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Woelki bestätigt: Synodaler Weg wird im Anglikanismus enden

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beklagte, dass man bei der Vorbereitung des Synodalen Wegs "vor vollendete Tatsachen" gestellt worden sei.

Es scheint, dass dem Kardinal während der Synode die Rolle des "Konservativen" zugewiesen wurde.

Im Gespräch mit der Herder Korrespondenz (Februar) meinte Woelki, dass es jedem Bischof freistehe, "sein Lehramt auszuüben" und zu entscheiden, ob und wie er die Beschlüsse der Synode umsetzen wolle.

Das zeigt, dass die zerfallende deutsche Kirche dabei ist, den anglikanischen Bach hinunterzugehen, wo jede Diözese ein anderes "Glaubensbekenntnis" und eine andere "Disziplin" hat.

Woelki forderte, dass die verschiedenen Arbeitsgruppen der Synode nicht "einseitig" - also ausschließlich mit Antikatholiken - besetzt werden sollten. Es ist ausgeschlossen, dass diese Forderung ernstgenommen wird oder ernstgemeint war.

Er bat auch darum, dass auf der Synode ein "Austausch zwischen verschiedenen Standpunkten" möglich sei.

Dies ist ein Eingeständnis, dass es beim Synodalen Weg wie bei den "Bischofssynoden" von Franziskus um das Absegnen vorgefasster Entscheidungen geht. Die Veranstaltung beginnt am 30. Januar.

Bild: Rainer Maria Woelki, © Membeth, wikicommons CC BY-SA, #newsCxjyavvfwq

elisabethvonthüringen
Kölner Zeitung übt Kritik an Franziskus: Umgang mit Woelki entpricht einem absolutistischen Regiment
vor 2 Stunden in Deutschland, 2 Lesermeinungen
"Kölnische Rundschau". "Man mag von Rainer Maria Kardinal Woelki halten, was man will: Die Art, in der Papst Franziskus mit ihm umgeht, werden ihm selbst seine ärgsten Kritiker nicht wünschen"
Mangold03
Also, wenn es jedem FREI-steht, zu tun und lassen, was sein Herz gerade wünscht, haben wir das reinste Durcheinander. Die Kirche ist kein Theater sondern hat Strukturen, die es einzuhalten gilt. Es ist ein schwieriges Amt, Pfarrer einer Gemeinde zu sein oder auch Priester. Aber eine Einheit ist in jedem Verein, in jeder Schule/Uni, und erst recht in einer Ordensgemeinschaft oder unter den Priestern. …Mehr
Also, wenn es jedem FREI-steht, zu tun und lassen, was sein Herz gerade wünscht, haben wir das reinste Durcheinander. Die Kirche ist kein Theater sondern hat Strukturen, die es einzuhalten gilt. Es ist ein schwieriges Amt, Pfarrer einer Gemeinde zu sein oder auch Priester. Aber eine Einheit ist in jedem Verein, in jeder Schule/Uni, und erst recht in einer Ordensgemeinschaft oder unter den Priestern.
Und wenn jede Gemeinde ihre eigenen Gebete, Lieder und Evangelien hat, ist eine Gemeinsamkeit unter den Katholiken schon gar nicht möglich, wie sollte das dann mit den anderen Religionen funktionieren???
Hier hat man sich wohl ein Loch in den eigenen Sack geschnitten!!!
"...... dass diese Forderung ernstgenommen /oder ernstgemeint waren.." >> wozu dann das Gerede??? Sehr wohl wird von diesen angeschnittenen Themen irgend etwas kommen .... !
So wie alles bereits im Vordergrund beschlossen wurde, ist auch dies nur mehr eine Info an die geladenen Kleriker. - Die sollen dann diskutieren und die Medizin schlucken, denn aufmucksen traut sich ohnehin keiner - oder will auch keiner?
Turbata
Ja, die Kirche landet immer mehr im Chaos! Wer sich im Tennisverein oder im Fußballverein nicht an die Regeln hält, wird "gegangen". Christus ist Herr der Kirche, aber mittlerweile reimt sich jeder die Verhaltensregeln so zusammen, wie sie ihm am besten passen (krass gesagt!), und kein "Wächter", kein Priester oder Bischof, hält ihn auf!
Mangold03
KORREKTUR: .... wie sollte das dann mit den anderen Religionen funktionieren??? --> Glaubensgemeinschaften sollte es RICHTIG heißen!!!
Theresia Katharina
Kardinal Woelki tritt als Pseudoopositioneller auf, in Wirklichkeit macht er alles mit, was Kardinal Marx vorgibt und setzt noch einen drauf, wenn er das für angebracht hält, man denke nur an sein Migrantenschlepperboot am Altar des Kölner Domes oder an die psychedelische Illuminierungshow mit Duftversprühung im Kölner Dom parallel zur Gamescom, einer Handels-Messe für Gamer (Reality-Spieler …Mehr
Kardinal Woelki tritt als Pseudoopositioneller auf, in Wirklichkeit macht er alles mit, was Kardinal Marx vorgibt und setzt noch einen drauf, wenn er das für angebracht hält, man denke nur an sein Migrantenschlepperboot am Altar des Kölner Domes oder an die psychedelische Illuminierungshow mit Duftversprühung im Kölner Dom parallel zur Gamescom, einer Handels-Messe für Gamer (Reality-Spieler und PC-Spieler).
miracleworker
Wollen wir doch bitte aber die Schneid haben, Positives/Katholisches stehen- und gelten zu lassen wenngleich leider in komromisslastigem Fragment!
a.t.m
@Ad Extirpanda Völlig falsch, Massenhaft sollten die Menschen vor dem Staat aus den "körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" austreten und so den antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfen in Schafskleidern das finanzielle Fundament ihres Wirkens Wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entziehen …Mehr
@Ad Extirpanda Völlig falsch, Massenhaft sollten die Menschen vor dem Staat aus den "körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" austreten und so den antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfen in Schafskleidern das finanzielle Fundament ihres Wirkens Wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entziehen. Denn erst wenn diese "Berufskatholiken" das weggenommen wird das sie anbeten, werden diese Umdenken.
www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
Aus d. Kirchensteuerzahlverein bin ich ausgetreten, nicht aber aus der hl. Katholischen Kirche. 👍
Joseph Franziskus
Den Erfahrungen, der letzten Jahre zufolge, wird das folgendermaßen funktionieren. Der Supermodernist Kardinal Marx, sucht mit den Genossen des ZdKs, die Themen aus, nämlich alle möglichen Spielarten, die kirchliche Disziplin, die gesunde Lehre, die Liturgie der Kirche, usw. zu zerstören, oder zumindest insoweit zu manipulieren, bis sie mit den ausufernden Modernismus in der Kirche übereinstimmen …Mehr
Den Erfahrungen, der letzten Jahre zufolge, wird das folgendermaßen funktionieren. Der Supermodernist Kardinal Marx, sucht mit den Genossen des ZdKs, die Themen aus, nämlich alle möglichen Spielarten, die kirchliche Disziplin, die gesunde Lehre, die Liturgie der Kirche, usw. zu zerstören, oder zumindest insoweit zu manipulieren, bis sie mit den ausufernden Modernismus in der Kirche übereinstimmen. Sind die Themen Dan auf der Tagesordnung, setzt Marx, Sternberg und dessen ZdK Genossen auch gleich fest, was zu diesen Themen dann beschlossen wird. Die Bischöfe haben dann die A ufgabe so abzustimmen, daß der Boss, also Marx und seine Freunde vom ZdK, mit den Ergebnis ihre Ziele erreichen. Genauso wird es kommen, da gehe ich jede Wette ein, denn so funktioniert es in dieser Kirche, besonders seit der Oberboss in Rom herausgefunden hat, daß alles was er durchdrücken möchte, was aber eigentlich durch frühere Päpste uñd Konzile definitiv ausgeschlossen wurde, sich einfach durch eine Synode, schließlich doch noch verwirklichen lässt. Die Verantwortung dafür trägt selbstverständlich die Synode, also das zuvor ausgesuchte Stimmvieh, bestehend aus Bischöfen, die entweder selbst kerzerische Modernisteñ sind, oder ihren Oberhirten, aus irgendeinem Grund, verpflichtet und ausgeliefert sind. Genauso wird es geschehen und wer für ein Fünferl Hirn besitzt, kann das auch vorhersagen.
Ad Extirpanda
Man kann die katholische Kirche jetzt nur retten, indem man bei den traditionellen Formen und Lehren in der Praxis bleibt, und dafür wirbt, dass die Gläubigen nicht austreten sondern die "Reformen" der Synodalen ignorieren. Die Gläubigen sollten traditionelle Angebote nutzen und die Einrichtung solcher fordern. Zu einem Zeitpunkt in der Zukunft werden die Verirrten dann ihren Irrtum erkennen und …Mehr
Man kann die katholische Kirche jetzt nur retten, indem man bei den traditionellen Formen und Lehren in der Praxis bleibt, und dafür wirbt, dass die Gläubigen nicht austreten sondern die "Reformen" der Synodalen ignorieren. Die Gläubigen sollten traditionelle Angebote nutzen und die Einrichtung solcher fordern. Zu einem Zeitpunkt in der Zukunft werden die Verirrten dann ihren Irrtum erkennen und wieder zurückkehren können.
Ischa
Ich weiss wirklich nicht, was die Meinung "der Gläubigen" ist. Ich habe da wenig Hoffnung, dass Widerstand zu erwarten ist. Es wird darauf hinaus laufen, dass nur noch ein (heiliger) Rest übrig bleibt, der gesellschaftlich total untergeht, sich dafür auf das wesentlich Katholische besinnt.
nujaas Nachschlag
Ich wüßte gern, wer dieses man ist, das diese vollendeten Tatsachen geschaffen. hat Ich selbst habe seit zwei Wochen erfolglos recherchiert.
Ad Extirpanda
Das waren mehrere. Und es ist schon lange geplant und entschieden worden. Lesenswert ist das Buch: Der letzte Papst von Malachi Martin. Es tritt alles so ein wie in diesem Buch von einem Vatikan-Insider vorhergesagt worden ist. Malachi Martin starb 1999. Er war Zeuge, wie der Plan, die katholische Kirche den antichristlichen Mächten der Globalisierung auszuliefern, entwickelt worden ist.
Klaus Elmar Müller
Die innerkatholische Mehrheit (leider auch unter den Gläubigen) ist nun einmal liberal-unkatholisch gestimmt. Kardinal Marx, bestimmte Mitbischöfe, ZdK, ideologisch liberal besetzte Kirchenbehörden (die die Mitglieder der Synode bestimmen), das Schweigen und Halb-Mittun jener Bischöfe, die sich haben einschüchtern lassen, dürften als dieses "man" auszumachen sein. Im Bistum Trier standen die …Mehr
Die innerkatholische Mehrheit (leider auch unter den Gläubigen) ist nun einmal liberal-unkatholisch gestimmt. Kardinal Marx, bestimmte Mitbischöfe, ZdK, ideologisch liberal besetzte Kirchenbehörden (die die Mitglieder der Synode bestimmen), das Schweigen und Halb-Mittun jener Bischöfe, die sich haben einschüchtern lassen, dürften als dieses "man" auszumachen sein. Im Bistum Trier standen die Ergebnisse vor Beginn des dortigen Synodalen Prozesses bereits fest; das Ganze propagandistisch in den Medien als freier Prozess propagiert; aber die eingeladenen Mitredner und Mitgestalter waren handverlesen. Die Gläubigen, wie gesagt, sind mehrheitlich für's Moderne. Da steht ein Kardinal Woelki vor einer Wand, und um so mehr ist die Klarheit seiner Worte und sein Mut als Einzelkämpfer zu loben. @nujaas Nachschlag
miracleworker
Bischof Woelki möge das Perpetuum Mobile der geistigen Zensuranstalt Vat II nachlesen, bspw. bei Roberto de Mattei: "Das zweite Vatikanische Konzil - eine bislang ungeschriebene Geschichte"
Turbata
Wir müssen besonders für Bischöfe wie Kardinal Woelki u. a. beten - auch um ihre Gesundheit!
Stelzer
Ja und für seine Kopfgesundheit bevor er wieder zum kommenden Bürgerkrieg mit den vielen Einwanderern ohne Arbeit beiträgt
Endor
Shalom! Der synodale Weg ist eine
Judas Iskariot Veranstaltung. Shalom!
Turbata
Warum "Shalom"? Seit etlichen Monaten bin ich eher aufgewühlt und ohne Ruhe!
Petros Patrikios
Eminenz Woelki siehts richtig, da gibt es nur eine kleine Ergänzung. Die Roemische Kirche ist schon seit langem im Anglikanismus angekommen. Wenn ich mich nicht sehr täusche, wird Eminenz nach den starken Worten zu angemessener Zeit einknicken.
Ad Extirpanda
Wie wäre es mal, Eminenz Woelki und anderen den Rücken zu stärken, anstatt herumzuunken?