Viganò an Trump: Es gibt eine Deep Church - eine Kirche in der Kirche
Er erklärt ihm, dass [erst?] in den letzten Monaten die "Kinder des Lichts" und die "Kinder der Finsternis” angefangen hätten, aufeinander loszugehen.
Seltsamerweise nennt er die ersten "die Mehrheit" und die zweiten "eine absolute Minderheit", die jedoch in Politik, Wirtschaft und Medien Schlüsselpositionen einnimmt, um die Moral, die Familie, die Nation, die Arbeiter und den Frieden zu zerstören.
Viganó erklärt dem Präsidenten, dass die Bösen der “Deep State" sind, welcher die Coronavirus-Krise und die George-Floyd-Unruhen provoziert haben und "dem Sie sich weise widersetzen".
Er findet auch eine “Deep Church", die mit dem “Deep State" verbündet ist und aus ungläubigen Bischöfen besteht, welche die Herde den Wölfen ausliefern - aber kaum "eine absolute Minderheit" darstellen.
Viganó lobt Trump dafür, dass er das Recht auf Leben verteidigt, die Christenverfolgung anprangert und den April zum nationalen Monat zur Verhütung von Kindesmissbrauch erklärt hat.
Er sagt dem nicht praktizierenden Presbyterianer, der in einem dritten Konkubinat lebt, dass "wir beide in dieser Schlacht, die durch 'Gebet' gewonnen werden kann, auf der gleichen Seite stehen".
Für Viganó ist es ganz einfach: "Vor der Macht des Gebetes werden die Täuschungen der Kinder der Finsternis zusammenbrechen".
Dies impliziert, dass die Mehrheit, obwohl sie "gut" ist, dennoch nicht ausreichend gebetet hat, was merkwürdig ist.
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