Irrenanstalt: Protestantische "Bischöfin" greift bei Priesterweihe katholisches Priestertum an
Vor dem Primizsegen zweier Neupriester, die am 22. Mai von dem Fuldaer Bischof Michael Gerber geweiht wurden, bat Gerber die anwesende evangelische "Bischöfin" von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, um eine Ansprache.
Hofmann ergriff das Wort. Sie bezeichnete es zurecht als „ungewöhnlich und bisher einmalig“, dass eine evangelische "Bischöfin" bei einer katholischen Priesterweihe rede und erklärte das als Gegenbesuch zu Gerbers Anwesenheit bei einer evangelischen Ordination im Oktober 2020.
Dann meinte Hofmann: „Gerne hätte ich nicht nur mitgefeiert, sondern auch mitgesegnet [= mitgeweiht] und kommuniziert. Denn wie Sie [= Bischof Gerber] bin ich ordiniert an Wort und Sakrament und habe einen langen geistlichen Weg in dieses Amt hinter mir“ - offenbarte sie einen berechtigten protestantischen Minderwertigkeitskomplex.
Theologische Differenzen über Amt und Lehre würden ihr Vorhaben „noch“ verhindern, meinte sie sodann, auch die Tatsache, dass Frauen in der Kirche nicht geweiht würden.…Mehr
Es ist schon irgendwie erstaunlich, daß es keine positiven Kommentare von Neomodernisten gab! Sind sie etwa in die Defensive geraten, obwohl sie doch Franziskus weitgehend hinter sich haben? Hat er überzogen und dreht sich vielleicht gerade deshalb allmählich der Wind?
Lade den Teufel ein und er wird sich mit Stolz nicht zwei Mal bitten lassen! Der Stolz zeigt sich aufgeblasen und wichtigtuerisch Werter Bischof und dies eingebildete evangelisch Weib. Hat diese zuviel vom Gift des Dämons Isebell getrunken?
Einen größeren Verrat am wahren katholischen Glauben kann ein Bischof von Fulda, einer der Nachfolger von unserem großen und standhaft im Glauben stehenden Bischof Johannes Dyba, mit der Einladung einer protestantischen "Bischöfin" zu einer Ansprache nicht begehen. Diese Bischöfin fand es dabei nicht einmal wert, bei Ihrem Gang zum Mikrofon im Altarraum eine Kniebeuge vor dem Allerheiligsten zu machen.
Und dies bei einer Priesterweihe von zwei jungen Priesteramtskandidaten, denen dieser häretische Bischof von Fulda mit eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen sollte: denn es gibt nur einen Glauben, der zum Heil führt, und dies ist der seligmachende Katholische Glaube und sonst nichts! Dies sollte den Neupriestern gerade bei Ihrer Weihe nahe gebracht werden.
Der Bischof von Fulda hätte sich diese Frau ja privat einladen können, wenn er soviel Wert auf ihre Anwesenheit legt, aber nicht zu einer Priesterweihe!!
Es ist Gerber vorzuwerfen, dass er es bewusst darauf angelegt hat, mit der puren Anwesenheit dieser Dame das Frauenpriestertum ins Spiel zu bringen.
Damit hat er zwar bei Bätzing Pluspunkte gesammelt - vor dem HERRN und Seiner heiligsten Mutter aber absolut versagt!!
Ein weiterer Kommentar von kyriake
Boah wäre das meine Mutter ich wäre freiwillig aufs Internat gegangen und die Ferien hätte ich bei Freunden verbracht.
Ein Bischof auf diesem Kurs der Anbiederung an protestantische Amtsträger ist eines Kommentars nicht wert, zumal er die Neupriester nicht nur nicht im Glauben stärkt sondern irritiert und lächerlich macht.
Mit solchen "Hirten" ist der Zerfall der kath.Kirche kein Wunder.
Schämen sollte sich dieser "Kirchenfunktionär".
Das ist auch so ein Sünd-Infernal-Weg-Bischof!
Was will man von solch' einem Abtrünnling schon erwarten!!
Abgesehen von der Unverschämtheit, mit der sie ihr Gastrecht missbrauchte, hat diese Frau mit römischem (!) Kragen noch nichts von so etwas Wesentlichem wie der Apostolischen Sukzession gehört, in der die Protestanten nun einmal nicht stehen.
Ist Bischof Gerber nicht in der Schönstattbewegung beheimatet? Da sollte er doch eigentlich eine andere spirituelle Prägung erfahren haben. Oder redet man in Schönstatt inzwischen auch schon mehrheitlich der Frauenordination und Interkommunion das Wort?
Die deutschen Bischöfe sind alle ungebildet ungläubig und dumm wie Brot
Es gibt ein Kommunionlied, darin heißt es, dieses kleine Stück Brot in unseren Händen, reicht aus für viele Menschen.... Dieser Ausspruch dumm wie Brot zu sein, ist ein Angriff auf die Heilige Eucharistie. Und man denke nur an die Bibelstelle, von der wundersamen Brotvermehrung! Sowie die Wandlung des Brotes im Abendmahlssahl!
Verbranntes Bohnenstroh fand früher auch in der Volksmedizin Anwendung. Eine aus der Asche des Strohs bereitete Lauge wurde als Heilmittel bei Nervenleiden und Wassersucht eingesetzt. Die Lauge aus Bohnenstrohasche wurde außerdem, mit frischen Kuhmist versetzt, zum Bleichen von Leinen verwendet.
Was für eine Unverschämtheit dieser Person, sich auf eine Stufe mit dem heiligen Sakrament der Weihe zu stellen! Die Protestanten, die Häretiker und Schismatiker sind es seit dem Konzil gewohnt, den Katholiken diktieren zu können, was sie zu tun haben. Die Bischöfe machen sich nur zu gern zu Komplizen.
Shalom ! Die beiden Neupriester
werden es sicher erleben, dass
diese luziferischen Verirrungen
hinweg gefegt werden. Shalom !
Beide "Bischöfe" (wahrscheinlich ist der "kath." ja auch nicht wirklich geweiht) sind nicht mehr als WitzFiguren.
Da haben Sie recht: Bischöfin Hofmann wirkt wie eine Vogelscheuche und Gerber wie das Kaschperle höchstpersönlich!!! Helau !!! (kommt übrigens von Höll auf)