FSSPX zu Linzer Obszönität: "Bitte greifen Sie den Bischof nicht gedankenlos an"
Die Darstellung der "gebärenden Maria" im Linzer Dom beleidigt jeden gläubigen Katholiken zutiefst, schreibt Pater Johannes Regele, Oberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. für Österreich, die …Mehr
Seine Erklärung ist ein offener Brief an die Priester und die katholischen Gläubigen (Fsspx.at, 20. Juni). Pater Regele, der vor seinem Eintritt in das Priesteramt Molekularbiologe war, wurde in der Diözese Linz geboren.
"Diese Skulptur ist ein Zeugnis für die Auflösung des katholischen Glaubens, die Respektlosigkeit unserer Zeit gegenüber dem Heiligen, eine Profanierung des Doms, und sie zeigt auch sehr deutlich, wie wenig Ahnung selbst das Domkapitel und die Verantwortlichen offenbar noch von katholischer Theologie haben, wie sehr der Glaube geschrumpft ist".
Mehrere Diözesan- und Ordenspriester haben Pater Regele gefragt, wie sie auf die Blasphemie reagieren sollen.
Er antwortete, sie sollten "beten und sühnen". Sie könnten …Mehr
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Wer für die Ehre der Gottesmutter einsteht, erhält eine Anzeige von der Sekten-Diözese.
Gleichzeitig müssen wir das Gerede anhören "Bitte greifen Sie den Bischof nicht einfach gedankenlos an" -
Die Katholiken sollen also nichts sagen und eingreifen, wo ihre Himmlische Mutter derart beleidigt wird? Wie haben wir's denn?
Wir kennen auch CHRISTUS als Angreifer - sogar gegenüber dem Apostel: "ER aber …Mehr
Gleichzeitig müssen wir das Gerede anhören "Bitte greifen Sie den Bischof nicht einfach gedankenlos an" -
Die Katholiken sollen also nichts sagen und eingreifen, wo ihre Himmlische Mutter derart beleidigt wird? Wie haben wir's denn?
Wir kennen auch CHRISTUS als Angreifer - sogar gegenüber dem Apostel: "ER aber wandte sich um und sprach zu Petrus: 'Hinweg von mir, Satan; ein Ärgernis bist du mir, denn du denkst nicht das, was Gottes ist, sondern ws der Menschen ist'"
War dies kein Angriff, als Er erzürnt im Tempel die Wechsler, die Tempelschänder verjagte?
Ein Mann, der sich "Bischof" nennt, nicht aber dem Bösen Widerstand leistet, müssen das alle anderen tun und ihm Widerstand leisten. Und dieser Widerstand besteht darüber hinaus in der Distanzierung der gesamten Konzilssekte und ihren Führern.
Das müsste die Folge des Protests sein:
"Priester, die katholisch bleiben wollen, haben eine strenge Pflicht, aus der Konzilskirche auszutreten" (Msgr. Lefebvre, "Der Geistliche Weg").
Heisst, sich von der Sekte distanzieren.
"Der größte Dienst, den wir der Kirche und dem Nachfolger Petri geben können, ist es, die liberale reformierte Kirche abzulehnen" (Mgr. Lefebvre, "Offener Brief an die Katholiken").Mehr
"Priester, die katholisch bleiben wollen, haben eine strenge Pflicht, aus der Konzilskirche auszutreten" (Msgr. Lefebvre, "Der Geistliche Weg").
Heisst, sich von der Sekte distanzieren.
"Der größte Dienst, den wir der Kirche und dem Nachfolger Petri geben können, ist es, die liberale reformierte Kirche abzulehnen" (Mgr. Lefebvre, "Offener Brief an die Katholiken").
Dass die FSSPX nicht mehr jene ist unter Lefebvre, werden Sie ja nicht bestreiten, @Peregrinus M. ?
Sie unterstützen dies also noch?
"Es entspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Hl. Papst Martin I., Denzinger 271-272)
"Es widerspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Sekten-Enzyklika »Ut Unum Sint«, 25.5.1995)
Um wieviel mehr Ketzer und Frevler; sie müssen verurteilt …Mehr
Sie unterstützen dies also noch?
"Es entspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Hl. Papst Martin I., Denzinger 271-272)
"Es widerspricht dem Evangelium, Häretiker zu verurteilen" (Sekten-Enzyklika »Ut Unum Sint«, 25.5.1995)
Um wieviel mehr Ketzer und Frevler; sie müssen verurteilt werden. CHRISTUS verzeiht die Angriffe gegen MARIA, Seiner Mutter, nicht. Kann man dann dieses versandete, seichte Gerede schweigend hinnehmen?
"Wo öffentlich ein Ärgernis geschieht", sagt der hl. Thomas von Aquin, "muss öffentlich Widerstand geleistet werden."
Also nicht nur "beten und sühnen"!
Peregrinus M.
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Peregrinus M.
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Peregrinus M.
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Peregrinus M.
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Das ist doch die Höhe. Es ist nicht mehr zu glauben. Statt richtig loszulegen über diese Verantwortlichen, über diese Schuldigen, über diese freche Schandtat ohnegleichen, wird sofort von "Gedankenlosigkeit" des Angriffs auf den Bischof gesprochen! Geht's noch?
Nur in diesem Sektenbetrieb kann solch Ungeheueres geschehen.
Hört doch mit eurem Gejammer auf; Ihr - die FSSPX selbst - bewegt sich doch …Mehr
Nur in diesem Sektenbetrieb kann solch Ungeheueres geschehen.
Hört doch mit eurem Gejammer auf; Ihr - die FSSPX selbst - bewegt sich doch im Rahmen dieser Frevler, indem sie dem Oberfrevler angehört.
Soll nun auch noch einer aus dieser Sektenreihe "Bischöfe" weihen?
Diese Rede bezeugt nur, wo die FSSPX nach dem Ableben Lefebvres zuhause ist, indem sie dort beheimatet ist, wo die Ursache allen Übels liegt, dort, wo der katholische Glaube seit über 60 Jahren mit Füßen getreten wird.
Weshalb wird für den Bischof" sofort die Stange gehalten und respektvoll die Respektlosigkeit dieser Diözese in Schutz genommen?
Im übrigen wird jedes Gotteshaus entweiht und profaniert, wo sich ein Sektenpriester befindet, der die ungültige "Messe" liest und nichts stört mehr die FSSPX. Die Piusbrüder wollen ja mit diesen Diözesanbischöfen einig gehen und sind es bereits, wenngleich Erzbischof Lefebvre sein geistiges Testament durch seine Aussagen hinterlassen hat, die da sind:
„Es ist ein Teufelskreis. Man kommt nicht mehr aus ihm heraus. Sie haben sich den Bischöfen ausgeliefert und werden zwangsläufig nicht darum herumkommen, das zu tun, was die Bischöfe tun.“
(Damit meinte damals Lefebvre jene, die sich der Sekte angeschlossen haben, nämlich die Petrusbrüder.)
„Sie wissen ja, meine lieben Brüder, sie wissen sehr gut, daß es ohne Bischöfe keine Priester geben kann. Von wem werden also alle diese Seminaristen, die hier anwesend sind, das Sakrament der Priesterweihe empfangen, wenn mich der liebe Gott morgen ruft? Und das wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. Vielleicht von konziliaren Bischöfen, deren Sakramente alle zweifelhaft sind, weil man nicht genau weiß, welches ihre Intentionen sind? Das ist ja nicht annehmbar.“
Für die Piusbrüder ist es inzwischen annehmbar.
"Priester, die katholisch bleiben wollen, haben eine strenge Pflicht, aus der Konzilskirche auszutreten" (Msgr. Lefebvre, "Der Geistliche Weg").
"Der größte Dienst, den wir der Kirche und dem Nachfolger Petri geben können, ist es, die liberale reformierte Kirche abzulehnen" (Mgr. Lefebvre, "Offener Brief an die Katholiken").
„Es ist also unerlässlich, diesem Konzil seinen Mythos zu nehmen, dem Konzil, das sie als ein pastorales aufgefasst haben wollten; und zwar wollten sie dies aus ihrem instinktivem Abscheu vor dem Dogma und um die offizielle Einführung liberaler Ideen in kirchliche Texte zu forcieren. Jetzt aber, nachträglich, dogmatisieren sie das ganze Konzil, vergleichen es mit jenem von Nicäa und behaupten sogar, es sei von gleicher Bedeutung wie die anderen, wenn nicht gar diesen übergeordnet.“
Wen meint nun hier Lefebvre speziell? Es war niemand anderer als Joseph Ratzinger, der dieses Grenzenlose von sich gab:
Ratzinger über das Vatikanum II: „Das Zweite Vatikanische Konzil hat keine geringere Autorität, es ist unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutender als das von Nicäa“
Natürlich "beten und sühnen" im stillen Kämmerlein - heisst, den Kampf und das Bekennen aufgeben!
Hier kommt einem sofort in den Sinn, was wieder an die Petrusbrüder gerichtet war:
"Wenn sie sagen, daß sie nichts preisgegeben haben, so ist das falsch. Sie haben die Möglichkeit preisgegeben, Rom zu kontern. Sie können nichts mehr sagen. Sie müssen schweigen angesichts der Vergünstigungen, die ihnen gewährt worden sind. Es ist ihnen nicht mehr möglich, die Irrtümer der konziliaren Kirche anzuprangern. Ganz allmählich stimmen sie zu, sei es auch nur durch den Glaubenseid, der von Kardinal Ratzinger gefordert wird." (Lefebvre, Damit die Kirche fortbestehe S.917)
Und warum müssen denn diese entsetzlichen Bilder, wo es inzwischen jeder weiss, immer noch und immer wieder gezeigt werden? Soll das nicht auch schandbar sein?
Immanuel Kant
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Beten und Sühnen ist gut, aber nicht genug!
Öffentliche Lästerungen müssen öffentlich angeprangert werden und die dafür Verantwortlichen namhaft gemacht werden!
Es sind doch dieselben, die trotz ihrer Häresien für legitim erklärt werden ("una cum") und sich jetzt zu solchen Blasphemien bzw. deren Deckung erfrechen!
Diese feige Leisetreterei des FSSPX-Distriktoberen Regele, der die Gläubigen von …Mehr
Öffentliche Lästerungen müssen öffentlich angeprangert werden und die dafür Verantwortlichen namhaft gemacht werden!
Es sind doch dieselben, die trotz ihrer Häresien für legitim erklärt werden ("una cum") und sich jetzt zu solchen Blasphemien bzw. deren Deckung erfrechen!
Diese feige Leisetreterei des FSSPX-Distriktoberen Regele, der die Gläubigen von öffentlichen Protesten und Aktionen abhält, ist typisch für den immer schwächer werdenden deutschen Distrikt (mit Filialen). Hoffentlich gelingt es dem lefebvretreuen französischen (und teilweise amerikanischen) Distrikt, Weihbischöfe von Bergoglios Gnaden zu verhindern (z.B. Pagliarani, Bouchacourt, Niklaus Pfluger)!
Der Ausgang dieses Machtkampfes innerhalb der FSSPX ist jetzt angesichts der akuten Zuspitzung der Kirchenkrise richtungsweisend für das ganze Traditionslager!
Arminius 01
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Arminius 01
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charlemagne
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LIGHT PROTECTOR
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Immanuel Kant
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Es tut ihnen leid. Nein wir sind ja ganz gerührt. Aber die Freiheit der Kunst muss gewahrt sein. Was hat denn Blasphemie mit Freiheit zu tun? Aber das ist es, was diese Leute unter Freiheit verstehen, nämlich die Erlaubnis zum Bösen. Das ist der freimaurerische Freiheitsbegriff. Kant hingegen lehrt, dass Freiheit die Folge der Sittlichkeit ist. Ohne Sittlichkeit keine Freiheit. Sittlichkeit ist …Mehr
elisabethvonthüringen
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Wichtiger und notwendiger wäre einer für Glaube, Hoffnung und Liebe!
Herr Konrad
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Erzherzog Eugen
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charlemagne
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Gebärende Maria: Statue im Mariendom zerstört
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Immanuel Kant
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Also gibt es wohl doch noch anständige Bistumsmitarbeiter.
charlemagne
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Sunamis 49
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elisabethvonthüringen
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Kopf der Statue abgesägt
Zerstört wurde sie am Montagvormittag in einem Vandalismusakt, wie dem ORF Oberösterreich gegenüber schriftliche bestätigt wurde. Konkret wurde der Kopf der Skulptur abgesägt, heißt es von der Diözese Linz.
„Es war uns bewusst, dass wir mit dieser Installation auch Diskussionen hervorrufen. Wenn wir damit religiöse Gefühle von Menschen verletzt haben, tut uns das leid, …Mehr
Zerstört wurde sie am Montagvormittag in einem Vandalismusakt, wie dem ORF Oberösterreich gegenüber schriftliche bestätigt wurde. Konkret wurde der Kopf der Skulptur abgesägt, heißt es von der Diözese Linz.
„Es war uns bewusst, dass wir mit dieser Installation auch Diskussionen hervorrufen. Wenn wir damit religiöse Gefühle von Menschen verletzt haben, tut uns das leid, aber diesen Gewaltakt der Zerstörung und die Verweigerung des Dialogs sowie den Angriff auf die Freiheit der Kunst verurteile ich aufs Schärfste", so Johann Hintermaier, Bischofsvikar für Bildung, Kunst und Kultur.
Erzherzog Eugen
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charlemagne
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Herr Konrad
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