«Versuchtes Attentat» auf Trump - Schock im US-Wahlkampf
US-Wahlkampfauftritt: Agenten bringen Trump in Sicherheit Evan Vucci/AP/dpa Butler/Washington (dpa) - Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bei einem Schusswaffenangriff …Mehr
Evan Vucci/AP/dpa
Butler/Washington (dpa) - Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist bei einem Schusswaffenangriff während einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze sei getötet worden, teilte der Secret Service mit. Ein Zuschauer sei umgekommen, zwei weitere seien verletzt worden und in einem kritischen Zustand.
Trump meldete sich nach der Attacke selbst zu Wort und erklärte, ein Schuss habe ihn am Ohr verletzt. Der Angriff werde von Strafverfolgungsbehörden als «versuchtes Attentat» untersucht, berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend.
Der Secret Service teilte mit, der mutmaßliche Schütze habe von einer «erhöhten Position» außerhalb des Veranstaltungsortes das Feuer eröffnet. Ein Augenzeuge sagte einem TV-Sender, dass Zuschauer kurz vorher einen bewaffneten Mann gesehen hätten, der auf dem Dach eines Hauses gelegen habe. US-Medien zufolge fanden …Mehr
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Theresia Katharina
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Fahrer von Ars
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Jesaia von Luxemburg
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Ich glaube es war Gottes Vorsehung, dass Trump so einen Dussel hatte, dieses Attentat zu überleben! Eine wandelnde Gebetserhörung? Ein halber Zentimeter weiter Richtung Kopf und es würde ganz anders aussehen! Dass er sofort kämpferisch die Faust hebt und seinen Anhängern aufmunternd zuruft, zeigt dass er ein Kämpfer ist und das Präsidentenamt verdient! Er hätte auch das Zeug den Unkrainekrieg zu …Mehr
Theresia Katharina
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Fahrer von Ars
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@Theresia Katharina Keine Sorge, so schnell geht es nicht mit dem Krieg, aber wir müssen natürlich beten. In einer früheren Botschaft eines wahren Sehers hieß es, mit der Warnung würde Trump wieder ins Amt kommen. Daher befürchte ich, dass die Wahlmanipulation wieder so groß sein könnte, dass wieder die Demokraten rankommen und dann nur kurze Zeit bis zur Warnung haben, die dann Trump wieder …Mehr
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Eduard John Carnarvon
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Geschichte von Gregor Peter Schmitz
Nach Attentat: Warum das Bild von Trumps Faust diese US-Wahl entscheiden wird
Ein Mordanschlag ist ein Albtraum für jeden Menschen. Für Donald Trump, den Medien-Meister, ist das Attentat, so zynisch das klingt, aber auch ein traumhaftes politisches Geschenk. Seine Reaktion zeigt, was für ein Meister der Inszenierung er ist.
Ist es ungehörig, über den Attentatsversuch …Mehr
Nach Attentat: Warum das Bild von Trumps Faust diese US-Wahl entscheiden wird
Ein Mordanschlag ist ein Albtraum für jeden Menschen. Für Donald Trump, den Medien-Meister, ist das Attentat, so zynisch das klingt, aber auch ein traumhaftes politisches Geschenk. Seine Reaktion zeigt, was für ein Meister der Inszenierung er ist.
Ist es ungehörig, über den Attentatsversuch auf einen Menschen, auf einen amerikanischen Ex-Präsidenten, im Stile einer TV-Kritik zu schreiben? Ja, das ist es vermutlich. Im Zeitalter des Donald J. Trump ist es allerdings die einzige Möglichkeit. Dieser Politiker wäre ohne Fernsehbilder nie möglich geworden, und er denkt rund um die Uhr in Fernsehbildern. "Live" ist für Trump die höchste Form der Realität, vermutlich die einzige.
Um es gleich klarzustellen: Auch ich bin froh, dass der Attentäter den Ex-Präsidenten verfehlt hat, ein Mordanschlag ist ein Albtraum für jeden Menschen. Trump und sein Team haben allerdings umgehend begriffen, dass ihm nicht nur das Leben geschenkt wurde – sondern TV-Bilder, die selbst Trump sich in seinen kühnsten Träumen so nicht hätte ausmalen können.
Trumps Reaktion – wie aus einem Hollywood-Film
Ein Ex-Präsident (und Präsidentschaftskandidat), der angeschossen und blutverschmiert seinen Sicherheitsleuten "Wait, Wait" zuruft, um die Faust hochzurecken in den Himmel, zu seinen Anhängern, die in "USA, USA"-Rufe ausbrechen – so etwas gibt es sonst nur in Hollywood-Filmen über heroische Präsidenten. Es ist davon auszugehen, dass Trump jeden davon gesehen hat.
Trumps Anhänger, selbst seine Familie, hielten sich denn auch nicht lange mit Entsetzen oder Schock auf. Sie konzentrierten sich darauf, wie sehr diese Bilder ihm helfen können. Er werde niemals aufhören zu kämpfen, um Amerika zu retten, schrieb Donald Trump Jr. zu einem Bild seines blutverschmierten Vaters. Andere posteten die Bilder gleich ohne jeden Kommentar. Die Republikaner werden bald TV-Spots daraus schneiden, sie werden den anstehenden Parteitag um die Trump-Faust inszenieren. Vermutlich werden auch wir beim stern sie auf den nächsten Titel heben.
Amerika ist die älteste Demokratie der Welt. Es ist die älteste Mediendemokratie der Welt. Und nun ist es eine Social Media-Demokratie. Mit einem Menschen im Weißen Haus, der sein Leben lang damit verbracht hat, auf jedes Detail seiner medialen Inszenierung zu achten.
Doch selbst die "New York Times" musste anerkennen, dass Trump keine Zeit hatte, sich auf diesen Auftritt vorzubereiten: "Das war Instinkt.” Vermutlich half, dass das Attentat Trump in die Rolle seines politischen Lebens drängte: dem als Opfer oder Märtyrer. Als jemand, der sich mutig in die Gefahr stürze, um jene zu verteidigen, die eigentlich von den "Eliten" attackiert würden: die einfachen Leute.
Amerikanische Präsidenten, die Attentatsversuche überlebten, wurden danach sofort populärer. Ronald Reagan etwa, wenige Monate erst im Amt, prägte 1983 sein Bild vom heiteren Staatsmann, als er vor der Operation nach dem Attentat mit den Ärzten im Krankenhaus scherzte: "Ich hoffe, Sie sind alle Republikaner."
Wahlkämpfe werden über Bilder entschieden
Es gibt keine Erfahrungswerte, wie dies bei einem Ex-Präsidenten aussieht, der zurück ins Weiße Haus will, noch dazu bei so einem kontroversen wie Trump. Erfahrungswert ist aber, dass US-Wahlkämpfe nicht über Politikdetails oder Wahlprogramme entschieden werden. Sie werden über die Images der Kandidaten entschieden, über Bilder.
Das Image von Joe Biden ist das eines alten Mannes, der Mühe hat, bei einer Debatte wach zu bleiben. Das Image von Donald Trump wird ab sofort, trotz aller unfassbaren Schwächen, die hochgereckte Faust sein, das blutverschmierte Gesicht, der entschlossene Blick. US-Wahlkampfexperten wissen: "Strong and wrong" ist immer wirkungsvoller als "weak and right." Lieber entschlossen daneben liegen, als Recht zu haben, doch dabei schwächlich zu wirken.
Es ist hart, das zu schreiben, aber Joe Biden hat keine Chance mehr.
Ich möchte eines klarstellen: Wer ist der Antichrist? Erinnern wir uns an die Stelle in der Schrift:
1. Johannes 2,18:
„Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.“
1. Johannes 2,22:
„Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, daß Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“
2. Johannes 1,7:
„Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist – das ist der Verführer und der Antichrist.„
Ich sage es jetzt ganz deutlich, damit es auch alle kapieren:
1. Jeder, der gegen den wahren Gott und seinen Sohn arbeitet, handelt, lebt und spricht ist ein Antichrist.
2. Jeder, der sich selbst zum Sohn macht oder über den Sohn stellt, ist ein Antichrist.
3. Wenn aber ganz genau von dem Antichristen gesprochen wird, dann kann es sich nur den Sohn des Verderbens handeln. Dieser Sohn des Verderbens hat aber tritt als (religiöser) Fürst dieser Welt auf.
4. Dann gibt es aber noch diesen Aspekt, den ich zitieren möchte:
„Der heilige Paulus nennt den Antichristen den Mann der Sünde und den Sohn des Verderbens, weil er durch seine Gebote und Gesetze alles umkehren wird und Gott und die Welt daran hindert, zusammen zu kommen; er wird ein Meister der Sünde und aller Ungerechtigkeit sein, und doch wird er den Name und das Aussehen Christi behalten und sich selbst Sanctimus und Vicarius Dei und Caput Ecclesiae nennen [„Allerheiligsten einer; Stellvertreter Gottes; Oberhaupt der Kirche“] und alle verfolgen, die ihm nicht gehorchen. Es ist leicht zu erkennen, dass der Papst mehr als zu dieser Beschreibung passt.“
Der Papst? Ja, der Papst - und zwar nicht alle Päpste generell, auch wenn es unter den Päpsten sehr viele Wölfe, Drachen, Bluthunde und Schlangen gegeben hat. Ich spreche von Papst Franziskus ganz besonders.
Ich bin der Ansicht, dass wir die nächsten Monate sehr genau betrachten müssen. Schauen wir noch einmal auf das Thema Narzissmus. Narzissmus ist im Kern dämonischer Natur. Es geht prinzipiell gerade am Anfang um Verführung und Täuschung. Und genau das passiert in Amerika und auf der Welt. Das werden Helden hochstilisiert, die messianischen Charakter haben. Doch die Realität ist dann, dass diese Helden gar keine Helden sind. Stan, sagt man, ist der Affe Gottes. Er äfft Gott nach. Das machen Narzissten auch. Ist Donald Trump ein Narzisst? Nein. Warum bin ich mir aber sicher, dass er der Antichrist ist? Weil er so handelt. Ich sage aber nicht, dass der der ganz spezielle Antichrist ist, also der Sohn des Verderbens, aber er ist wie Joe Binden sicher keiner der Guten, wie ich das immer annehmen wollte. Das ist meine Meinung. Die muss nicht wahr sein. Ich habe nur ein komisches Gefühl, dass hier eine Show stattfindet und dass es dabei immer die Unschuldigen trifft, für die ich das größte Mitgefühl habe.
Ich sage euch, wenn sie Donald Trump hätten erschießen wollen, dann hätten sie das auch getan. Ich frage mich, warum sie das Dach, das sich 100 Meter links von der Bühne befand, nicht kontrolliert haben? Das war für mich kein Attentatsversuch, sondern eine Inszenierung. Jetzt ist Trump noch mehr der Nationalheilige. Und genau das ist es, was mich so stutzig macht.
Wir müssen also jetzt den Fokus noch mehr auf Gott legen und ihn bitten, dass er uns die Wahrheit sagt.
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/bbp643heym5ne9oj6ce6w4npkahttw9djpgl38v.webp?crop=768.404.0.57&scale=on&secure=AFzHgYbpCErAmC__MxPgrQ&expires=1721356640)
Erzherzog Eugen
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Eduard John Carnarvon
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Trump ist der Antichrist. Dazu stehe ich. Aber ich habe noch etwas vergessen. Er ist nicht DER ATICHRIST. Der Antichrist ist jeder, der dem wahren Christus "im Wege steht". So wie Trump redet und handelt, ist das nicht, wie sich ein Christ verhalten sollte. Das kann sich aber ändern. Ich zitiere: "Donald Trump sollte eine lebendige Beziehung zu Gott haben und demütig sein. Er sollte - falls er …Mehr
Theresia Katharina
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Der Antichrist ist jünger als Trump und wird gutaussehend sein.
Eduard John Carnarvon
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Theresia Katharina
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Fahrer von Ars
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Eduard John Carnarvon
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Pretorius! Sie werden noch sehen, dass ich Recht habe. Ich lasse es natürlich zu, dass sie das für Blödsinn halten. Ich würde Ihnen dringend empfehlen, sich einmal mit Experten zusammenzutun. Die würden Ihnen nämlich sagen, dass etwas "fishy" an der ganzen Sache ist. Ich kann Ihnen auch einen Link geben zu einem katholischen Priester, der vor Trump warnt. Ich fühle mich zu Trump hingezogen, …Mehr
Was kühn und verletzt uns dünkt,
ist, Horatio, nur des Teufels Bühnenstück!
Gleich dem Mörder, der um Erbarmen fleht
und uns weil wir so kraftlos wähnen
uns die Nadel in die Adern treibt,
ist auch des Teufels Marionette.
Sie schleicht sich an wie alle Schlangen
und beißt dann giftig zu,
wenn das arme Opfer völlig fassungslos
noch an das Leben glaubt.
Bedenk es wohl, mein guter Freund,
es gibt so viele Tragödien,
doch die meisten finden nicht auf einer Bühne statt:
Der Freund und Held ist oft der Schurke
und was sich öffentlich bekriegt
ist in einem dunklen Zimmer ein leises Brüderpaar.
Das Volk, das Dummheit sich zur Nahrung macht,
weis nur von den Dingen,
die ihm die anderen dummen Menschen sagen,
und nicht ehe das Kalb den Schlächtern kennt,
weint es noch an seiner Mutter Zitze.
Wir müssen uns ganz fest ermannen
und nicht glauben, was man uns sagt.
Wir müssen gleich dem Hund, der alles schnubbert,
uns selbst der Warheit anvertraun.
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/8u0h66rqacie6x6alamti38xqy5bkb7l6bf6bej.webp?crop=600.371.0.79&scale=on&secure=hYMfuo6mUSFq_cVP6WQKhw&expires=1721372538)
![](https://seedus0275.gloriatv.net/storage1/7x27xw7hx17nixn88y7sa0j1ay5siyv653chfyj.webp?crop=1600.989&scale=on&secure=j9vXziIPLmb5lwavKLXv7Q&expires=1721356725)
Französische Revolution
Französische Revolution / Links und Rechts in Frankreich
-
BILD re
Henri Rousseau
DAS VOLK: Die Freiheit führt das Volk von Eugène Delacroix, 1830 / The Liberty guiding the People. -Freiheit trägt eine Fahne: the liberty carries a flag-
bing.com/images/search?view=detailV2&insightstoken=bcid_qB9
Theresia Katharina
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Eduard John Carnarvon
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Eduard John Carnarvon
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Eduard John Carnarvon
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Es gibt die Aussage von zwei Schützen. Die Fragen, die sich jeder stellen sollte: 1. Warum ging es für Trump so glimpflich aus? 2. Wem nützt dieser "Anschlag" etwas? 3. Woran erkenne ich die Realität dieses Ereignisses? 4. Welche Konsequenzen kann es haben? 5. War es wirklich Trump, auf den sie geschossen haben? - Meine erste Reaktion - und da liege ich meistens richtig - war, dass es Fake ist, …Mehr
Herr Konrad
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Theresia Katharina
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Erzherzog Eugen
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Lokaler Medienbericht: Überwachungskamera nimmt Geistermädchen auf, das mitten auf einer Straße verschwindet (Video
Herr Konrad
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Erzherzog Eugen
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amazon.de/…-Innenansicht-religiösen-Wahnsystems/dp/3629006639
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charlemagne
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Sunamis 49
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Sunamis 49
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dahinter steckt ein auftraggeber der interesse daran hat, einen bürgerkrieg dort zu veranstalten-
ich finde es anständig dass biden für trump betet
Erzherzog Eugen
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Schüsse bei US-Wahlkampfveranstaltung: Trump verletzt - Schütze und ein Zuschauer tot
Gregory WALTON
So., 14. Juli 2024 um 4:21 AM MESZ
Der Wahlkampf in den USA wird von einem Akt der Gewalt überschattet: Bei einer Kundgebung des designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fielen am Samstag Schüsse, Trump wurde danach mit Blut am Ohr von der Bühne eskortiert. (Rebecca …Mehr
Gregory WALTON
So., 14. Juli 2024 um 4:21 AM MESZ
Der Wahlkampf in den USA wird von einem Akt der Gewalt überschattet: Bei einer Kundgebung des designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fielen am Samstag Schüsse, Trump wurde danach mit Blut am Ohr von der Bühne eskortiert. (Rebecca DROKE)
Der Wahlkampf in den USA wird von einem Akt der Gewalt überschattet: Bei einer Kundgebung des designierten republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump fielen am Samstag (Ortszeit) Schüsse, Trump wurde danach mit Blut am Ohr von der Bühne eskortiert. Nach Angaben des Secret Service wurden im Zuge des Vorfalls im Bundesstaat Pennsylvania der mutmaßliche Schütze sowie ein Zuschauer getötet sowie zwei weitere Zuschauer schwer verletzt. US-Präsident Joe Biden verurteilte den Vorfall und zeigte sich erleichtert, dass es Trump gut gehe.
Der Vorfall ereignete sich, als Trump bei der Wahlkampfveranstaltung in der Kleinstadt Butler gerade mit seiner Rede begann. Nach den Schüssen rissen Beamte des Secret Service den Ex-Präsidenten zu Boden. Nach einer Weile stand Trump umringt von Sicherheitsbeamten auf, rund um sein rechtes Ohr war Blut zu sehen. "Lasst mich meine Schuhe holen", war aus Trumps Mikrofon zu hören, während die Beamten ihm aufhalfen.
Während Trump von der Bühne in Richtung seines Wagens eskortiert wurde, reckte er unter den Rufen seiner Anhänger immer wieder kämpferisch die Faust. Der Secret Service, der für den Schutz von amtierenden und ehemaligen US-Präsidenten zuständig ist, teilte anschließend mit, dass Trump in Sicherheit sei.
Trumps Kampagnen-Sprecher Steven Cheung erklärte, Trump gehe es gut, der 78-jährige Ex-Präsident werde in einer medizinischen Einrichtung vor Ort untersucht. Weiter hieß es, Trump danke "den Sicherheitskräften und Ersthelfern für ihr schnelles Handeln während dieser schrecklichen Tat".
Später meldete Trump sich auf seiner Online-Plattform Truth Social selbst zu Wort. Eine Kugel habe "den oberen Teil meines rechten Ohres durchbohrt", schilderte er. "Es ist unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann."
Ein Besucher der Wahlkampfveranstaltung sagte der Nachrichtenagentur AFP, er habe "viele Menschen gesehen, die sich auf den Boden geworfen haben". Außerdem habe er "Schüsse gehört, es klang wie etwas zwischen Feuerwerkkörpern und einer Kleinkaliber-Pistole".
Der Angreifer hatte mehrere Schüsse "von einer erhöhten Position" außerhalb des Versammlungsortes abgefeuert, wie der Secret Service auf X mitteilte. Der Schütze sei daraufhin "neutralisiert" worden, bestätigte die Behörde Medienberichte über den Tod des mutmaßlichen Angreifers. Seine Identität stand demnach noch nicht fest.
US-Präsident Biden nannte die Tat "krank". In den USA gebe es "keinen Platz für diese Art von Gewalt", sagte er. Zuvor hatte der Präsident bereits erklärt, die USA müssten "als eine Nation zusammenstehen, um dies zu verurteilen". Zudem äußerte er sich mit Blick auf Trump "dankbar zu hören, dass er in Sicherheit ist und es ihm gut geht". Er bete für ihn, seine Familie und alle Versammlungsteilnehmer und hoffe, Trump bald sprechen zu können.
Der ehemalige demokratische US-Präsident Barack Obama erklärte auf X ebenfalls, es gebe "absolut keinen Platz für politische Gewalt in unserer Demokratie". Auch wenn noch nicht klar sei, was genau geschehen sei, "sollten wir alle erleichtert sein, dass der frühere Präsident Trump nicht ernsthaft verletzt wurde, und diesen Moment nutzen, um uns in unserer Politik aufs Neue zu Anständigkeit und Respekt zu verpflichten".
Der ehemalige republikanische US-Präsident George W. Bush erklärte, er sei "dankbar", dass Trump nach "dem feigen Angriff auf sein Leben" in Sicherheit sei. Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, erklärte auf X, er sei "entsetzt über das, was bei der Trump-Kundgebung geschehen ist" und zugleich "erleichtert", dass der frühere Präsident in Sicherheit sei. "Politische Gewalt hat in unserem Land keinen Platz", fügte Schumer hinzu.
Der US-Milliardär Elon Musk sprach Trump nach dem Angriff offiziell seine Unterstützung für dessen erneute Präsidentschaftskandidatur aus. "Ich unterstütze Präsident Trump vollauf und hoffe, dass er sich schnell erholt", schrieb Musk im Onlinedienst X, den er 2022 übernommen hatte und der eine wichtige Kommunikationsplattform im US-Wahlkampf ist.
Auch mehrere Regierungschefs reagierten erschüttert. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban schrieb auf X, seine "Gedanken und Gebete" seien bei Trump, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu äußerte sich "schockiert über den anscheinenden Angriff" auf Trump. Der britische Premierminister Keir Starmer und sein kanadischer Kollege Justin Trudeau wandten sich eindringlich gegen "politische Gewalt.
Die Versammlung in Butler war Trumps letzte Wahlkampfveranstaltung vor dem am Montag beginnenden Parteitag der Republikaner, bei dem Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Partei gekürt werden soll. Der Schüsse dürften die ohnehin bestehenden Spannungen in dem gespaltenen Land vor der Präsidentschaftswahl am 5. November weiter anheizen.
yb/mhe
Sunamis 49
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die die leute haben dprfen
Arminius 01
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Arminius 01
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Sunamis 49
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