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Gloria Global am 11. April 2017 Ratzinger zahlte Boff den Druck seiner These Brasilien. Der Ex-Priester und linksradikale Befreiungstheologe Leonardo Boff (78) war als Student mit Professor Joseph …Mehr
Gloria Global am 11. April 2017

Ratzinger zahlte Boff den Druck seiner These

Brasilien. Der Ex-Priester und linksradikale Befreiungstheologe Leonardo Boff (78) war als Student mit Professor Joseph Ratzinger befreundet. Vor katholisch.de erzählt Boff, dass Ratzinger ihm mit 14.000 DMark die Veröffentlichung seiner Doktorarbeit bezahlt habe. Boff promovierte beim sehr katholischen Dogmatiker Leo Scheffczyk, der von Papst Johannes Paul II. zum Kardinal ernannt wurde.

Zwei Päpste, eine theologische Grundoption

Österreich. Der Wiener Dogmatiker Jan Heiner Tück hat in einem Interview erklärt, Benedikt XVI. gegen dessen Liebhaber verteidigen zu wollen. Tück sieht bei Benedikt XVI. die „gleiche theologische Grundoption“ wie bei Papst Franziskus. Es wäre eine Instrumentalisierung, die beiden gegeneinander auszuspielen. Benedikt XVI. habe die Rede der „Barmherzigkeit“ von Franziskus ausdrücklich gutgeheißen.

Kritik von der Basis

England. Ein englischer Arzt kritisiert auf Gloria.tv den maltesischen Erzbischof Charles Scicluna, weil er die Verhütung für zulässig hält. Der Arzt weigert sich trotz persönlicher Nachteile, Verhütungsmittel zu verschreiben. Ein befreundeter Apotheker hat deshalb sogar seine Arbeit verloren. Doch nach den Worten Sciclunas scheint es ihm - Zitat -, "dass meine Kollegen und ich einfach blöd waren.“

Jesuitengeneral verteidigt sich

USA. Der Generalobere der Jesuiten, Pater Arturo Sosa, beharrte am Sonntag auf seiner Aussage vom Februar, dass Jesu Worte re-interpretiert werden müssten. Soza ist sauer, weil er deshalb im Internet heftige Kritik einstecken musste. Die Worte Jesu – auch über die Ehe – müssten im Kontext verstanden werden. Was Sosa damit meint, liess er im Dunkeln.
alfredus
Schlaue Füchse gibt es auch bei den Jesuiten, jedenfalls behaupten sie es zu sein. Die Worte JESU müssten neu interpretiert und im Kontext verstanden werden. Durch diese schlauen Interpretierungen und Wortklaubereien und Verdrehungen der der Hl. Schrift, wird eine Wühlarbeit bewusst und kalkuliert voran getrieben. Die Zeit dafür scheint günstig, zumal im Vatikan große und mächtige Unterstützer …Mehr
Schlaue Füchse gibt es auch bei den Jesuiten, jedenfalls behaupten sie es zu sein. Die Worte JESU müssten neu interpretiert und im Kontext verstanden werden. Durch diese schlauen Interpretierungen und Wortklaubereien und Verdrehungen der der Hl. Schrift, wird eine Wühlarbeit bewusst und kalkuliert voran getrieben. Die Zeit dafür scheint günstig, zumal im Vatikan große und mächtige Unterstützer sitzen. Diese Irrlehrer nehmen immer mehr an Zahl zu und scheinen sich zu beeilen, denn der ANTICHRIST hat sich schon angemeldet. 😇 😈 🤬
alfredus
Theresia Katharina Der Befreiungstheologe Boff war schon immer ein schlauer Fuchs. Zur Zeit als Student bei Professor Ratzinger, zeigte er sich als fleißiger und aufnahmefähiger Schüler des Professors, obwohl dieser leicht progressive Ansichten vertrat. Aber nachdem er zum Priester geweiht worden war, entpuppte er sich als Marxist. Eine Schwäche der Konzilspäpste war, dass diese nicht durchgegriffen …Mehr
Theresia Katharina Der Befreiungstheologe Boff war schon immer ein schlauer Fuchs. Zur Zeit als Student bei Professor Ratzinger, zeigte er sich als fleißiger und aufnahmefähiger Schüler des Professors, obwohl dieser leicht progressive Ansichten vertrat. Aber nachdem er zum Priester geweiht worden war, entpuppte er sich als Marxist. Eine Schwäche der Konzilspäpste war, dass diese nicht durchgegriffen haben und Boff und viele andere, nicht aus dem Verkehr gezogen haben, so dass diese bis heute ihr Gift unter das Kirchenvolk versprühen können. 🤗 🤬 😈
Ein weiterer Kommentar von alfredus
alfredus
SvataHora Sie haben den Politiker Alois Glück zitiert. Dieser Name steht für Dekadenz im katholischen Glauben. Herr Glück war so gesehen ein Unglück zumal als Präsident des nicht mehr katholischen ZDK mit seinen liberalen und oft gegen den Papst gerichteten Aussagen. So waren alle letzten und nachkonzilaren Präsidenten des ZDK, wie auch die der Jugenvertretung BDKJ, keineswegs Verteidiger des …Mehr
SvataHora Sie haben den Politiker Alois Glück zitiert. Dieser Name steht für Dekadenz im katholischen Glauben. Herr Glück war so gesehen ein Unglück zumal als Präsident des nicht mehr katholischen ZDK mit seinen liberalen und oft gegen den Papst gerichteten Aussagen. So waren alle letzten und nachkonzilaren Präsidenten des ZDK, wie auch die der Jugenvertretung BDKJ, keineswegs Verteidiger des Glaubens, sondern mehr der " Kirche von unten " ! ✍️ 😊 🧐
Wolfgang Franz
Ich glaube kaum, daß die kath. Kirche zu einer Sekte verkommen wäre, ohne das 2. Vat. Konzil. Ich glaube das damals, jedenfalls in Bayern noch gläubige Volk hat die kath. Kirche damals wirklich als die ethische und moralische Instanz anerkannt, die ihr im Zweifelsfall Entscheidungshilfe, Sicherheit, geistige Heimat und auch Lebenshilfe garantierte. Am wichtigsten war dabei einfach, daß man ein teil …Mehr
Ich glaube kaum, daß die kath. Kirche zu einer Sekte verkommen wäre, ohne das 2. Vat. Konzil. Ich glaube das damals, jedenfalls in Bayern noch gläubige Volk hat die kath. Kirche damals wirklich als die ethische und moralische Instanz anerkannt, die ihr im Zweifelsfall Entscheidungshilfe, Sicherheit, geistige Heimat und auch Lebenshilfe garantierte. Am wichtigsten war dabei einfach, daß man ein teil dieser großen Kirche ist und die Sicherheit, daß man somit von Gott geliebt wird. Schon als Kind hat es mich immer schwer beeindruckt, wenn das Lied, Fest soll mein Taufbund immer stehen, ich will die Kirche hören.... gesungen wurde. Das war für mich als Kind immer, wie ein gegenseitiges Treueversprechen. Das Konzil war dagegen etwas abstraktes, niemand hat das bei uns damals wirklich verstanden und eigentlich muß man ehrlicher Weise sagen, es hat auch niemanden wirklich interessiert. Meine Erstcommunion fand 1970 statt. Dann traten aber langsam immer stärker die Folgen ans Licht. Ich konnte auch immer öfter beobachten, wie vereinzelt Personen zu Kommunion gingen und sich, trotz der noch vorhandenen Kniebänke, den Laib Christi, stehend in die Hand reichen ließen. Die meisten Menschen waren in meiner damals noch sehr konservativen Heimat damit nicht einverstanden, was man bei Gesprächen der Erwachsenen auch mit bekam. Unsere damaliger Pfarrer sagte zu uns Jungs damals einmal, darauf angesprochen, " I mua de Leid die Kommunion etz in d Hand spendn, wenns es verlanga, awa Buam, machts es niad. Es in niad recht a so. Dabei hat er mich sehr besorgt angesehen und hat mir dabei wirklich väterlich den Kopf getätschelt. Dieses Erlebnis hat mich irgendwie mein leben lang davon abgehalten, die Kommunion in die Hand zu empfangen. Im Nachhinein bin ich dankbar und froh darüber. Was , frage ich mich, wäre heute schlechter, hätte dieses Konzil nie statt gefunden 👌 👍
Theresia Katharina
Herr Boff wurde ins späteren Jahren scharf von P. Benedikt XVI, damals Präfekt der Glaubenskongregation zurechtgewiesen, die Lehrerlaubnis entzogen und mit einem Jahr Schweigebuße belegt. Diese Zeit nutzte Herr Boff, um häretische Bücher zu schreiben und in Umlauf zu bringen! Der berechtigte Vorwurf an ihn lauteten dann nicht nur Marxismus in christlicher Tarnung zu verbreiten, sondern auch eine …Mehr
Herr Boff wurde ins späteren Jahren scharf von P. Benedikt XVI, damals Präfekt der Glaubenskongregation zurechtgewiesen, die Lehrerlaubnis entzogen und mit einem Jahr Schweigebuße belegt. Diese Zeit nutzte Herr Boff, um häretische Bücher zu schreiben und in Umlauf zu bringen! Der berechtigte Vorwurf an ihn lauteten dann nicht nur Marxismus in christlicher Tarnung zu verbreiten, sondern auch eine häretische Ekklesiologie!
Präfekt Kardinal Ratzinger warf ihm Folgendes vor:
--Boff hatte behauptet, dass Jesus Christus für ihn keine bestimmte Kirchengestalt befohlen habe, sodass andere als das katholische Kirchenmodell aus dem Evangelium heraus denkbar würden,
--dass Offenbarung und Dogma bei Boff nur eine untergeordnete Rolle spielten, sodass kein ausreichender Schutz gegen häretische Verzerrung des christlichen Glaubens gegeben sei (Boff hatte in einem Kapitel sogar die befreienden (!!!) Elemente des "Synkretismus der Volksfrömmigkeit" gelobt)
--dass Boff historischen Machtmissbrauch der Kircheninstitution unnötig polemisch und respektlos beschrieben und der Kircheneinheit damit geschadet habe.
In Anbetracht dieser Vergehen war das Vorgehen von Glaubenspräfekt Kardinal Ratzinger noch viel zu freundlich, Boff hätte umgehend relegiert gehört!
Theresia Katharina
Herr Boff sollte das Geld umgehend an Papst Benedikt zurückzahlen, statt die Einnahmen/Pension aus seinem Professorengehalt und seinen Büchern für den Unterhalt seiner jahrzehntelangen Lebensgefährtin, die er inzwischen zivil geheiratet hat und deren 6 Kinder aus einer sakramentalen katholischen Ehe (heute zivil geschieden) mit einem anderen Mann zu verwenden. Er bezahlt alles und fühlt sichMehr
Herr Boff sollte das Geld umgehend an Papst Benedikt zurückzahlen, statt die Einnahmen/Pension aus seinem Professorengehalt und seinen Büchern für den Unterhalt seiner jahrzehntelangen Lebensgefährtin, die er inzwischen zivil geheiratet hat und deren 6 Kinder aus einer sakramentalen katholischen Ehe (heute zivil geschieden) mit einem anderen Mann zu verwenden. Er bezahlt alles und fühlt sich nach eigenem Bekunden als Vater, nachdem der echte Ehemann und Vater ausgeschaltet worden war. 1992 gab er daher sein Priesteramt auf, wurde laisiert und trat auch aus dem Franziskanerorden aus!
Vered Lavan
@Theresia Katharina - Boff=Kommunist.
Theresia Katharina
Damals promovierte Boff bei Kardinal Scheffczyk, aber nicht über Befreiungstheologie! Papst Benedikt war halt schon immer mitleidig und großzügig, das braucht man ihm heute nicht anzulasten. Wer weiß, was Herr Boff ihm damals Mitleiderregendes erzählt hat, um das Geld abzugreifen. Herr Boff sollte sich was schämen! Papst Benedikt XVI, damals Professor Ratzinger konnte damals nicht ahnen, wie …Mehr
Damals promovierte Boff bei Kardinal Scheffczyk, aber nicht über Befreiungstheologie! Papst Benedikt war halt schon immer mitleidig und großzügig, das braucht man ihm heute nicht anzulasten. Wer weiß, was Herr Boff ihm damals Mitleiderregendes erzählt hat, um das Geld abzugreifen. Herr Boff sollte sich was schämen! Papst Benedikt XVI, damals Professor Ratzinger konnte damals nicht ahnen, wie sich Herr Boff noch entpuppen würde!
VeonikaCz
"Wenn das 2. Vatikanische Konzil nicht stattgefunden hätte, wäre die katholische Kirche heute eine Sekte!" Das ist genauso "richtig" wie "die Illegalen müssen uns vor der Inzucht retten"
@Plaisch "Apotheker hat seine Arbeit verloren"
In Deutschland muss ein Apothekeninhaber sämtlich Todespillen verkaufen, sonst kann ihm seine Apothekenbetriebserlaubnis entzogen werden, als angestellter Apotheker …Mehr
"Wenn das 2. Vatikanische Konzil nicht stattgefunden hätte, wäre die katholische Kirche heute eine Sekte!" Das ist genauso "richtig" wie "die Illegalen müssen uns vor der Inzucht retten"
@Plaisch "Apotheker hat seine Arbeit verloren"
In Deutschland muss ein Apothekeninhaber sämtlich Todespillen verkaufen, sonst kann ihm seine Apothekenbetriebserlaubnis entzogen werden, als angestellter Apotheker in einer öffentlichen Apotheke kann man gekündigt werden oder bekommt erst gar keine Anstellung. In Berlin weiß ich von einem Apotheker der gekündigt wurde und von einem Apothekenleiter, dessen türkische Kundschaft sehr wohl damit einverstanden ist, dass er die Todespillen nicht verkauft, dem aber schon mehrfach von der Antifa seine Schaufensterscheiben "entglast" wurden, besonders am Abend nach dem Marsch für das Leben in Berlin.
Marsch für das Leben in Berlin am 16.9.2017, bitte, wer kommen kann, der komme bitte, man kann auch Fahrgemeinschaften bilden.
Vered Lavan
Eugenia-Sarto
@alfredus Dies wurde heute hier vor 11 Stunden behauptet!
Glaubenstreu
Tradition und Kontinuität
„Ohne die notwendigen Anpassungen des Konzils, das aber im Großen und Ganzen die Tradition bestätigt hat, wäre die katholische Kirche zu einer unbedeutenden Sekte verkommen.“
Das ist eine schändliche Unterstellung an die wunderbare Zeit der katholischen Kirche von Ihnen, Herr oder Frau Tradition und Kontinuität!
Mit Ihren Beiträgen glauben Sie, die Kirche vor dem Konzil …Mehr
Tradition und Kontinuität

„Ohne die notwendigen Anpassungen des Konzils, das aber im Großen und Ganzen die Tradition bestätigt hat, wäre die katholische Kirche zu einer unbedeutenden Sekte verkommen.“
Das ist eine schändliche Unterstellung an die wunderbare Zeit der katholischen Kirche von Ihnen, Herr oder Frau Tradition und Kontinuität!
Mit Ihren Beiträgen glauben Sie, die Kirche vor dem Konzil und das Konzil bestens zu kennen und Belehrungen weiter zu geben? Ich nehme Belehrungen gerne an, wenn diese der Wahrheit entsprechen und nicht Verleumdungen enthalten. Erzbischof Marcel Lefebvre hat uns klar die Gefahren des Konzils vor Augen geführt und hat Recht bekommen. Das V II ist und war ein Desaster für die katholische Kirche, ja die Zerstörung von Wahrheit und Glauben an Jesus Christus. Jesus sagte: „Kein Jota dürfe geändert oder andres gelernt werden.“
Ich nenne Ihnen jetzt die wichtigsten und schlimmsten Zerstörungen, die die Konzilspäpste gemacht haben, unter denen die katholische Kirche immer mehr leidet.
a) Papst Johannes XXIII hat die Türen und Fenster der katholischen Kirche weit geöffnet, damit alle Irrtümer und Glaubensrichtungen Platz finden, um mitzuhelfen eine neue Kirche aufbauen. So geschehen durch das Konzil V II. Er hat einige von Papst Pius XII suspendierte Theologen wieder zurück geholt in die Vorbereitungen für das Konzil V II. Zudem hat er Protestantische Pastoren eingeladen zur neu Gestaltung des heiligen Messopfers.
b) Papst Paul VI hat die tridentinische heilige Messe, die von Papst Pius V für alle Zeiten Dogmatisch festgelegte Form zerstört und aus ihr ein Protestantisches Mal gemacht. Der Opfercharakter wurde in eine Mahlfeier umfunktioniert.
c) Papst Johannes Paul I wollte die Verfehlungen des Konzils V II wieder Rückgängig machen. Er wurde von den inneren Feinden der Kirche, nur nach 33 Tagen beseitigt.
d) Papst Johannes Paul II hat alle Religionen nach Assisi eingeladen und mit ihnen gemeinsam zu ihren „Göttern“ gebetet. Er hat alle Religionen auf die gleiche Stufe gestellt wie die von Jesus Christus gegründet katholische Kirche. Somit hat er die Ökumenische Entwicklung eingeleitet, dass alle Religionen gleichwertig sind und dass man in allen Religionen das Heil erlangen kann.
e) Papst Benedikt XVI hätte die Möglichkeit gehabt, die Fehlentwicklungen des Konzils V II zu korrigieren und rückgängig zu machen. Leider hat er nur halbherzig daran gearbeitet und die Ökumenische Entwicklung sogar gefördert. Er musste zurücktreten, weil den Feinden der katholischen Kirche, die Zerstörungen zu langsam vorankamen.
f) Papst Franziskus macht nun kurzen Prozess und zerstört was das Zeug hält. Ob er Papst ist oder nicht, wird die Zukunft weisen. Auf alle Fälle wird er als „Räuberpapst“, von Katharina Emmerich in ihren Prophezeiungen vor 200 Jahren, genannt. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass er die Priesterbruderschaft St. Pius X, mit in das Boot der Ökumenischen Weltkirche zu integrieren gewillt ist. Somit wäre die Zerstörung der wahren katholischen Kirche besiegelt.
Nach den Worten der Mutter Gottes in den Botschaften von Fatima, wird sie dem Teufel und Anti-Christen der im Vatikan wütet, das Haupt zertreten und der wahren katholischen Kirche zum Sieg verhelfen. „Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren!“
SvataHora
@alfredus - Vor einigen Jahren behauptete auch der bayerische CSU-Politiker Alois Glück: "Wenn das 2. Vatikanische Konzil nicht stattgefunden hätte, wäre die katholische Kirche heute eine Sekte!"
SvataHora
SKANDALSPRUCH DES TAGES!!! Eben wird in Kulturzeit auf 3sat über die Christenverfolgung in Ägypten berichtet. Dabei fiel der ungeheuerliche Spruch (aus dem Gedächtnis zitiert): "Jahrelang lebten Christen und Muslime friedlich zusammen, weil die Muslime toleranter waren als die Christen." Da verschlägt es einem die Sprache!!
alfredus
@Eugenia-Sarto .. katholische Kirche vor dem Konzil wäre zu einer Sekte verkommen .. ? Wer sagt denn sowas ? Das kann nur ein progressiver und verbissener Kirchenmann/frau sein, die in dem unseligen Konzil ihr Heil sehen. Das ist nicht nur eine freche Behauptung, sondern eine sündige Verdrehung der Tatsachen. Ausgerechnet das II. Vatikanum soll den einen katholischen Glauben auf den rechten Weg …Mehr
@Eugenia-Sarto .. katholische Kirche vor dem Konzil wäre zu einer Sekte verkommen .. ? Wer sagt denn sowas ? Das kann nur ein progressiver und verbissener Kirchenmann/frau sein, die in dem unseligen Konzil ihr Heil sehen. Das ist nicht nur eine freche Behauptung, sondern eine sündige Verdrehung der Tatsachen. Ausgerechnet das II. Vatikanum soll den einen katholischen Glauben auf den rechten Weg gebracht haben. Vor dem Konzil war tiefer Glaube mit entsprechenden Päpsten und Hirten, die den Namen auch verdienten. Das Konzil hat das möglich gemacht, was wir heute haben. 🤗 🤬 🤫
Eugenia-Sarto
Unser Herr, Jesus Christus, hat die eine katholische Kirche gegründet. Und Er ist ihr Haupt. Seine Kirche wird nie zugrundegehen. Er erlaubt aber, dass sich Diebe und Räuber einschleichen und das Volk in Verwirrung stürzen und die wahren Gläubigen verfolgen. Sowie Er selbst, der Heilige, verfolgt und gekreuzigt wurde, so sollen auch seine Getreuen wissen, dass sie dem Herrn auf dem Kreuzweg folgen …Mehr
Unser Herr, Jesus Christus, hat die eine katholische Kirche gegründet. Und Er ist ihr Haupt. Seine Kirche wird nie zugrundegehen. Er erlaubt aber, dass sich Diebe und Räuber einschleichen und das Volk in Verwirrung stürzen und die wahren Gläubigen verfolgen. Sowie Er selbst, der Heilige, verfolgt und gekreuzigt wurde, so sollen auch seine Getreuen wissen, dass sie dem Herrn auf dem Kreuzweg folgen sollen, um einzugehen in die ewige Seligkeit.
Vered Lavan
Eugenia-Sarto
Die Kirche wird nie zerstört werden. In der Verborgenheit blüht sie und wird eines Tages wieder in ihrem wahren Glanz sichtbar sein.
Papst Gregor der Grosse:
"Jetzt schiessen die Grannen hoch empor; das Korn aber bleibt verborgen, denn die Macht der Verworfenen macht sich gross, der Ruhm der Erwählten aber lässt sich nicht sehen. Jene stellen ihre Ehrungen voller Dünkel zur Schau, diese beugen sich …
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Die Kirche wird nie zerstört werden. In der Verborgenheit blüht sie und wird eines Tages wieder in ihrem wahren Glanz sichtbar sein.

Papst Gregor der Grosse:
"Jetzt schiessen die Grannen hoch empor; das Korn aber bleibt verborgen, denn die Macht der Verworfenen macht sich gross, der Ruhm der Erwählten aber lässt sich nicht sehen. Jene stellen ihre Ehrungen voller Dünkel zur Schau, diese beugen sich in Demut.
Doch es wird die Zeit des Dreschens kommen, wo die starren Grannen gebrochen werden, ohne dass das feste Korn zerstossen wird.
Dann wird der Hochmut der Sünder zerschlagen und es wird sich strahlend zeigen, wie unversehrt das Leben der Erwählten blieb.
Wenn die Ungerechten dahinschwinden, dann erfolgt das Brechen der Grannen, damit das verborgen gebliebene Korn erscheine. Wenn die Grannen gebrochen sind, erscheint das weissglänzende Korn, denn während die Gottlosen ewiger Strafe verfallen, zeigt sich, wie hell in Wahrheit die Gerechtigkeit der Heiligen aufleuchtet."