@elisabethvonthüringen
mit Verlaub: FEHDEHANDSCHUH...
Ja, und dies sogar im doppelten Sinn ! Zum Einen für die Piusbruderschaft in Deutschland, schauen wir mal welche deutschsprachigen Länder noch folgen!,zum Anderen weil sowohl der Atem, wie das Papier mit dem es verkündet wurde, bedeutungslos ist und man sich den Atem und das Papier hätte sparen können, vorallem wenn man so umweltbewußt sein möchte. Denn entweder steht ein Papst zu dem ,was er verkündet mit allen Konsequenzen und der Verantwortung oder nicht. Ansonsten sind es die gleichen leeren Versprechen, die wir doch so sehr aus der Politik gewohnt sind, wo die Verantwortlichkeit auch immer sehr gerne weiter geschoben werden. Gut, dies mag vielen gefallen, aber mir halt nicht.

"Deswegen ist es vor allem wichtig, sich nicht unter die Autorität dieser Leute zu stellen. Nur so kann die Tradition bewahrt werden."

Nun genau das aber versucht der Generalobere der Piusbruderschaft schon seit nahezu 20 Jahren, "sich unter die Autorität dieser Leute zu stellen". Er will sich unter die Autorität stellen - und zwar gegen seinen Aussagen um jeden Preis! Er sieht nicht, dass es die Vorsehung ganz anders lenkt durch die fehlgeschlagenen "Rosenkranzkreuzzüge"! Wie oft hat es schon geheißen, wie nahe man dem heissersehnten Zusammenschluss ist ("fehlt nur noch der Stempel"!).

Hier sieht man, dass seine ganzen Vorstellungen auf einer Traumwelt basiert. Er nimmt keinen weisen Rat an und verurteilt den an ihn gerichteten Brief der anderen Bischöfe. Diese aber haben sich nun inzwischen ergeben: Zaghaft, unmännlich, nicht kampfbereit nennt man dies.

"Drehen diese Bischöfe jetzt wirklich alle durch.."
Ach es scheint, viele sind nicht rechtzeitig erwacht und haben nicht bemerkt, dass diese Sachlage schon längst andauert! Also nicht erst "in den letzten Jahren"! Kapiert das doch!

"Denen schwimmen die Felle davon. Jetzt sind die treuen Gläubigen der Tradition dran und sollen sich fügen."

Klar, haben Sie sich zu fügen. Müssen sie sogar! Sie anerkennen die Bischöfe und Konzilspäpste (im Gegensatz zu früher) heute als rechtmäßige und wahre Oberhirten an. So bleibt nicht anderes als sich zu fügen. Tun sie aber nicht. Und so bringen sie sich in eine unglaubwürdige, absurde und zweifelhafte Situation. Das ist die gerechte Strafe für das Mitlaufen mit dem Führer!

Die Piusbruderschaft wird auch nicht mit Jesus Christus gekreuzigt. Sie hat sich ihr Kreuz selbst auferlegt - bewußt und freiwillig - und so gibt es auch kein Mitleiden mit ihr. Bischof Fellay hat ja den Gläubigen ständig vorgegaukelt "wir bleiben wie wir sind" und wie oft wurde doch behauptet, durch die Personalprälatur werden wir eigenständig und unabhängig bleiben. Ihr aber habt alles geglaubt!

@Melchiades Vollkommen richtig...S. Em. Kardinal Müller war (und ist) alles andere als ein Freund der Piusbruderschaft...von der überlieferten Liturgie will ich mal gar nicht anfangen!

Gut, daß dieser -als Konservativer auftretende- Modernist weg vom Fenster ist, und bei den auf Normalisierung der Verhältnisse hoffenden Gläubigen keine falschen Erwartungen mehr wecken kann.

Deo gratias!!

Ach, nur mal am Rande aus einer zuverlässigen Quell. An dieser Entscheidung bzw. deren Vorbereitung hat auch der ,so oft bedauernte, Kardinal Müller, ehemals Präfekt der Glaubenskongregation, mit gearbeitet. Genauso darf natürlich nicht Kardinal Marx, als sein Mitstreiter/ Mitverfasser und der Vorsitzende der DBK unerwähnt bleiben. Somit ist wohl sonnenklar, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. in Deutschland, wie die Gläubigen den Federhandschuh ins Gesicht geschlagen bekommen haben. Denn was Rom gestattet, braucht die höherstehende DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ noch lange nicht befürworten bzw. befolgen.

Kanada: Schwester leitet Trauungszeremonie

Sie war vom Bischof beauftragt und hatte die notwendige Zustimmung der Gottesdienstkongregation. Das Kirchenrecht sieht diese Ausnahme vor, wenn zu wenig Priester vorhanden sind.
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1. es ist doch egal was die Mietlinge der DBK von sich geben,
2. wer sich stark dafür macht die Schwulenehe zu segnen, der soll sich in die Ecke zurück ziehen und schweigen,
3. der soll nicht so vermessen sein und über Ehen die vor dem Angesicht Gottes geschlossen werden und durch einen katholischen Priester die Assistenz erhalten nicht äußern,
4. die DBK macht sich nun stark dafür Ehen in ihrem Bereich auch von Laien und hier besonders durch Frauen assistieren zu lassen

Als Gläubiger, der (fast) ausschließlich die Hl. Messen bei der Piusbruderschaft mitfeiert und (fast) ausschließlich die Sakramente bei der Piusbruderschaft empfängt, kann ich nur eines sagen: Mir war es von Anfang an egal, was diese als Bischöfe und Kardinäle verkleideten Witzfiguren und Dummschwätzer vom Stapel lassen...ein bißchen gesunder, katholischer Hausverstand sollte eigentlich reichen, um zu erkennen, wo das Erbe unserer Mutter Kirche würdig bewahrt, und an spätere Generationen weitergegeben wird!

Wen interessiert die DBK?
Der von denen geforderte Kadavergehorsam führt meiner Meinung nach sonstwohin...aber höchstwahrscheinlich nicht zu unserem ewigen Heil!