Aquila
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Eugenio Pacelli / Pius XII. und Fatima - Prophetische Worte

>>Ich bin beunruhigt durch die Botschaft der Heiligen Jungfrau an Lucia von Fatima. Diese Beharrlichkeit Marias bezüglich der Gefahren, die die Kirche bedrohen, ist eine göttliche Warnung vor dem Selbstmord der Veränderung des Glaubens - in ihrer Liturgie, in ihrer Theologie und in ihrer Seele...
Ich spüre rund um mich herum diese Erneuerer, die die heilige Kapelle demontieren und die universelle Flamme der Kirche zerstören möchten. Sie lehnen ihre Ausschmückungen ab, und sie lassen sie wegen ihrer vergangenen Geschichte schuldig fühlen...
Der Tag wird kommen, an dem die zivilisierte Welt ihren Gott leugnen wird, an dem die Kirche zweifeln wird, wie Petrus zweifelte. Sie wird versucht sein zu glauben, dass der Mensch Gott geworden ist. In unseren Kirchen werden die Christen vergebens nach der roten Lampe
* suchen, dem Hinweis, dass Gott sie dort erwartet. Wie Maria Magdalena, weinend vor dem leeren Grab, werden sie fragen: „Wohin haben sie Ihn gebracht?“ <<

Kardinal Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII. 1936, zitiert von Bischof Georges Roche und Philippe S. Germain, „Pius XII Devant l'Histoire”, Laffont, Paris, 1972, S. 52-53 / Übersetzung

* Tabernakel!
Ursula Wegmann
@ Eugenia-Sarto @Mir vsjem & Susi 47 & Gestas @Sancte Pie decime
„…Die meisten machen sich wohl keine Vorstellung davon, dass schon damals solch ein Kampf stattfand und die traditionstreuen Gläubigen so schäbig behandelt wurden…“-------------
Ja, liebe Eugenia, das ist auch das Übel im heutigen Kampf, dass - nicht im Frieden Christi - sehr leichtfertig ohne entsprechendes Hintergrundwissen über …Mehr
@ Eugenia-Sarto @Mir vsjem & Susi 47 & Gestas @Sancte Pie decime
„…Die meisten machen sich wohl keine Vorstellung davon, dass schon damals solch ein Kampf stattfand und die traditionstreuen Gläubigen so schäbig behandelt wurden…“-------------
Ja, liebe Eugenia, das ist auch das Übel im heutigen Kampf, dass - nicht im Frieden Christi - sehr leichtfertig ohne entsprechendes Hintergrundwissen über Sachverhalte und Personen so viel geurteilt wird, ja sogar Verurteilungen ausgesprochen werden, die gegen vorhandenes und gewesenes Gute zerstörerische Kräfte entwickeln. So haben damals Sühneseelen ( wie z. B. Grete Ganseforth aus Heede, die keinen Personenkult, keinen Rummel um sich duldete, nur marianische Priester – auch Bischof Graber - nur für wenige Minuten an ihrem Leiden teilnehmen ließ) unsäglich gelitten für unsere Priester und das hl. Messopfer, werden aber wegen nicht verstandener Nebensächlichkeiten abserviert und entehrt. Ohne Gretes Leiden im Hintergrund hätten wir trotz unserer Gebete und Anstrengungen den psychisch und physisch zermürbenden Kampf für die regelmäßige Tridentina mit Diözesanpriestern als Zelebranten in den frühen 1980-er Jahren gegen eine Übermacht nicht gewonnen, wären auch die nachfolgenden Tridentina-Stationen in Süddeutschland und damit 1988 die Übergabe an die Petrusbrüder nicht möglich gewesen. Noch heute haben wir Schwierigkeiten, eine Kirche für die Feier der Tridentina zu bekommen. Auch die Pfarrer jener Gemeinden, die uns in ihrer Kirche damals aufnahmen und noch heute dulden, hatten und haben einen sehr, sehr schweren Stand.
Eugenia-Sarto
Liebe @Ursula Wegmann! Ihr Bericht ist mir sehr wichtig. Ich habe Grete gut gekannt und mehrmals mit ihr gesprochen und ihre Leiden auf Fotos bei den Schwestern sehen dürfen. Sehr oft war ich in Heede. Mein schwer kranker Mann war jeden Samstag dort und bekam viele Gnaden im Gebet. Heede war für uns eine wunderbare Zufluchtsstätte. Mein Vater hat sich dort bekehrt (Nach 60 Jahren) ganz sicher …Mehr
Liebe @Ursula Wegmann! Ihr Bericht ist mir sehr wichtig. Ich habe Grete gut gekannt und mehrmals mit ihr gesprochen und ihre Leiden auf Fotos bei den Schwestern sehen dürfen. Sehr oft war ich in Heede. Mein schwer kranker Mann war jeden Samstag dort und bekam viele Gnaden im Gebet. Heede war für uns eine wunderbare Zufluchtsstätte. Mein Vater hat sich dort bekehrt (Nach 60 Jahren) ganz sicher durch das Gebet von Grete.
Danke für alles, was Sie getan haben!!!
Ursula Wegmann
Liebe @Eugenia-Sarto, Bekehrungen sind - da nach der Ordnung der Gnade - die größten und wertvollsten Wunder und deshalb sehr rar!!! Welch ein wunderbares Geschenk hat Grete Ihnen erlitten und erbetet! Ich danke Ihnen für diese Mitteilung!!! Die sel. Anna Catharina Emmerick hat nicht umsonst schon auf Grete hingewiesen.
Wir sind oft mit dem Bus zum Beten nach Heede gepilgert. Grete wurde dann ganz …
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Liebe @Eugenia-Sarto, Bekehrungen sind - da nach der Ordnung der Gnade - die größten und wertvollsten Wunder und deshalb sehr rar!!! Welch ein wunderbares Geschenk hat Grete Ihnen erlitten und erbetet! Ich danke Ihnen für diese Mitteilung!!! Die sel. Anna Catharina Emmerick hat nicht umsonst schon auf Grete hingewiesen.

Wir sind oft mit dem Bus zum Beten nach Heede gepilgert. Grete wurde dann ganz abgeschirmt mit ihrem Rollbett zur hl. Messe in die Kirche gefahren. Als ich sie einmal besuchen und sprechen durfte, hat sie mir auch eine für mein ganzes Leben wichtige Entscheidungshilfe gegeben. In den Gründonnerstagsnächten, wenn sie - vom Blutschweiß angefangen - alle inneren und äußeren Leiden der Passion Christi durchlebte, haben wir besonders bei der Anbetung vor dem Allerheiligsten für sie gebetet, dass sie von der Todesagonie auch wieder erwacht. Als bei ihrer Beerdigung der Sarg eingelassen wurde, wehte über dem ganzen Friedhofsfeld ein wunderbarer Rosenduft, den alle Anwesenden vernahmen.
Eremitin
meine Lieblingspäpste sind Pius IX, Pius X, Pius V., Pius XII und unser Benedikt
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Jedem seine Vorlieben. Mir stehen die Päpste Pius XII, Johannes-Paul II und vor allem Benedikt XVI am nächsten.
Eugenia-Sarto
Das weiss ich doch.
Eugenia-Sarto
In meiner Wohnung hängen mehrere Papstbilder. Aber natürlich nur von vorkonziliaren Päpsten:Pius IX. Leo XIII., Pius X., Pius V II. und Pius XII. Diese Päpste halte ich für Fürsprecher in unseren Glaubensverwirrungen.
Eugenia-Sarto
Jeder Satz von Pius XII ist bereits eine tiefe Botschaft, die genau die heutigeSituation beschreib t.
Und er hatte sie schon um sich:" Ich spüre rund um mich herum diese Erneuerer, die die heilige Kapelle demontieren und die universelle Flamme der Kirche zerstören möchten". Wie hat er es nur geschafft, seine ganzen Amtsgeschäfte, Predigten und Enzykliken dennoch treu im katholischen Glauben zu …Mehr
Jeder Satz von Pius XII ist bereits eine tiefe Botschaft, die genau die heutigeSituation beschreib t.
Und er hatte sie schon um sich:" Ich spüre rund um mich herum diese Erneuerer, die die heilige Kapelle demontieren und die universelle Flamme der Kirche zerstören möchten". Wie hat er es nur geschafft, seine ganzen Amtsgeschäfte, Predigten und Enzykliken dennoch treu im katholischen Glauben zu vollbringen?! Ja, er arbeitete bis Nachts um 2 Uhr bis ins hohe Alter.
Mir vsjem
Keineswegs besorgt, sondern völlig behaglich und geruhsam waren jene, die diese "göttliche Warnung" nie ernst nahmen in bezug auf die Botschaft von Fatima, diese als "Privatoffenbarung" abtaten (als wäre das Sonnenwunder in Fatima, von 70 000 Menschen gesehen, eine Privatoffenbarung und das Dritte Geheimnis ausdrücklich für die gesamte Christenheit gedacht ist) und dabei die Veränderung des Glaubens …Mehr
Keineswegs besorgt, sondern völlig behaglich und geruhsam waren jene, die diese "göttliche Warnung" nie ernst nahmen in bezug auf die Botschaft von Fatima, diese als "Privatoffenbarung" abtaten (als wäre das Sonnenwunder in Fatima, von 70 000 Menschen gesehen, eine Privatoffenbarung und das Dritte Geheimnis ausdrücklich für die gesamte Christenheit gedacht ist) und dabei die Veränderung des Glaubens in ihrer Liturgie, in ihrer Theologie nicht wahrnahmen. Warum hat sich nach dem Konzil kaum jemand aufgebracht gezeigt, als die Kirchen ihres Schmuckes beraubt wurden, der Hochaltar mit dem abscheulichen Volksaltar, mit dem Rücken des Priesters zum Tabernakel, vertauscht und mit unzähligen Neugestaltungen das Gotteshaus entsakralisiert wurde.

"In unseren Kirchen werden die Christen vergebens nach der roten Lampe Ausschau halten, wo Gott sie erwartet. Wie die vor dem leeren Grab weinende Maria Magdalena werden sie fragen: Wohin haben sie Ihn gebracht?"
Wenn doch wenigstens diese Frage gestellt worden wäre. Aber auch das blieb aus.
Man darf davon ausgehen, dass diese Prophetie Pius XII. andeutungsweise ein Teil des Dritten Geheimnisses von Fatima ist.
Ursula Wegmann
@Mir vsjem & Susi 47 & Eugenia-Sarto & DJP
...."Warum hat sich nach dem Konzil kaum jemand aufgebracht gezeigt, als die Kirchen ihres Schmuckes beraubt wurden, der Hochaltar mit dem abscheulichen Volksaltar, mit dem Rücken des Priesters zum Tabernakel, vertauscht und mit unzähligen Neugestaltungen das Gotteshaus entsakralisiert wurde"......
Und ob wir dagegen gekämpft haben und sind krank darüber …Mehr
@Mir vsjem & Susi 47 & Eugenia-Sarto & DJP
...."Warum hat sich nach dem Konzil kaum jemand aufgebracht gezeigt, als die Kirchen ihres Schmuckes beraubt wurden, der Hochaltar mit dem abscheulichen Volksaltar, mit dem Rücken des Priesters zum Tabernakel, vertauscht und mit unzähligen Neugestaltungen das Gotteshaus entsakralisiert wurde"......
Und ob wir dagegen gekämpft haben und sind krank darüber geworden!!! Wir wurden ohne Vorwarnung immer vor vollendete Tatsachen gestellt und mit Falschübersetzungen wichtiger Schreiben des Papstes ausgehebelt. Es gab keine Ansprechpartner! Der Abschirmdienst beim Klerus vom Priester bis zum Vatikan und die Vertreter der 68ger Revolution waren auf allen Ebenen zu perfekt! Wir wurden ja überall ausgegrenzt, haben getan, was wir konnten und wenigstens 4x im Monat die Nacht durch gebetet - hl. Messen mit frommen marianischen Priestern und anschließender Anbetung. Wir haben dabei keine weite Strecken gescheut, sind mit vollen Bussen und vollen Autos bei jedem Wetter zu den Sühnenächten gefahren! Informieren Sie sich einmal bei marianischen Priestern und Laien über ihre Erlebnisse und Opfer in diesem Kampf! Auch die Heilmittel, die uns die Muttergottes in Fatima genannt hat, wurden nur von ganz alten und jungen marianischen Priestern angenommen und umgesetzt.
Eugenia-Sarto
@Ursula Wegmann Ich danke Ihnen sehr für dieses Zeugnis! Es ist sehr wichtig, das zu lesen. Die meisten machen sich wohl keine Vorstellung davon, dass schon damals solch ein Kampf stattfand und die traditionstreuen Gläubigen so schäbig behandelt wurden.
Eugenia-Sarto
Von einem Priester hörte ich die Aussage: "Ich habe nächtelang geweint!"
M.RAPHAEL
Alles muss lieb sein für die lieben bösen Buben. Fatima ist nicht lieb. Das wurde nicht nur für DDr. Gregorius Hesse zum Verhängnis. Ich freue mich schon auf das eine oder andere Glas Rotwein mit ihm, wenn ich wieder zu Hause bin.
M.RAPHAEL
Lieber @Moselanus: Wo ist unser Zuhause? Wo? Auch der Rotwein schmeckt dort besser.
M.RAPHAEL
Nicht Fatima ist ihm zum Verhängnis geworden, sondern die Rezeption durch die Modernisten. Der Geist der Entourage des Kard. Guignol ist, tschuldigung, würg…..
a.t.m
Und da will noch einer sagen, das wir im Bezug auf das III Geheimnis von Fatima welches vom Vatikan veröffentlicht wurde, nicht auf abscheulichste und hinterlistigste Art und Weise angelogen wurden. Den eines bin ich mir sicher, hätten die Päpste im 20 Jahrhundert auf die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria gehört (Veröffentlichung des 3 Geheimnisses spätestes 1960, Weihe Russlands an …Mehr
Und da will noch einer sagen, das wir im Bezug auf das III Geheimnis von Fatima welches vom Vatikan veröffentlicht wurde, nicht auf abscheulichste und hinterlistigste Art und Weise angelogen wurden. Den eines bin ich mir sicher, hätten die Päpste im 20 Jahrhundert auf die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria gehört (Veröffentlichung des 3 Geheimnisses spätestes 1960, Weihe Russlands an das unbefleckte Herzen Mariens, aber auch auf die Botschaften anderer kirchlich anderer Privatoffenbarungen, La Salette, AKITA usw. ) , so wäre uns mit absoluter Sicherheit viel Leid erspart geblieben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Der engelgleiche Papst Pius XII. Das Volk hat ihn geliebt. Fast in jeder katholischen Familie hing sein Bild. Seine Grösse und Heiligkeit wird noch einmal anerkannt werden.
Carlus
Papst Pius ist der letzte tatsächlich heilige Papst, den die Nachäfferkirche natürlich nicht heiligsprechen kann. Würde Besetzter Raum das machen, dann wäre das dir größte Beleidigung.
Merke; das Lob durch einen Ganoven ausgesprochen ist die größte Beleidigung, welche ein Ehrenmann zu erleiden hat.
Mir vsjem
Hat die Heilige Kirche jemals von Ketzern, Abtrünnigen, Götzendiener Bilder aufgehängt? Kein Katholik kann z.B. ein Bild von Luther in seiner Wohnung aufhängen.
Wenn aber die Piusbruderschaft sogar öffentlich in der Sakristei das Bild Bergoglios hängen hat, ist das mehr als verwerflich.
Eugenia-Sarto
Ach wie furchtbar
gennen
Wie wahr, die Kirche und ihre Priester sind auf dem besten Weg dort hin. Herr, lass es nicht zu, das die Menschen verloren gehen. Gib den Priestern die Gabe, sich selbst und dadurch auch die Christen wieder auf den richtigen Weg zu führen. 🙏