Papst Franziskus gibt die Zusammensetzung der Amazonas Synode bekannt

Ein Amazonas Schutzgebiet in Brasilien
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Nach der Ankündigung im letzten Jahr, eine Synode über den Amazonas und Umweltschutz einzusetzen, hat Papst Franziskus das Vorhaben nun konkretisiert. Die Zusammenkunft der Bischöfe aus den Amazonas-Anrainerländern werde im Oktober 2019 in Rom stattfinden, gab der Vatikan bekannt. Das Thema laute „Amazonas: Neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie“, berichtete das katholische Nachrichtenportal „ACI Prensa“ am Donnerstag, 8. März 2018.

"Das Hauptziel dieser Synode ist es, neue Wege der Evangelisierung für diesen Teil des Volkes Gottes zu finden, insbesondere für die Indigenen, die regelmäßig vergessen werden und keine Aussicht auf eine gute Zukunft haben", erklärte der Papst am 15. Oktober 2017. Dass die indigenen Völker in ihrer Existenz bedroht seien, habe ursächlich mit der Krise des Amazonas-Urwalds zu tun, "der Lunge von größter Wichtigkeit für unseren Planeten".

Das Team für die Organisation und Durchführung der Amazonas-Synode bestehe aus 18 Mitgliedern, berichtet „ACI Prensa“. Dass sich Papst Franziskus mit Umweltschutz-Themen beschäftigt, ist spätestens seit der Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“ bekannt, die am 24. Mai 2015 veröffentlicht wurde. In seiner zweiten Enzyklika hatte das Kirchenoberhaupt erklärt, dass der Kapitalismus und seine Produktionsweise die Lebensgrundlagen von Mensch und Natur zerstöre. Die Abholzung des Amazonasregenwaldes war zuletzt wieder gestiegen, berichteten brasilianische Umweltbehörden. (bb)

Teilnehmer der Synode:

- Kardinal Cláudio Hummes, emeritierter Erzbischof von São Paulo (Brasilien), Präsident von REPAM
- Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson, Präfekt der Abteilung im Dienst der integralen menschlichen Entwicklung
- Kardinal Carlos Aguiar Retes, Erzbischof von Mexiko (Mexiko)
- Mons. Pedro Ricardo Barreto Jimeno, S.I., Erzbischof von Huancayo (Peru), Vizepräsident von REPAM
- Mons. Paul Richard Gallagher, Titurlarerzbischof von Hodelm, Sekretär für Staatsbeziehungen im Vatikan
- Mons. Edmundo Ponciano Valenzuela Mellid, S.D.B., Erzbischof von Asunción (Paraguay)
- Mons. Roque Paloschi, Erzbischof von Porto Velho, Rondônia (Brasilien)
- Mons. Óscar Vicente Ojea, Bischof von San Isidro, Vorsitzender der Bischofskonferenz (Argentinien)
- Mons. Neri José Tondello, Bischof von Juína, Mato Grosso (Brasilien)
- Mons. Karel Martinus Choennie, Bischof von Paramaribo (Surinam)
- Mons. Erwin Kräutler, C.PP.S., emeritierter Prälat von Xingu, Parà (Brasilien)
- Mons. José Ángel Divassón Cilveti, S.D.B., ex Apostolischer Vikar von Puerto Ayacucho (Venezuela), Titularbischof von Bamaccora
- Mons. Rafael Cob García, Apostolischer Vikar von Puyo, Titularbischof von Cerbali (Ecuador)
- Mons. Eugenio Coter, Apostolischer Vikar von Pando, Titurlarbischof von Tibiuca (Bolivien)
- Mons. Joaquín Humberto Pinzón Güiza, I.M.C., Apostolischer Vikar von Puerto Leguízamo-Solano, Titularbischof von Ottocio (Kolumbien)
- Mons. David Martínez de Aguirre Guinea, O.P., Apostolischer Vikar von Puerto Maldonado, Titularbischof von Izirzada (Peru)
- Ordensfrau María Irene Lopez Dos Santos, Beauftragte der lateinamerikanischen Ordenskonferenz (CLAR)
- Mauricio López, Exekutivsekretär von REPAM (Ecuador)
Theresia Katharina
@Tradition und Kontinuität Die verwirrenden Schreiben haben aber Folgen für die ganze Kirche, genauso wie AL, dieses Mal werden verheiratete Priester installiert werden und und Frauen als Diakoninnen, das soll jetzt im Herbst angedacht und im nächsten Jahr umgesetzt werden! @akolyth5
Tradition und Kontinuität
@akolyth5
Laber-Veranstaltungen und drauffolgende verwirrende Schreiben
So ist es! Diese Formulierung trifft den Nagel auf den Kopf!
Theresia Katharina
@Sunamis PF braucht die Synoden als pseudodemokratisches Werkzeug, um seine Agenda durchzubringen, nämlich
1. viri probati =bewährte Männer (über 45) als verheiratete Priester zu installieren, erstmal ad experimentum(= zum Ausprobieren) in Südamerika, besonders im Amazonas-Gebiet, damit wäre das Pflichtzölibat für Priester abgeschafft und 2.das Diakonat der Frau als Durchzugsstation zum …Mehr
@Sunamis PF braucht die Synoden als pseudodemokratisches Werkzeug, um seine Agenda durchzubringen, nämlich
1. viri probati =bewährte Männer (über 45) als verheiratete Priester zu installieren, erstmal ad experimentum(= zum Ausprobieren) in Südamerika, besonders im Amazonas-Gebiet, damit wäre das Pflichtzölibat für Priester abgeschafft und 2.das Diakonat der Frau als Durchzugsstation zum Priestertum vorzubereiten, denn sie sollen eine quasi-sakramentale Weihe bekommen!
@GottistderWeg @Vered Lavan @Gestas @Magee @Lichtlein @Ministrant
GottistderWeg
Synoden für den Umweltschutz und Frauen die Priester werden können?
Wo sind wir denn hier gelandet 🤬
Theresia Katharina
@Sunamis 46 Sicher sind sie Geldverschwendung, aber sie sind nötige Meilensteine auf dem Weg der Umformung der katholischen Kirche in die neue Eine-Welt-Religion!
Daher werden sie durchgeführt!!! Die letzten Bastionen der katholischen Kirche sollen fallen, nämlich das Pflichtzölibat für Priester und das 2000-jährige Verbot, dass Frauen weder Diakon noch Priester werden können, indem nun ein …Mehr
@Sunamis 46 Sicher sind sie Geldverschwendung, aber sie sind nötige Meilensteine auf dem Weg der Umformung der katholischen Kirche in die neue Eine-Welt-Religion!
Daher werden sie durchgeführt!!! Die letzten Bastionen der katholischen Kirche sollen fallen, nämlich das Pflichtzölibat für Priester und das 2000-jährige Verbot, dass Frauen weder Diakon noch Priester werden können, indem nun ein quasi -sakramentales Diakonat für Frauen eingeführt werden soll. Im frühen Christentum gab es nur Diakonissen für den sozialen Bereich, aber keine Diakoninnen, die am Altar gewerkelt haben. Im Presbyterium gab es keine Frauen, das war strikt verboten!!
Frauen konnten auch nicht Diakon werden, weil das immer die Durchgangsstation zum Priestertum war. Die Einführung des ständiges Diakonat für Männer ohne anschließende Priesterweihe war der Beginn der Auflösung dieser alten Strukturen und die Vorbereitung für den damals schon geplanten Diakonat der Frauen, alles Produkte des unseligen VATII Konzils!!!
Kardinal Lehmann sagte schon vor etlichen Jahren, dass eine quasi sakramentale Diakonatsweihe für Frauen geplant sei!!
Theresia Katharina
Die Amazonas Synode beginnt im Oktober 2018 in Rom und dazu ist die eingestellte Liste südamerikanischer Bischöfe eingeladen!
Die Frage der verheirateten viri probati als Priester wird geprüft werden, ebenso das quasi-sakramentale Diakonat der Frau. Die Einführung soll auch wieder scheibchenweise beginnen, genauso wie beim Verfahren von Amoris Laetitia.
Eine sogenannte EinzelfallprüfungMehr
Die Amazonas Synode beginnt im Oktober 2018 in Rom und dazu ist die eingestellte Liste südamerikanischer Bischöfe eingeladen!

Die Frage der verheirateten viri probati als Priester wird geprüft werden, ebenso das quasi-sakramentale Diakonat der Frau. Die Einführung soll auch wieder scheibchenweise beginnen, genauso wie beim Verfahren von Amoris Laetitia.

Eine sogenannte Einzelfallprüfung und Umsetzung wahrscheinlich erst im Amazonas Gebiet.
In 2019 soll das Ganze dann noch mal neu diskutiert und dann offiziell beschlossen und eingeführt werden.

Immer nach derselben Methode, immer dieselbe Vernebelungsstrategie:

1. Amazonas Synode und Abstimmung, kein offizieller Beschluss, dann offenlassen, wie war es gemeint. Zunächst kein offizielles Dokument, dabei läuft dann die Umsetzung schon, dann Bestätigung durch einzelne Stellungnahmen von PF.
Immer läuft alles unter der Decke, damit PF auch stets behaupten kann, er habe gar nichts abgeschafft, auch keine Sakramente!!!

2. Nächste Synode in 2019, diese soll das dann offiziell beschließen, neue Papiere und neue Dokumente, die um den heißen Brei herumreden, aber indirekt den Weg für die Umsetzung freimachen.

Stillschweigende Einführung an einzelnen Ecken, die Bischöfe können mal wieder regional entscheiden, wie sie das handhaben wollen, genauso wie bei AL und schon ist das Pflichtzölibat für Priester durch die Hintertür abgeschafft!

Das ist wie bei der alten deutschen Wehrpflicht, diese wurde de jure nicht abgeschafft und gilt immer noch, aber ihre Umsetzung wurde ausgesetzt seit 2011, also de facto abgeschafft, es wird niemand mehr von der männlichen deutschen Jugend systematisch eingezogen, nur noch Freiwillige auf Legionärsbasis für die Bundeswehr angeworben.

@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Bibiana@Gestas@Vered Lavan@Feanor@OttoSchmidt@Lichtlein@diana 1 @Ratzi@Juan Austriaco@hooton-plan@Carlus@a.t.m@Eugenia-Sarto@Eremitin@Tina 13@DrMartinBachmaier@Falko@PaulK
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Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Bald verheiratete Priester am Amazonas? Viri probati? www.blickpunkt-lateinamerika.de/…/bald-verheirate…