Franziskus plant Blutbad: Altritus-Gemeinschaften werden zum Novus Ordo gezwungen
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Schon früher hat Charlier zutreffende Berichte und Vorhersagen veröffentlicht. Franziskus will die Altritus-Priestergemeinschaften "zur einzigen Zelebrationsweise" des Neuen Pseudoritus "zurückführen", bevor er Ausführungsbestimmungen zu Traditionis Custodes veröffentlichen wird.
Nach Charlier werden päpstliche Delegierte in die Altritus-Gemeinschaften geschickt. Anders als Kommissare werden sie die bestehenden Oberen nicht ersetzen, sondern deren Vorgesetzte sein. Ihr Auftrag ist, die Oberen anzuweisen, ihre Gemeinschaften „mit dem [Un]Geist des Konzils zu versöhnen“.
Als erster Schritt dazu werde das Präsidieren der Novus-Ordo-Eucharistie angeordnet, um die Priester anschliessend in die Novus-Ordo-Seelsorge einzugliedern.
Die vorläufig noch erlaubte öffentliche Meßzelebration werde nicht ihnen, sondern konzilstreuen Novus-Ordo-Priestern anvertraut. Altritus-Priester dürften die Messe nur noch ausnahmsweise und intern zelebrieren. Die Spendung der anderen Sakramente werde verboten.
Die päpstlichen Delegaten sind nicht befugt, mit den Gemeinschaften über das Meßverbot zu verhandeln. Starrheit, Legalismus und Dialogverweigerung werden die Regel sein.
Charlier geht davon aus, dass es den „päpstlichen Delegierten“ gelingen wird, "Teile und wahrscheinlich auch Mehrheiten der Führung einiger Gemeinschaften" ihrem Kommando zu unterwerfen. Kaum denkbar sei dagegen, eine "große Mehrheit" der Mitglieder zu überzeugen: "Die Gemeinschaften werden zerbrechen – was durchaus im Sinne der Strategie von Franziskus sein dürfte."
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsWaoxrhhvia
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