Franziskus: Lektorinnen sind "lehrmäßige Entwicklung” und Ergebnis der Amazonas-Synode
In einem Begleitschreiben zu seinem Motu Proprio Spiritus Domini vom 11. Januar , das offiziell weibliche Lektoren und Akolythen "erlaubt", unterscheidet Franziskus zwischen Laienämtern und geweihten …Mehr
In einem Begleitschreiben zu seinem Motu Proprio Spiritus Domini vom 11. Januar , das offiziell weibliche Lektoren und Akolythen "erlaubt", unterscheidet Franziskus zwischen Laienämtern und geweihten Ämtern.
Er nennt seine Entscheidung eine "lehrmäßige Entwicklung". In Wirklichkeit sind Frauen de facto schon seit Jahrzehnten Akolythen und Lektoren. Seit der apostolischen Zeit wurden die niederen Weihen des Lektors und des Akolythen nur von Männern ausgeübt und galten als mit dem Sakrament der Heiligen Weihe verbunden und seine Vorstufen. Sie werden im Alten Ritus noch immer verwendet, während im Neuen Ritus die Niederen Weihen abgeschafft und durch "Ämter" ersetzt wurden.
Die Niederen Weihen des Alten Ritus und die "Dienste” im Neuen Ritus sind somit nicht dasselbe. Folglich versteht Franziskus seine Ämter für Frauen nur als Laienämter und nennt sie ein "Charisma". Er trennt sie von den drei Ämtern Bischof, Presbyter, Diakon. Damit scheint Franziskus weibliche Diakone auszuschließen. …Mehr
Er nennt seine Entscheidung eine "lehrmäßige Entwicklung". In Wirklichkeit sind Frauen de facto schon seit Jahrzehnten Akolythen und Lektoren. Seit der apostolischen Zeit wurden die niederen Weihen des Lektors und des Akolythen nur von Männern ausgeübt und galten als mit dem Sakrament der Heiligen Weihe verbunden und seine Vorstufen. Sie werden im Alten Ritus noch immer verwendet, während im Neuen Ritus die Niederen Weihen abgeschafft und durch "Ämter" ersetzt wurden.
Die Niederen Weihen des Alten Ritus und die "Dienste” im Neuen Ritus sind somit nicht dasselbe. Folglich versteht Franziskus seine Ämter für Frauen nur als Laienämter und nennt sie ein "Charisma". Er trennt sie von den drei Ämtern Bischof, Presbyter, Diakon. Damit scheint Franziskus weibliche Diakone auszuschließen. …Mehr
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Soziale Medien
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intellego1
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66. Das Verbot der Zulassung von Laien zur Predigt innerhalb der Meßfeier gilt auch für die Alumnen der Seminare, für Studenten der theologischen Disziplinen und für jene, die als sogenannte «Pastoralassistenten» eingesetzt sind, sowie für jedwede Art, Gruppe, Gemeinschaft oder Vereinigung von Laien.[146] Instruktion Redemptionis sakramentum
intellego1
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Laienkommunionspender sind Austeiler der Kommunion, aber nie Spender der Kommunion, Spender ist immer der Priester der die Hl.Messe feiert.
2 weitere Kommentare von intellego1
intellego1
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Die Kommunionspendung durch einen Priester finde ich höherwertig, weil es ein geweihtes Amt ist. Nur aus technischen Gründen oder bei großer Menschenanzahl ohne außerordentliche Kommunionspender nicht mehr möglich. Die Ehrfurcht vor der Kommunion, die ja Jesus ist, hängt nicht so sehr vom Spender sondern vom Empfänger ab.
intellego1
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Soweit ich das sehe haben Laien, ob Männer oder Frauen rund um den Altar während der Zelebration überhaupt nix zu suchen, bis zur Kommunionspendung wo sie rangehen können, das ist meine Sicht.
Jeremia Maria
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Bergoglio baut nur auf Benedikts Sophismen auf. Danach könnte es durchaus ZWEI Formen des EINEN Weihesakramentes geben: die ordentliche Form (wo es "laikale Ämter" gibt) und die ausserordentliche Form (wo es Niedere Weihestufen sind). Kein Widerspruch (nach Ratzinger), alles paletti, vor allem für die FSSP
Eugenia-Sarto
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Also auch "lehrmäßige Entwicklung des Papstamtes". Da wird es einem schlecht.
Man sagte ja z.Zt. des Konzils: "Wir sind immer auf der Suche der Wahrheit, obwohl wir sie nie finden werden."Mehr
Also auch "lehrmäßige Entwicklung des Papstamtes". Da wird es einem schlecht.
Man sagte ja z.Zt. des Konzils: "Wir sind immer auf der Suche der Wahrheit, obwohl wir sie nie finden werden."
Man sagte ja z.Zt. des Konzils: "Wir sind immer auf der Suche der Wahrheit, obwohl wir sie nie finden werden."
Erich Foltyn
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ob einer Papst ist oder nicht ist keinerlei Unterschied
RellümKath
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Was bedeutet das nun für die Petrusbruderschaft?
nujaas Nachschlag
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Ich denke mal nichts. Bloss weil etwas erlaubt ist, muss man es ja nicht tun.
Maria Pocs
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Das kommt raus
Eugenia-Sarto
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Damit mögen wir verschont bleiben.
Bethlehem 2014
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Die Sache ist ganz einfach: JEDE(R) darf in der Hl. Schrift lesen - zweifellos! -
Um die Hl. Schrift allerdings in der Liturgie zu verlesen, bedarf es prinzipiell einer Weihe bzw. eines Auftrags. Das ist offensichtlich von Anfang an der katholischen Liturgie nie anders gehandhabt worden. Das ist weltweit von Anfang an so verbreitet. -
Die Weihe dazu erhalten männliche Kleriker in der Lektorenweihe …Mehr
Die Sache ist ganz einfach: JEDE(R) darf in der Hl. Schrift lesen - zweifellos! -
Um die Hl. Schrift allerdings in der Liturgie zu verlesen, bedarf es prinzipiell einer Weihe bzw. eines Auftrags. Das ist offensichtlich von Anfang an der katholischen Liturgie nie anders gehandhabt worden. Das ist weltweit von Anfang an so verbreitet. -
Die Weihe dazu erhalten männliche Kleriker in der Lektorenweihe. Frauen erhalten den Auftrag dazu in der Ordensprofeß. -
Natürlich dürfen letztere diesen Auftrag (für das Stundengebet) auch nur in (ihrem) Kloster ausüben. -
Leider muß man feststellen, daß im Bereich der Petrusbruderschaft/Amtskirche auch ungeweihte Männer die Lesung vortragen!?!
Das ist prinzipiell unkirchlich!
Um die Hl. Schrift allerdings in der Liturgie zu verlesen, bedarf es prinzipiell einer Weihe bzw. eines Auftrags. Das ist offensichtlich von Anfang an der katholischen Liturgie nie anders gehandhabt worden. Das ist weltweit von Anfang an so verbreitet. -
Die Weihe dazu erhalten männliche Kleriker in der Lektorenweihe. Frauen erhalten den Auftrag dazu in der Ordensprofeß. -
Natürlich dürfen letztere diesen Auftrag (für das Stundengebet) auch nur in (ihrem) Kloster ausüben. -
Leider muß man feststellen, daß im Bereich der Petrusbruderschaft/Amtskirche auch ungeweihte Männer die Lesung vortragen!?!
Das ist prinzipiell unkirchlich!
Bethlehem 2014
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Das gesungene Amt verlangt schon, daß ein Lektor die Lesung singt.
Auch der "alte" Ritus sieht das vor - selbstverständlich!
Daß ein Priester die Lesung vorliest, ist nur eine "Notlösung" - weil es zu wenige Niedere Kleriker gibt.
Eigentlich sollte der Priester täglich ein Levitiertes Amt singen: dann singt der Subdiakon die Lesung, der Diakon das Evangelium.
Das wäre der katholische "Idealfall". …Mehr
Das gesungene Amt verlangt schon, daß ein Lektor die Lesung singt.
Auch der "alte" Ritus sieht das vor - selbstverständlich!
Daß ein Priester die Lesung vorliest, ist nur eine "Notlösung" - weil es zu wenige Niedere Kleriker gibt.
Eigentlich sollte der Priester täglich ein Levitiertes Amt singen: dann singt der Subdiakon die Lesung, der Diakon das Evangelium.
Das wäre der katholische "Idealfall".
Die stille Messe ist dies sicherlich nicht - so katholisch sie auch ist!
Daß das in Klöstern anders ist, dessen bin ich mir durchaus bewußt!
Auch der "alte" Ritus sieht das vor - selbstverständlich!
Daß ein Priester die Lesung vorliest, ist nur eine "Notlösung" - weil es zu wenige Niedere Kleriker gibt.
Eigentlich sollte der Priester täglich ein Levitiertes Amt singen: dann singt der Subdiakon die Lesung, der Diakon das Evangelium.
Das wäre der katholische "Idealfall".
Die stille Messe ist dies sicherlich nicht - so katholisch sie auch ist!
Daß das in Klöstern anders ist, dessen bin ich mir durchaus bewußt!
Eugenia-Sarto
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Die Frauen sollten sich zu schade sein, sich als "Ergebnis der Amazonas Synode" in liturgischen Dienst zu begeben. Wo ist der Protest der noch katholischen Frauen.
Eugenia-Sarto
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Klar, freiwillig. Das Ergebnis ist eben dann dasselbe. Die armen Frauen, die das dann nicht verstehen.
Tiberias Magnus
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In der Lehre kann es keine Entwicklung geben.
Dieser Herr ist doch nicht mal für die staatliche Religionspädagogik qualifiziert.
Dieser Herr ist doch nicht mal für die staatliche Religionspädagogik qualifiziert.
Diese sind mit Sicherheit kein Ergebnis einer "lehrmäßigen Entwicklung" und der Amazonas- Synode, sondern diese sind nichts anderes als die Früchte des Verrates der seit mehr als 6 Jahrzehnten vom Rom der VK II Ära an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche begangen wird. Und mit diesen Schreiben will der AC FP PF nichts anderes erlauben, als dass was die …Mehr
Diese sind mit Sicherheit kein Ergebnis einer "lehrmäßigen Entwicklung" und der Amazonas- Synode, sondern diese sind nichts anderes als die Früchte des Verrates der seit mehr als 6 Jahrzehnten vom Rom der VK II Ära an Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche begangen wird. Und mit diesen Schreiben will der AC FP PF nichts anderes erlauben, als dass was die häretischen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern (besonders die häretischen- schismatischen Vereine wie ZdK, WsK, POA, Pfarrerinitiative, KFB usw. ) mit WISSEN ROM´s der Nach VK II schon längst tun.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
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Like außer für AC-Aussage. Da leg ich mich nicht fest.
Sehen sie es im Zusammenhang mit
2 Johannes 1. 7 Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
und
1 Johannes 2. 18 - 22
er ist eben einer der VIELEN AC die in der letzten Stunde kommen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Sehen sie es im Zusammenhang mit
2 Johannes 1. 7 Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
und
1 Johannes 2. 18 - 22
er ist eben einer der VIELEN AC die in der letzten Stunde kommen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
2 Johannes 1. 7 Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.
und
1 Johannes 2. 18 - 22
er ist eben einer der VIELEN AC die in der letzten Stunde kommen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen