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Franziskus beschuldigt den Westen, Gaddafi und Saddam Hussein ermordet zu haben

Franziskus hat den Westen beschuldigt, Muammar Gaddafi und Saddam Hussein ermordet und Anarchie hinterlassen zu haben (LaStampa.it, 23. Oktober, Auszüge aus dem neuen Buch "Du bist nicht allein: …Mehr
Franziskus hat den Westen beschuldigt, Muammar Gaddafi und Saddam Hussein ermordet und Anarchie hinterlassen zu haben (LaStampa.it, 23. Oktober, Auszüge aus dem neuen Buch "Du bist nicht allein: Herausforderungen, Antworten, Hoffnungen").
Obwohl seine Einschätzung der westlichen Außenpolitik nicht falsch ist, stellt die Aussage einen Missbrauch des päpstlichen Amtes dar, wobei Franziskus überdies sein eigenes Haus in die Anarchie und einen Bürgerkrieg führt.
Franziskus sprach über das Scheitern des Westens beim Versuch, seine eigene "Art von Demokratie" in bestimmte Länder mit einer anderen Kultur zu importieren. Er erwähnt Libyen, das "einst nur einen Gaddafi hatte, jetzt aber dreiundfünfzig".
Außerdem nannte Franziskus den Golfkrieg "eine wahre Schande, um nicht zu sagen eine der schlimmsten Gräueltaten". Er gibt zu, dass Saddam Hussein "sicherlich kein kleiner Engel" war, aber der Irak war ein recht stabiles Land: "Warnung: Ich verteidige weder Gaddafi noch Hussein." Aber Franziskus …Mehr
Vates
Die inkriminierte Aussage von Franziskus in seinem genannten Buch war zwar nur seine politische Meinung als Privatperson, aber höchst unklug!
Er hätte besser zu diesem Thema geschwiegen, anstatt in ein "Fettnäpfchen" zu treten, das ihm noch zum Verhängnis werden könnte. Denn vor allem die Amerikaner (E-Mail-Korrespondenz zwischen H. Clinton und Podesta bzgl. einer "Farbrevolution" im Vatikan mit …Mehr
Die inkriminierte Aussage von Franziskus in seinem genannten Buch war zwar nur seine politische Meinung als Privatperson, aber höchst unklug!
Er hätte besser zu diesem Thema geschwiegen, anstatt in ein "Fettnäpfchen" zu treten, das ihm noch zum Verhängnis werden könnte. Denn vor allem die Amerikaner (E-Mail-Korrespondenz zwischen H. Clinton und Podesta bzgl. einer "Farbrevolution" im Vatikan mit dem Sturz von
Benedikt XVI.) haben ihn auf Petri Stuhl befördert, wobei die US-amerikanischen Kardinäle in Verbindung mit der "St. Gallen-Mafia" den Ausschlag gegeben haben sollen, deren Mitglied
Murphy O'Connor der Verbindungsmann zur amerikanischen Regierung gewesen sein könnte.
Der finstere Obama hat nicht umsonst die US-Kardinäle auf dem Flugplatz verabschiedet, als sie gemeinsam zum wahrscheinlich manipulierten Konklave von 2013 nach Rom abflogen.
Man wüßte aber zu gerne, ob auch Kardinal Burke den ausersehenen Bergoglio gewählt hat oder nicht...... .

Dieselben Mächte und Kräfte, die Bergoglios "Machtergreifung" organisiert haben dürften, könnten ihn jetzt fallen lassen und zum Rücktritt drängen, weil er politisch zwar weitgehend ihre perfide Agenda mitträgt, aber als Stümper laufend verpfuscht.... .
Aber können sie sicher sein, wirklich ihren "Johannes XXIV." als Nachfolger zu bekommen?
byzantiner
Der Ukraine Krieg ist das Abartigste an massenweiser Zerstörung menschl. Soldatenlebens mit Hightech. Hier besteht seit 1,5 Jahren dringenden Bedarf, die gefundenen Friedenslösungen zu implementieren, Schröder hat dazu ausgepackt Schröder: Darum sind Friedens-Verhandlungen gescheitert! Bei den Palästinensterbarbareien fordert er zu einem Waffenstillstand auf, beim Ukrainekrieg darf ohne Widerstand …Mehr
Der Ukraine Krieg ist das Abartigste an massenweiser Zerstörung menschl. Soldatenlebens mit Hightech. Hier besteht seit 1,5 Jahren dringenden Bedarf, die gefundenen Friedenslösungen zu implementieren, Schröder hat dazu ausgepackt Schröder: Darum sind Friedens-Verhandlungen gescheitert! Bei den Palästinensterbarbareien fordert er zu einem Waffenstillstand auf, beim Ukrainekrieg darf ohne Widerstand weitergemacht werden, da hätte ich mir gewünscht, mehr Einsatz zu zeigen
a.t.m
Um von der eigenen Schuld abzulenken, zeigt man eben auf die Schuld anderer.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Um von der eigenen Schuld abzulenken, zeigt man eben auf die Schuld anderer.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
studer
@de.news Sie behaupten:" Obwohl seine Einschätzung der westlichen Außenpolitik nicht falsch ist, stellt die Aussage einen Missbrauch des päpstlichen Amtes dar." Warum denn in aller Welt sollte es ein Amtsmissbrauch sein, wenn der Papst, der ja auch ein weltlicher Herrscher ist und sein soll (s. die Gültigkeit der Konstantischen Schenkung), sich zu geopolitischen Fragen äussert?
Ursula Wegmann
Und warum Mord auch nicht als Mord ausweisen?
Ursula Wegmann
Die Köpfe, vorher von den USA aufgebaut, mussten rollen, weil die Weltmacht der USA auf dem Spiel stand, die an den Petro-Dollar gebunden ist. Die Länder, in die die USA einfiel, wollten ihre Bodenschätze besser und nicht mehr mit dem Petro-Dollar bezahlt haben, sondern eine eigene Währung. Putin suchte schon damals mit China um eine Lösung und bot den Rubel an. Wie Kissinger sagte, hat die USA aus …Mehr
Die Köpfe, vorher von den USA aufgebaut, mussten rollen, weil die Weltmacht der USA auf dem Spiel stand, die an den Petro-Dollar gebunden ist. Die Länder, in die die USA einfiel, wollten ihre Bodenschätze besser und nicht mehr mit dem Petro-Dollar bezahlt haben, sondern eine eigene Währung. Putin suchte schon damals mit China um eine Lösung und bot den Rubel an. Wie Kissinger sagte, hat die USA aus finanziellen und militärischen Gründen deshalb auch die Stellvertreter-Kriege, also Gegner-Parteien in den Ländern geschaffen, sie ausgestattet, ausgebildet und finanziert, damit sie gegeneinander kämpfen und das Problem lösen. Auch die Sprengung der Türme und die heutigen Kriege sind in diesem Kampf um die Weltmacht und um die Bodenschätze zu sehen. Und Ideologien helfen kämpfen!
fire stone
Sehr guter und einzig richtiger Kommentar! Man höre dazu Daniele Ganser, Martin Wehrle, Heiko Schöning, Ernst Wolf u.a. ...
Turbata
In den Augen vieler Afrikaner war Libyen eine Art "Schlaraffenland". Gaddafi war in unseren Augen eher ein "seltsamer Kauz", aber viele Männer anderer afrikanischer Staaten konnten in Libyen ihr Auskommen finden. Danach war alles vorbei und schlimmer! .Letztlich mag auch die Flüchtlingswelle übers Mittelmeer nach Italien noch damit zu tun haben. - Saddam Hussein wieder war schon ein Verbrecher und …Mehr
In den Augen vieler Afrikaner war Libyen eine Art "Schlaraffenland". Gaddafi war in unseren Augen eher ein "seltsamer Kauz", aber viele Männer anderer afrikanischer Staaten konnten in Libyen ihr Auskommen finden. Danach war alles vorbei und schlimmer! .Letztlich mag auch die Flüchtlingswelle übers Mittelmeer nach Italien noch damit zu tun haben. - Saddam Hussein wieder war schon ein Verbrecher und hatte wenig Skrupel, andere umbringen zu lassen. Dennoch, die Interventionen westlicher Staaten und der USA haben alles nur schlimmer gemacht. Selbst Iraker sagen, dass nach Saddam alles schlimmer geworden sei, und die I.S.-Vandalen entwickelten sich auch erst nach dem Irak-Krieg und wüten immer noch weiter, auch in Syrien, wenn ich recht informiert bin.
DrMartinBachmaier
Wo er Recht hat, hat er Recht. Ja, Muammar al-Qadhafi und Saddam Husein wurden von den Amerikanern ermordet. Die Aussage aber Libyen habe jetzt nicht nur einen, sondern 53 Qadhafis, ist eine Beleidigung, die er nicht verdient hat. Qadhafi hat nämlich die Reichtümer seines Landes dem eigenen Volk zugute kommen lassen. Es gab kostenloses Essen, kostenlose Bildung, kostenlose Krankenversorgung (keine …Mehr
Wo er Recht hat, hat er Recht. Ja, Muammar al-Qadhafi und Saddam Husein wurden von den Amerikanern ermordet. Die Aussage aber Libyen habe jetzt nicht nur einen, sondern 53 Qadhafis, ist eine Beleidigung, die er nicht verdient hat. Qadhafi hat nämlich die Reichtümer seines Landes dem eigenen Volk zugute kommen lassen. Es gab kostenloses Essen, kostenlose Bildung, kostenlose Krankenversorgung (keine Krankenkasse, die einem das Geld wegnimmt) und für jeden der heiratet, 50'000 Dollar, um sich ein Haus bauen zu können.
michael7
Dennoch war es natürlich nicht einfach, unter Hussein oder Gaddafi in Staaten zu leben, wo viele Grundrechte auch bedroht waren.
Allerdings ist es auch wichtig und richtig, darauf hinzuweisen, dass durch die vom Westen angezettelten Kriege für die Völker nicht das Heil, sondern oft noch mehr Unheil gekommen ist, weil Kriege Unrecht nicht beseitigen, sondern nur neue Probleme und Unrecht verursachen.
Ursula Wegmann
Nachher war es dort viel schlimmer und das nicht nur für Christen!
martin fischer
Die Kriege gegen den Irak und Libyen waren jedenfalls die grösste Dummheit die man sich vorstellen kann. Haben unzählige Menschen das Leben gekostet, die christliche Gemeinschaft im Irak um den grössten Teil reduziert, den islamistischen Extremismus in der arabischen Welt und im Sahel extrem gestärkt und Millionen von Menschen nach Europa getrieben.
DrMartinBachmaier
Dummheit würde ich aber nicht sagen, genau das wollte man ja.
Usambara
Bösartigkeit trifft es besser und seit Jahrzehnten hat der Ami ständig seine Finger im Kriegsgeschehen - er ist weit weg - und es bringt Geld. Satanisten werden aber eines Tages ihren Hungerlohn erhalten - Geduld!
Klaus Elmar Müller
Amerika hat er "gefressen". In seinem Klima-Text "Laudate Deum", der Gott am Rande erwähnt, beklagt er sich über den Hausmüll der amerikanischen Bürger. Ist er einer politischen Richtung seines Heimatlandes verhaftet, einer anti-amerikanischen? Ich las mal hier, er hänge Peron nach.
studer
Amerika ist der Erzfeind des spanischsprachigen Reiches. Man erinner sich an den Raub Floridas, an den Raub Cubas, Puerto Ricos, an den Raub weiter Teile im Westen der USA (Kalifornien), an den Völkermord der USA gegen die spanischtreuen Philippiner vor 120 Jahren. (Ein Holocoust, von dem heute nichmand mehr spricht!), an die Unterstützung der USA für die miserabelsten Ausbeuterdiktatoren in …Mehr
Amerika ist der Erzfeind des spanischsprachigen Reiches. Man erinner sich an den Raub Floridas, an den Raub Cubas, Puerto Ricos, an den Raub weiter Teile im Westen der USA (Kalifornien), an den Völkermord der USA gegen die spanischtreuen Philippiner vor 120 Jahren. (Ein Holocoust, von dem heute nichmand mehr spricht!), an die Unterstützung der USA für die miserabelsten Ausbeuterdiktatoren in Südamerika. An den Kampf der USA gegen den Katholizismus in Lateinamerkikas und die immensen Mittel geförderte Verbeitung der protestantischen Häresien in Lateinamerkia.
Da hat Bergoglio recht, den USA ins Bein zu schlagen.
Ursula Wegmann
Man warnte uns doch früher schon vor der r o t e n und g e l b e n Gefahr und dass die gelbe Gefahr noch schlimmer sei. Damals wusste und hörte man noch nicht viel von China.
Christian Ballmann
"beschuldigt"? Er nennt die Dinge einfach beim Namen.
Turbata
Wenn wir gerecht sein, können wir die U.S.A. nicht immer loben. Sie haben auch viel "Mist" gemacht!