knallhart in ihrer Ablehnung der traditionellen Liturgie? Es gibt eine Antwort:
Die traditionellen Katholiken hatten irgendwann den Mut, mit ihrer unsterblichen Seele den Blick von der Erde nach oben in den Himmel zu heben. Ein wunderbares Beispiel ist der Heilige Stephanus:
Apg 7, 55-58: „Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.“
Es ist ganz einfach für unsere Seele, nach oben zu blicken. Es bedarf nur ein wenig Liebe, Offenheit und die …Mehr
Die traditionellen Katholiken hatten irgendwann den Mut, mit ihrer unsterblichen Seele den Blick von der Erde nach oben in den Himmel zu heben. Ein wunderbares Beispiel ist der Heilige Stephanus:
Apg 7, 55-58: „Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.“
Es ist ganz einfach für unsere Seele, nach oben zu blicken. Es bedarf nur ein wenig Liebe, Offenheit und die …Mehr
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"Die traditionellen Katholiken hatten irgendwann den Mut, mit ihrer unsterblichen Seele den Blick von der Erde nach oben in den Himmel zu heben. Ein wunderbares Beispiel ist der Heilige Stephanus:
Apg 7, 55-58:
'Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur …Mehr
"Die traditionellen Katholiken hatten irgendwann den Mut, mit ihrer unsterblichen Seele den Blick von der Erde nach oben in den Himmel zu heben. Ein wunderbares Beispiel ist der Heilige Stephanus:
Apg 7, 55-58:
'Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.'"
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Apg 7, 55-58:
'Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los, trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn.'"
Alfonso M.
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Es geht bei weitem nicht nur um die liturgie ..
Schon der Erzbischof Marcel Lefebvre erkannte das diese neue Priester (mistgeburten) sind.
Die nicht genau wissen was der katholische Glaube ist.
Da die seminare nicht mehr den katholischen Glauben vermitteln...
Nun natürlich spiegelt sich das am novus ordo wieder..
Wenn es doch immer so galt..
lex orandi statuat legem credendi.
So wie wir beten so …Mehr
Es geht bei weitem nicht nur um die liturgie ..
Schon der Erzbischof Marcel Lefebvre erkannte das diese neue Priester (mistgeburten) sind.
Die nicht genau wissen was der katholische Glaube ist.
Da die seminare nicht mehr den katholischen Glauben vermitteln...
Nun natürlich spiegelt sich das am novus ordo wieder..
Wenn es doch immer so galt..
lex orandi statuat legem credendi.
So wie wir beten so glauben wir auch.
Also glauben die novus ordo leute anders weil sie eben anders beten.
Die konzilssekte hat nix mit der katholischen kirche mehr gemein.
Und da die weihen des novus ordo eher ungültig sind,findet man dort euch keine priester mehr.
Schon der Erzbischof Marcel Lefebvre erkannte das diese neue Priester (mistgeburten) sind.
Die nicht genau wissen was der katholische Glaube ist.
Da die seminare nicht mehr den katholischen Glauben vermitteln...
Nun natürlich spiegelt sich das am novus ordo wieder..
Wenn es doch immer so galt..
lex orandi statuat legem credendi.
So wie wir beten so glauben wir auch.
Also glauben die novus ordo leute anders weil sie eben anders beten.
Die konzilssekte hat nix mit der katholischen kirche mehr gemein.
Und da die weihen des novus ordo eher ungültig sind,findet man dort euch keine priester mehr.
Alfonso M.
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Das zweite vatikanische konzil ist eine räuber Synode ..
Der Höhepunkt des konzils war nach dem konzil.
Mit der Änderung der Sakramentsriten wurde das priestertum zerstört und somit auch die hl.messe.
Weil novus ordo Priester keine priester sind...Mehr
Das zweite vatikanische konzil ist eine räuber Synode ..
Der Höhepunkt des konzils war nach dem konzil.
Mit der Änderung der Sakramentsriten wurde das priestertum zerstört und somit auch die hl.messe.
Weil novus ordo Priester keine priester sind...
Der Höhepunkt des konzils war nach dem konzil.
Mit der Änderung der Sakramentsriten wurde das priestertum zerstört und somit auch die hl.messe.
Weil novus ordo Priester keine priester sind...
Eugenia-Sarto
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Das können Sie nicht beweisen, dass die Priester des Novus Ordo keine Priester seien.
Alfonso M.
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Schauen sie bitte hier mal..
Die Frage über der Gültigkeit der Priester und Bischofsweihe des novus ordoMehr
Schauen sie bitte hier mal..
Die Frage über der Gültigkeit der Priester und Bischofsweihe des novus ordo
Die Frage über der Gültigkeit der Priester und Bischofsweihe des novus ordo
Alfonso M.
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Ein kommentar..
Von einer person dazu..
Zu einen anderen beitrag wegen der neuen bischofs weihe...
Diesen text..
Habe ich aus einen kommentar so in etwa übersetzt...
Noch zum angeblichen "neuen Bischofsritus der Weihe" möchte ich auf das verweisen, was Pater Floriano Abrahamowicz in einer Lektion zu diesem Thema erklärt hat: Erstens weist keine der Bedeutungen des Ausdrucks "Spiritus principalis"…Mehr
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Zu einen anderen beitrag wegen der neuen bischofs weihe...
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Habe ich aus einen kommentar so in etwa übersetzt...
Noch zum angeblichen "neuen Bischofsritus der Weihe" möchte ich auf das verweisen, was Pater Floriano Abrahamowicz in einer Lektion zu diesem Thema erklärt hat: Erstens weist keine der Bedeutungen des Ausdrucks "Spiritus principalis" (Pater Cekada bezeichnet ein Dutzend) darauf hin Fülle des Priestertums oder des Episkopats; außerdem bezieht sich der lateinische Ausdruck "Spiritus" mit dem Großbuchstaben "S" in der gesamten katholischen Literatur ausnahmslos auf den Heiligen Geist. Nun ist der Heilige Geist bekanntlich die dritte Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die vom Vater und vom Sohn ausgeht und mit ihnen verehrt und verherrlicht wird; im Text des von Montini gewünschten "neuen Ritus" wird stattdessen behauptet, der "Spiritus" (im Text "Spiritum principalem") sei eine "Tugend", die der Vater dem Sohn schenkt. Das ist Häresie und Gotteslästerung. Beides, was ein Ritus der Kirche nicht enthalten kann. Und da die Kirche den Irrtum nicht lehren kann und der Oberste Papst, der Stellvertreter Christi, dies auch nicht konkret tun kann, müssen wir logischerweise nicht nur die Schlussfolgerung ziehen, dass der sogenannte "Ritus der neuen Bischofsweihe" ungültig ist, sondern auch, dass Montini ( sogenannter "Paul VI") war kein rechtmäßiger Bewohner des Heiligen Thrones.
Sempre in merito al presunto "nuovo rito di consacrazione episcopale", mi permetto di riportare quanto spiegato da Don Floriano Abrahamowicz durante una lezione in merito: innanzitutto nessuno dei significati dell'espressione "Spiritus principalis" (padre Cekada ne individua una dozzina) rimanda alla pienezza del Sacerdozio, ovvero all'Episcopato; inoltre il termine "Spiritus", in latino e con la "S" maiuscola, si riferisce sempre, in tutta la letteratura cattolica senza eccezione alcuna, allo Spirito Santo. Ora, come ben si sa, lo Spirito Santo è la Terza Persona della Santissima Trinità, che procede dal Padre e dal Figlio e che con Essi è adorato e glorificato; nel testo del "nuovo rito" voluto da Montini, invece, si pretende di affermare che lo "Spiritus" (nel testo "Spiritum principalem") sarebbe una "virtù" che il Padre da al Figlio. Trattasi di eresia e blasfemia. Entrambe cose che un rito della Chiesa non può contenere. E siccome la Chiesa non può insegnare l'errore, né può farlo specificamente il Sommo Pontefice, Vicario di Cristo, dobbiamo concludere, per mera logica, non solo che il cosiddetto "nuovo rito di consacrazione episcopale" sia invalido, ma anche che Montini (sedicente "Paolo VI") non fosse un legittimo occupante del Sacro Soglio.
Von einer person dazu..
Zu einen anderen beitrag wegen der neuen bischofs weihe...
Diesen text..
Habe ich aus einen kommentar so in etwa übersetzt...
Noch zum angeblichen "neuen Bischofsritus der Weihe" möchte ich auf das verweisen, was Pater Floriano Abrahamowicz in einer Lektion zu diesem Thema erklärt hat: Erstens weist keine der Bedeutungen des Ausdrucks "Spiritus principalis" (Pater Cekada bezeichnet ein Dutzend) darauf hin Fülle des Priestertums oder des Episkopats; außerdem bezieht sich der lateinische Ausdruck "Spiritus" mit dem Großbuchstaben "S" in der gesamten katholischen Literatur ausnahmslos auf den Heiligen Geist. Nun ist der Heilige Geist bekanntlich die dritte Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, die vom Vater und vom Sohn ausgeht und mit ihnen verehrt und verherrlicht wird; im Text des von Montini gewünschten "neuen Ritus" wird stattdessen behauptet, der "Spiritus" (im Text "Spiritum principalem") sei eine "Tugend", die der Vater dem Sohn schenkt. Das ist Häresie und Gotteslästerung. Beides, was ein Ritus der Kirche nicht enthalten kann. Und da die Kirche den Irrtum nicht lehren kann und der Oberste Papst, der Stellvertreter Christi, dies auch nicht konkret tun kann, müssen wir logischerweise nicht nur die Schlussfolgerung ziehen, dass der sogenannte "Ritus der neuen Bischofsweihe" ungültig ist, sondern auch, dass Montini ( sogenannter "Paul VI") war kein rechtmäßiger Bewohner des Heiligen Thrones.
Sempre in merito al presunto "nuovo rito di consacrazione episcopale", mi permetto di riportare quanto spiegato da Don Floriano Abrahamowicz durante una lezione in merito: innanzitutto nessuno dei significati dell'espressione "Spiritus principalis" (padre Cekada ne individua una dozzina) rimanda alla pienezza del Sacerdozio, ovvero all'Episcopato; inoltre il termine "Spiritus", in latino e con la "S" maiuscola, si riferisce sempre, in tutta la letteratura cattolica senza eccezione alcuna, allo Spirito Santo. Ora, come ben si sa, lo Spirito Santo è la Terza Persona della Santissima Trinità, che procede dal Padre e dal Figlio e che con Essi è adorato e glorificato; nel testo del "nuovo rito" voluto da Montini, invece, si pretende di affermare che lo "Spiritus" (nel testo "Spiritum principalem") sarebbe una "virtù" che il Padre da al Figlio. Trattasi di eresia e blasfemia. Entrambe cose che un rito della Chiesa non può contenere. E siccome la Chiesa non può insegnare l'errore, né può farlo specificamente il Sommo Pontefice, Vicario di Cristo, dobbiamo concludere, per mera logica, non solo che il cosiddetto "nuovo rito di consacrazione episcopale" sia invalido, ma anche che Montini (sedicente "Paolo VI") non fosse un legittimo occupante del Sacro Soglio.
Ein weiterer Kommentar von Alfonso M.
Alfonso M.
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Josef Nirschl
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grandios geschrieben
Das Unselige VK II ist als der Größte Triumph des Widersacher Gottes unseres Herrn über die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche anzusehen. Und nur zumindest geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallene, verteidigen dies noch ob seiner unzähligen Unheiligen Früchte.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Das Unselige VK II ist als der Größte Triumph des Widersacher Gottes unseres Herrn über die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche anzusehen. Und nur zumindest geistig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgefallene, verteidigen dies noch ob seiner unzähligen Unheiligen Früchte.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Faustine 15
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Klaus Elmar Müller
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Lieber @M.RAPHAEL, bei aller Sympathie: Den von Ihnen zitierten "inneren Schweinehund" finde ich in keinem katholische Dogma. Er klingt aber nach zackigen Appellen beim preußischen Militär, muss also ein eher protestantisches Tier sein ("natura corrupta", sagt Luther).
Tradition und Kontinuität
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Das Ärgernis findet kein Ende, weil die Feinde der Religion das Ärgernis wollen und vorantreiben, und weil andererseits viele Traditionalisten das Mittel gegen die Krise, nämlich das richtig verstandenen Konzil Vaticanum II, als Ursache der Krise verstehen und dementsprechend bekämpfen. Bleibt die Gruppe derer, die das Konzil richtig, d.h. im Sinne der lebendigen Tradition verwirklichen möchten. …Mehr
Das Ärgernis findet kein Ende, weil die Feinde der Religion das Ärgernis wollen und vorantreiben, und weil andererseits viele Traditionalisten das Mittel gegen die Krise, nämlich das richtig verstandenen Konzil Vaticanum II, als Ursache der Krise verstehen und dementsprechend bekämpfen. Bleibt die Gruppe derer, die das Konzil richtig, d.h. im Sinne der lebendigen Tradition verwirklichen möchten. Auf diesen allein liegt unsere Hoffnung. Beten wir, dass sie den Ernst der Lage und die Notwendigkeit entschiedenen Handels erkennen. Beten wir auch um die Bekehrung der Konzilsleugner. Denn diese sind in der Regel gut meinende, aufrechte, Katholiken, die im bevorstehenden Kampf noch von großer Wichtigkeit sein können.