Die Deutschen geben nicht nach
Nach der Veröffentlichung der Pfarrei-Instruktion durch die Kleruskongregation haben sich die deutschen Bischöfe immer noch nicht beruhigt. Sie stoßen sich vor allem an der im Dokument formulierten …Mehr
Nach der Veröffentlichung der Pfarrei-Instruktion durch die Kleruskongregation haben sich die deutschen Bischöfe immer noch nicht beruhigt.
Sie stoßen sich vor allem an der im Dokument formulierten Binsenwahrheit, dass nur ein Priester eine Pfarrei leiten kann [so wie nur ein Bischof einer Diözese vorstehen kann].
Rom hat sich von den Deutschen schnell einschüchtern lassen, so dass ihnen Kardinal Beniamino Stella, der Präfekt der Kleruskongregation, ein “Gesprächsangebot” – der erste Schritt zur Kapitulation - machte.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der Präsident der deutschen Bischöfe, hat das Angebot angenommen, aber die Einladung eigenmächtig auf Berufslaien ausgedehnt, die er nach Rom mitnehmen möchte, um dort den Druck zu vergrößern.
Die Gespräche sind eine Verschleierungstaktik, weil jetzt schon klar ist, dass das Dokument in der absterbenden deutschen Kirche nichts ändern wird.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsGzswjvkwza
Sie stoßen sich vor allem an der im Dokument formulierten Binsenwahrheit, dass nur ein Priester eine Pfarrei leiten kann [so wie nur ein Bischof einer Diözese vorstehen kann].
Rom hat sich von den Deutschen schnell einschüchtern lassen, so dass ihnen Kardinal Beniamino Stella, der Präfekt der Kleruskongregation, ein “Gesprächsangebot” – der erste Schritt zur Kapitulation - machte.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der Präsident der deutschen Bischöfe, hat das Angebot angenommen, aber die Einladung eigenmächtig auf Berufslaien ausgedehnt, die er nach Rom mitnehmen möchte, um dort den Druck zu vergrößern.
Die Gespräche sind eine Verschleierungstaktik, weil jetzt schon klar ist, dass das Dokument in der absterbenden deutschen Kirche nichts ändern wird.
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsGzswjvkwza
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miracleworker
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Diesen Rotkappentarnbombern sei folgendes Bekenntnis als Beispiel vorgehalten:
Hirtenbrief der Bischöfe von Nekur zur Corona-Krise *
Hirtenbrief der Bischöfe von Nekur zur Corona-Krise *
Salzburger
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Wobei auch "daß nur ein Priester eine Pfarre leiten kann" leider nicht ganz korrekt ist: An sich leitet sie einzig der Bischof (als NachFolger der Apostel), der Priester erst, insofern er sein Delegierter ist.
![](https://seedus0275.gloriatv.net/storage1/v58n0vdq32m7vp353e6lzqbkcax8ftb5ys29y0v.webp?crop=1365.718.0.572&scale=on&secure=w510SlOnA-B7YsybK3fg6w&expires=1723699162)
Kardinal Marx ist nicht nur ein Modernist, er ist auch ein Freidenker ... ! Freidenker, weil er den Glauben und die Hl. Schrift aus seinem ( dicken ) Bauch heraus auslegt und dabei noch ein lieber Gutmensch sein will ! Dass er sich schon lange als Kardinal disqualifiziert und damit im wahrsten Worte selbst exkommuniziert hat, belegt dass er nicht mehr katholisch ist. Das stört ihn nicht, denn er …Mehr
Kardinal Marx ist nicht nur ein Modernist, er ist auch ein Freidenker ... ! Freidenker, weil er den Glauben und die Hl. Schrift aus seinem ( dicken ) Bauch heraus auslegt und dabei noch ein lieber Gutmensch sein will ! Dass er sich schon lange als Kardinal disqualifiziert und damit im wahrsten Worte selbst exkommuniziert hat, belegt dass er nicht mehr katholisch ist. Das stört ihn nicht, denn er glaubt an die Allerlösung und sieht sich schon als erlöst an. Es ist einer seiner großen und diabolischen Eigenschaften, dass er das was Kardinal Lehmann nicht geschaft hat, die große Mehrheit der Bischöfe so zu verwirren, dass sie seinen Thesen und Vorgaben nicht nur folgen, sondern sie als richtig auch noch verbreiten ! Das beste Beispiel ist die große Luther-Verehrung im Lutherjahr ! Aber vielleicht gibt es den einen oder anderen Bischof, der sich im nachhinein selber ohrfeigen könnte ... ? !
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Kardinal Marx hat sich der Häresie schuldig gemacht und damit sich selbst exkommuniziert, da er die Hölle leugnet. Zitat:
„Er glaube daran, dass er nach dem Tod dem lebendigen Gott begegne und dieser ihm aufzeige, „was ich hätte sein können und was ich tatsächlich gewesen bin“. Dies sei sicherlich ein schmerzhaftes Erlebnis: „Diese Diskrepanz wird uns erschrecken und wir müssen die Verantwortung …Mehr
Kardinal Marx hat sich der Häresie schuldig gemacht und damit sich selbst exkommuniziert, da er die Hölle leugnet. Zitat:
„Er glaube daran, dass er nach dem Tod dem lebendigen Gott begegne und dieser ihm aufzeige, „was ich hätte sein können und was ich tatsächlich gewesen bin“. Dies sei sicherlich ein schmerzhaftes Erlebnis: „Diese Diskrepanz wird uns erschrecken und wir müssen die Verantwortung übernehmen für das, was wir getan haben“. Doch Gott sage uns zu, dass er uns mit seiner Hilfe verwandeln und in die Vollendung führen werde, „aber ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Hölle mit Folter, Gefängnis und Siedeofen“. Damit nicht genug, fährt der Erzbischof allen Ernstes folgendermaßen fort: „Die Kirche habe mit Bildern wie dem vom Fegefeuer und der Hölle Angst vor dem Tod gemacht, „und dafür müssen wir Buße tun“. Denn Jesus ginge es nicht darum, Sünden aufzuzählen, sondern jedem Menschen Heil und Rettung zuzusagen. „Die Kirche muss im Miteinander die Angst vertreiben“, unterstrich Kardinal Marx. Um sich vorzustellen, was nach dem Tod komme, brauche der Mensch Bilder, „aber das müssen „Bilder der Zuversicht, der Hoffnung sein, Bilder, die uns helfen und voranbringen, auch wenn sie uns keine endgültige Antwort geben können“.
Nachzulesen unter:
www.kathnews.de/leugnet-marx-di…
„Er glaube daran, dass er nach dem Tod dem lebendigen Gott begegne und dieser ihm aufzeige, „was ich hätte sein können und was ich tatsächlich gewesen bin“. Dies sei sicherlich ein schmerzhaftes Erlebnis: „Diese Diskrepanz wird uns erschrecken und wir müssen die Verantwortung übernehmen für das, was wir getan haben“. Doch Gott sage uns zu, dass er uns mit seiner Hilfe verwandeln und in die Vollendung führen werde, „aber ohne erhobenen Zeigefinger und ohne eine Hölle mit Folter, Gefängnis und Siedeofen“. Damit nicht genug, fährt der Erzbischof allen Ernstes folgendermaßen fort: „Die Kirche habe mit Bildern wie dem vom Fegefeuer und der Hölle Angst vor dem Tod gemacht, „und dafür müssen wir Buße tun“. Denn Jesus ginge es nicht darum, Sünden aufzuzählen, sondern jedem Menschen Heil und Rettung zuzusagen. „Die Kirche muss im Miteinander die Angst vertreiben“, unterstrich Kardinal Marx. Um sich vorzustellen, was nach dem Tod komme, brauche der Mensch Bilder, „aber das müssen „Bilder der Zuversicht, der Hoffnung sein, Bilder, die uns helfen und voranbringen, auch wenn sie uns keine endgültige Antwort geben können“.
Nachzulesen unter:
www.kathnews.de/leugnet-marx-di…
Hoffentlich lässt man sich in Rom nicht beschwatzen. Was wir brauchen, ist Missionierung. Aber darauf geht die Bischofskonferenz nicht ein. Alles Andere als Evangelisierung wird aber nur Bluff sein und wäre vergleichbar einer Mumie, die hübsch übertüncht wird.
elisabethvonthüringen
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Man wird eh in Zukunft ganz andere Sorgen haben..
.Laien! Statt einen halben Meter näher zum Altar... oder einfach zum Nachdenken: ...und das Erschreckendste: es gab keinen Widerstand!
.Laien! Statt einen halben Meter näher zum Altar... oder einfach zum Nachdenken: ...und das Erschreckendste: es gab keinen Widerstand!