@alfredus Den katholischen Glauben kann man eben am besten von INNEN HERAUS eliminieren und genau das geschieht durch die Feinde Gottes unseres Herrn und den von ihnen in die Kirche entsandten Helfershelfern, den innerkirchlichen antikatholischen "Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern" bis zum unseligen VK II haben sich die wahren Hirten Gottes unseres Herrn und die irdischen Stellvertreter Gottes unseres Herrn diesen entgegengestemmt. Nur mit und nach dem Unseligen VK II haben sich die irdischen Stellvertreter Gottes unseres Herrn die Päpste auf die Seite des Widersacher Gottes unseres Herrn gestellt und Tatkräftig mitgeholfen die wahren Hirten Gottes unseres Herrn zu eliminieren oder klein zu halten. Mit kleinen aber feinen Schritten, und genau mit dieser satanischen Salamitaktik haben sie die Kirche Gottes unseres Herrn Unterhöllt. und erfolgreich aus "Gut = Böse und Böse = Gut" geformt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Wie kann man am besten den katholischen Glauben zerstören ? Am besten ist es, das Evangelium umzudeuten und damit unglaubwürdig zu machen ! Dass das ausgerechnet vom Generaloberen der Jesuiten Pater Sosa kommt, erstaunt nicht, denn seit vielen Jahren haben sich die einstigen Verteidiger von Papst und Kirche, zu offenen, verbissenen Feinden von Lehre und Glauben und Kirche gewandelt. So sind die Mehrzahl dieser Gemeinschaft mit Vorsicht zu behandeln und sollten konsequent den " Hl.Namen JESU " ablegen. Franziskus selber Jesuit, müsste diese Vereinigung auflösen.

@Tradition und Kontinuität Sie beschreiben gerade ein Wunder, denn so wie sie es sehen muss ja Jorge Mario Bergoglio von einen Tag auf den anderen einfach auf den Bischofsstuhl von Rom gelangt, so als wenn die Nach VK II Päpste diesen niemals gefördert und befördert hätten. Und es ist kar das ein VK II Umjubler diese Errungenschaften und antikatholische innerkirchliche Früchte
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
Jedem sein Tonbecher
www.facebook.com/media/set
Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altar
Exkommunizierte Bischöfin nimmt Kommunion
kath.net/news/26553
Erbärmliche Kommunionspendung bei Papst-Messe in Manila
Guido Horst: Papst könne Ehe/Homosexualität anders bewerten
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
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oder die Wortmeldungen im Bezug auf die Abschaffung des Heiligen Zölibates, Einführung des Frauenpriestertums, Pro Sodomie, Kommunion für Ehebrecher, das Kirchenvolksbegehren im Jahre 1995, Mexiko erste kirchliche Scheidung, erste offiziellen kirchliche Segnungen von Sodomitischen Vereinigungen, Amoris Laetitia usw. usw. usw.

der Nach VK II Religionsgemeinschaft, Afterkirche, Der Besetzte Raum, Konzilssekte usw. als Positive Früchte ansieht. Und es wahren eben die VK II und Nach VK II Päpste die eben einen Jorge Mario Bergoglio so den Weg bereiteten das dieser eben Bischof von Rom werden konnte. Denn hätten diese in ihrer Hirtenpflicht ernst genommen und nicht so versagt dann gäbe es eben heute keinen "Papst Franziskus".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Glaubenstreu
Im Vatikan wird seit der Zeit von Papst Johannes XXIII, der rote Teppich ausgelegt für die Zerstörer und Feinde Jesus Christus,
Das ist eine grobe Fehleinschätzung. Wenn überhaupt, trifft das höchstens seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus (wenn er denn Papst ist) zu.
Ich muss das leider hier immer wieder betonen, denn wenn man von falschen Prämissen ausgeht, kann man auch keine richtige Lösung finden. Die ersten nachkonziliaren Päpste haben Fehler gemacht, wie die meisten vor ihnen, aber auch viel zu einer positiven Entwicklung in der Kirche beigetragen. Ohne die notwendigen Anpassungen des Konzils, das aber im großen und ganzen die Tradition bestätigt hat, wäre die katholische Kirche zu einer unbedeutenden Sekte verkommen. Der Bruch kam mit Papst Franziskus, aber auch bei Franziskus ist sicher nicht alles negativ (Stichwort Barmherzigkeit). Ich möchte jedenfalls nicht wieder in die beengende Welt des vorkonziliaren Katholizismus zurück, trotz der schönen Liturgie (die übrigens offiziell nie abgeschafft wurde, und schon gar nicht von den Konzilsvätern).

Es ist halt so, dass nach dem heiligmässigen Papst Pius XII, nach der jeweiligen Wahl des neuen Papstes, mit ihm der Teufel und Antichrist den papstthron bestiegen hat: "Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen sein." Wir alle sind Zeitzeugen dieser schrecklichen Zeichen der Zeit, wie der Glaube zerstört und die katholische Kirche dem Erdboden gleichgemacht wird. Im Vatikan wird seit der Zeit von Papst Johannes XXIII, der rote Teppich ausgelegt für die Zerstörer und Feinde Jesus Christus, der die eine heiligen katholischen Kirche gegründet hat.

@CollarUri
eine sehr erleuchtete Darstellung: durch Schweigen vorangehen, was seinem Geburtstag entsprechen würde: Karsamstag, Licht in der Kirche.

Ja, man muss sich nicht selber anklagen, und korrigieren wollen kann schlimmer sein als bisher, weil es wieder Spekulationen und neues Geschwätz gibt.

Christus ist ja auch nach 3 Jahren gestorben, weil Er alles gesagt hatte.

@CollarUri
Es gibt bei Ratzinger keine "dogmatischen Jugendsünden", jedenfalls keine gravierenden. Als Professor erwägt man natürlich ab und zu verschiedene Möglichkeiten. Meiner Meinung nach könnte er auch reden, ohne "schuldig" zu werden, denn im Notfall wiegt eine wichtige Stellungnahme viel schwerer als eine frühere Aussage. Damit will ich aber nicht gesagt haben, dass er auch reden müsste. Ich respektiere sein Schweigen als seine wohl überlegte persönliche Entscheidung.

a.t.m.
Modernisten halten eben zusammen und eine Hand wäscht die andere
Diese Bemerkung ist nun wirklich völlig daneben. Wenn ich mich recht erinnere hat Kardinal Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation später sogar Maßnahmen gegen L. Boff ergriffen. Benedikt musste gegen, weil er eben kein Modernist war.
Man kann die "Rede der Barmherzigkeit" von Franziskus gutheißen (das tue ich auch), ohne die "gleiche theologische Grundoption" zu haben. Benedikt und Franziskus haben völlig verschiedene theologische Ausrichtungen (wobei die von Ratzinger stets katholisch ist, im Gegensatz zu der von Bergoglio.

1. Modernisten halten eben zusammen und eine Hand wäscht die andere.
2. Wenn es nicht so wäre, so würde eben PBXVI nicht schweigen, den "Wer schweigt Duldet".
3. Die Basis wird von der Spitze schon seit langen in Stich gelassen.
4. Der Generalobere hat sich eben nur der Denkweise der irdischen kirchlichen Hierarchie der Nach VK II Ära angepasst um ja weiter an der Spitze zu bleiben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

zu 1: bitte weniger Schlagworte wie linksradikal und sehr katholisch.

zu 2: unklar, was heisst, gegen dessen Liebhaber verteidigen?

zu 3: nochmals unklar. Warum hat der Apotheker die Arbeit verloren? Hat ihn jemand entlassen oder ging er bankrott? wohl nicht nur wegen Pillen.

zu 4: reinterpretieren und aus dem Kontext verstehen können umgekehrt betrachet auch richtig sein.
Beispiele: was Gott verbunden hat soll der Mensch nicht trennen = Wort und Geist. Die Ehe zeigt die Treue zum Wort. Man kann auch Ehebruch begehen, wenn man protestantisch wird und die Tradition verwirft.
Dies wäre eine legitime Reinterpretation aus dem Kontext, wie Reto sagt: eine allegorische Auslegung, welche die eigentliche Botschaft reflektiert.