FSSPX distanziert sich von Monsignore Viganó

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert.

In seiner jüngsten öffentlichen Verteidigung verglich sich Viganò mit Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der FSSPX.

Aber die FSSPX weist darauf hin, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt: "In seinem Text gibt Erzbischof Viganò ein klares Bekenntnis zum Sedevakantismus ab. Mit anderen Worten, seiner Meinung nach ist Papst Franziskus kein Papst".

Aber: "In diesem Punkt würden weder Erzbischof Lefebvre noch die von ihm gegründete Bruderschaft zustimmen."

Andererseits: So schlimm es auch war, als Msgr. Lefebvre rebellierte [und Viganó ein glücklicher Angestellter des Heiligen Stuhls war], was jetzt in der Kirche geschieht, ist mindestens zehnmal schlimmer, und die Schockwelle, die Msgr. Lefebvre auslöste, war viel größer als die, die Monsignore Viganó heute auslöst.

AI-Übersetzung
Mir vsjem
Sehr wohl wäre Erzbischof Lefebvre damals und heute noch mehr mit Erzbischof Viganò eines Sinnes.
Lefebvre sprach wiederholt von der falschen konziliaren Kirche, "der wir nicht angehören wollen".
Wer nach Neurom geht, kommt in eine falsche Kirche. Diese falsche Kirche kann somit kein wahres katholisches Oberhaupt besitzen:
"Sich ins Innere der Kirche stellen, was soll das heißen? Und vor allem:…Mehr
Sehr wohl wäre Erzbischof Lefebvre damals und heute noch mehr mit Erzbischof Viganò eines Sinnes.
Lefebvre sprach wiederholt von der falschen konziliaren Kirche, "der wir nicht angehören wollen".

Wer nach Neurom geht, kommt in eine falsche Kirche. Diese falsche Kirche kann somit kein wahres katholisches Oberhaupt besitzen:

"Sich ins Innere der Kirche stellen, was soll das heißen? Und vor allem: Von welcher Kirche spricht man? Wenn es die konziliare Kirche ist, so müßten also wir, die wir zwanzig Jahre lang mit ihr gerungen haben, weil wir die katholische Kirche wollen, jetzt in diese konzilare Kirche eintreten, um sie sozusagen wieder katholisch zu machen. Das ist eine vollkommene Illusion. Nicht die Untergebenen formen die Oberen, sondern die Oberen die Untergebebenen." (Damit die Kirch fortbetehe, S. 795)
Mir vsjem
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert.
In seiner jüngsten öffentlichen Verteidigung verglich sich Viganò mit Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der FSSPX.
Aber die FSSPX weist darauf hin, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt: "In seinem Text gibt Erzbischof Viganò ein klares …
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Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert.
In seiner jüngsten öffentlichen Verteidigung verglich sich Viganò mit Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der FSSPX.
Aber die FSSPX weist darauf hin, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt: "In seinem Text gibt Erzbischof Viganò ein klares Bekenntnis zum Sedevakantismus ab. Mit anderen Worten, seiner Meinung nach ist Papst Franziskus kein Papst".
Aber: "In diesem Punkt würden weder Erzbischof Lefebvre noch die von ihm gegründete Bruderschaft zustimmen...."
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LÜGE!
Tatsache ist, dass es die NEUE Priesterbruderschaft St. Pius X. ist, die nach dem Tod von Lefebvre hierin nicht mehr zustimmt.

Das nun hat die FSSPX entrüstet, dass Erzbischof Viganó sich mit Erzbischof Lefebvre identifierte. Wie sie nun kämpft um Lefebvre, dessen Erbe sie längst verschachert hat. Sie steht wieder einmal nicht auf der Seite der Wahrhaftigkeit.

Es geht hier um Glaubenswahrheiten und nicht um "Meinungen". Es geht vordergründig um die Frage, ist die Konzilssekte die Katholische Kirche.
Und hier sind sich Viganò und Lefebvre sehr wohl einig: DIE KONZILSSEKTE IST NICHT DIE KATHOLISCHE KIRCHE. Lefebvre erklärt die Konzilskirche als "SCHISMATISCH" und "HÄRETISCH"!!:

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

Folglich kann diese schismatische Kirche nicht einen rechtmäßigen wahren Papst zum Oberhaupt haben.

Auch die Rechtmäßigkeit dieser falschen Päpste stellt Lefebvre in Frage:
„...Wenn wir aber sicher sein können, daß der Glaube, den die Kirche seit zwanzig Jahrhunderten lehrt, keinen Irrtum enthalten kann, haben wir andererseits weit weniger die absolute Sicherheit, daß der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, die Exkommunikation ipso facto die Ungültigkeit der Wahl können unter Umständen verursachen, daß ein Papst in Wirklichkeit nie Papst gewesen ist oder nicht mehr Papst ist...“

(Erzbischof Marcel Lefebvre, Ecône, 2. August 1976)

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient. (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

„Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche, mit der Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult, die von der Kirche schon in gar manchen amtlichen und endgültigen Dokumenten verurteilt sind. […]“

Mgr Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht benötigen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: „Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

Mgr Lefebvre in einer Ansprache von 1978: "Sie besitzen den katholischen Glauben nicht mehr. Sie reißen die Kirche fort zu etwas anderem als die katholische Kirche. Ich denke, dass ich es bin, der ihnen Fragen stellen werde. Ich werde ihnen sagen: Welche Kirche seid ihr? Mit welcher Kirche haben wir es zu tun, ich, ich möchte es wissen, ob ich es mit der katholischen Kirche zu tun habe, oder ob ich es mit einer anderen Kirche zu tun habe, einer Gegen-Kirche, einer Fälschung von Kirche?... Ich glaube aufrichtig, dass wir es mit einer Fälschung von Kirche zu tun haben und nicht mit der katholischen Kirche. Warum? Weil sie nicht mehr den katholischen Glauben lehren. Sie ist nicht mehr die katholische Kirche. Sie sitzen auf dem Stuhl ihrer Vorläufer, aber sie setzen nicht ihre Vorläufer fort."

Ein rechtmäßiger und wahrer Papst leitet keine Kirche, die den katholischen Glauben nicht mehr hat.
Noch einmal, und das wusste auch Lefebvre: Ein wahrer Papst kann nicht das Oberhaupt einer gefälschten Kirche sein.

Und diese seine Aussagen sollen keine Gleichförmigkeit mit Erzbischof Lefebvre darstellen?
2 weitere Kommentare von Mir vsjem
Mir vsjem
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert."
Somit wird sich GOTT auch von der Priesterbruderschaft St. Pius X. distanzieren.
Es ist eine Lüge der FSSPX, dass die Aussage Viganós, Bergoglio ist kein Papst, SEINE MEINUNG wäre. Das ist nicht seine Meinung, das sagt er in der Autorität eines realen Bischofs, …Mehr
"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert."

Somit wird sich GOTT auch von der Priesterbruderschaft St. Pius X. distanzieren.
Es ist eine Lüge der FSSPX, dass die Aussage Viganós, Bergoglio ist kein Papst, SEINE MEINUNG wäre. Das ist nicht seine Meinung, das sagt er in der Autorität eines realen Bischofs, das sagt er im Auftrag CHRISTI, das sagt er im Namen der Römisch-katholischen Kirche.

"Doch siehe, ein großer Krieger [Der Große Monarch] trägt ein Banner, und auf der Rechten, die es hält, steht geschrieben: 'Unwiderstehliche Hand des Herrn'. In jenem Augenblick ging ihm der ehrwürdige Greis von Latium entgegen, indem er eine brennende Fackel schwang. (Latium ist eine Region in Mittelitalien mit der Hauptstadt Rom)

Der Krieger mit den Seinen machte dem Greis eine tiefe Verbeugung und sie drückten sich die Hand."
(Aus den Visionen des hl. Don Bosco, Turin)
Mir vsjem
"Daher sollte sich jeder bewusste katholische Bischof, Priester und Gläubige sofort von Bergoglios Anti-Kirche trennen und unter dem Banner Christi stellen, das mutig von Erzbischof Carlo Maria Viganò hochgehalten wird!"
Immanuel Kant
Bischof Fellay ist zu höflich, zu nett, zu bescheiden, zu demütig und zu harmoniebedürftig, um die Dinge bei ihrem wahren Namen zu nennen. Ich verstehe ihn völlig und bin vom Naturell her selber so geartet.
Es ist ihm höchst peinlich zu sagen, dass der Papst ein Häretiker ist und er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass es nicht so wäre.
Einige in der Priesterbruderschaft haben geglaubt, …Mehr
Bischof Fellay ist zu höflich, zu nett, zu bescheiden, zu demütig und zu harmoniebedürftig, um die Dinge bei ihrem wahren Namen zu nennen. Ich verstehe ihn völlig und bin vom Naturell her selber so geartet.
Es ist ihm höchst peinlich zu sagen, dass der Papst ein Häretiker ist und er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass es nicht so wäre.

Einige in der Priesterbruderschaft haben geglaubt, insbesondere als Ratzinger Papst war, dass der Kampf nun zu Ende sei und man die Beine hochlegen könne.
In Wirklichkeit hat der Kampf erst richtig begonnen und biblische Ereignisse stehen bevor. Aber es ist schwierig, wieder in den Kampfmodus zu kommen, wenn man sich falschen Hoffnungen hingegeben hat.
Mir vsjem
Noch nie o.g. Eigenschaften wahrgenommen.
SvataHora
Als Ratzinger Papst wurde, war mir klar das die internen Feinde der Kirche das nicht hinnehmen werden sondern alles tun um ihn loszuwerden. Wenn man nur nicht immer wieder Recht hätte...! 😭
Usambara
Fellay, ist in diesem Falle FEIGE! Was hätten die Jünger Jesu gemacht? Auch alles hingenommen, nur damit Friede herrscht?
Schon Mose war ein Rebell, wenn es um Dinge ging, die sich gegen GOTT gestellt haben.
Und heute, erwartet man, daß man alles hinnimmt um unseren Glauben weiterhin - ohne Gegenwehr - zerstören zu können; ist das euer Ernst????
Mir vsjem
"Ich fürchte aber - bzw. hoffe - dass die FSSPX noch an den Punkt kommt, wo sie Ross und Reiter nennen muss, wenn ihr die Gläubigen mit ihrer Theorie vom "Heiligen Vater" nicht mehr folgen werden, weil ihnen ihr katholischer Instinkt sagt, dass ein Glaubenszerstörer kein Papst sein kann!.."
Das ist das wahre Wort von @SvataHora! Allerdings würde die FSSPX viel zu spät an den Punkt gelangen, denn …Mehr
"Ich fürchte aber - bzw. hoffe - dass die FSSPX noch an den Punkt kommt, wo sie Ross und Reiter nennen muss, wenn ihr die Gläubigen mit ihrer Theorie vom "Heiligen Vater" nicht mehr folgen werden, weil ihnen ihr katholischer Instinkt sagt, dass ein Glaubenszerstörer kein Papst sein kann!.."

Das ist das wahre Wort von @SvataHora! Allerdings würde die FSSPX viel zu spät an den Punkt gelangen, denn längst hatte GOTT von der FSSPX durch manche Mahnungen gefordert, dies zu tun - und sie taten es nicht.
Andererseits hätten die Gläubigen - so erwartete es GOTT - längst ihr katholisches Gespür einsetzen und aufwachen sollen durch den Spürsinn, dass es so nicht weitergehen kann und endlich die WAHRHEIT siegen muss, so wie es Erzbischof Carlo Maria Viganó schon lange tut.
Und nichts was er sagt, ist eine Unwahrheit.
Soll sich niemand unterstehen, weiterhin der FSSPX und Athanasius Schneider die Steigbügel zu halten. Sie sind auf dem Irrweg und wir sind es einmal, die deren Starrsinn zu büßen haben, ja wir alle, weil sie GOTT herausfordern, das große Strafgericht über die Menschheit zu verhängen wegen den geduldeten Exzessen in Rom.
Es muss doch endlich der Wille GOTTES geschehen, dass nicht diese Skandale in Rom ständig geduldet werden von angeblichen Traditionalisten wie die FSSPX und Schneider u.a., weil alles gegen die wahre Katholische Kirche und gegen den wahren Glau
ben gerichtet ist. Alles andere ist Frömmelei und Gleisnerei.
Klaus Elmar Müller
Wichtig ist es, die Irrlehren Bergoglios abzulehnen. Ob er Papst ist oder nicht, ändert an seinen Irrlehren nichts. Es ist Aufgabe Christi, nicht die unsere, Matth 16, 18 wahr bleiben zu lassen.
Mir vsjem
"Wichtig ist es, die Irrlehren Bergoglios abzulehnen. Ob er Papst ist oder nicht, ändert an seinen Irrlehren nichts. Es ist Aufgabe Christi, nicht die unsere, Matth 16, 18 wahr bleiben zu lassen."
Falsch, @Klaus Elmar Müller
Zum Heil und zur Bewahrung der Seelen ist es Pfllicht und Auftrag der wahren Katholiken, der Prälaten, das Auftreten eines "Papstes" ohne Pontifikat und seiner Irrlehren zum …Mehr
"Wichtig ist es, die Irrlehren Bergoglios abzulehnen. Ob er Papst ist oder nicht, ändert an seinen Irrlehren nichts. Es ist Aufgabe Christi, nicht die unsere, Matth 16, 18 wahr bleiben zu lassen."
Falsch, @Klaus Elmar Müller

Zum Heil und zur Bewahrung der Seelen ist es Pfllicht und Auftrag der wahren Katholiken, der Prälaten, das Auftreten eines "Papstes" ohne Pontifikat und seiner Irrlehren zum Schweigen zu bringen.
Nach Ihnen würde dies heissen, jene im falschen Glauben zu lassen die annehmen, Bergoglio sei tatsächlich ein wahrer Papst??

Es gibt viele Widerspenstige

Titus 1,10,11:
"Es gibt ja viele Widerspenstige Schwätzer und Verführer, besonders die aus der Beschneidung, denen man den Mund stopfen muss, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander, indem sie aus schnöder Gewinnsucht ungehörige Lehren verbreiten.
...Darum weise sie mit aller Strenge zurecht, damit sie gesund bleiben im Glauben.."


Unabdingbar ist es, das Auftreten eines Irrlehrers zu unterbinden. Und wenn es sich um einen subversiven, umstürzlerischen illegitimen, unberechtigten und unautorisierten "Papst" handelt, dann erst recht.

"wie stumme Hunde, die nicht bellen können"!
Papst Martin V. mahnt jene, die schweigen statt zu reden, er weist hin auf die "stummen Hunde, die nicht bellen können" (Is 56,10), die die Häretiker nicht mit Strafen belegen:

"Denn wo diese verderblichen Leute ihre trügerischen Lehren hartnäckig aussäten, haben im Anfang ihrer ansteckenden Unterweisung Prälaten und andere, welche die Verwaltung der richterlichen Gewalt ausübten, 'wie stumme Hunde, die nicht bellen können' (Is. 56,10) und nicht mit dem Apostel jeglichen Ungehorsam sichtbar bestrafen (vgl. 2 Kor 10,6) keine Sorge dafür getragen, die verderblichen und trügerischen Erzketzer selbst und ihre grimmige Wolfswut sofort, wie es ihre Pflicht gewesen wäre, mit kirchlichen Strafen zu zügeln und sie tatsächlich aus dem Hause des Herrn hinauszuwerfen, sondern haben nachlässigerweise erlaubt, daß ihre gotteslästerliche, falsche und verderbliche Lehre durch langen Aufschub stärker wurde.
Die Menge der Leute, durch ihre falschen Meinungen getäuscht, hat als wahr angenommen, was sie lange lügnerisch und verderblich und verdammenswert gesät hatten, und da sie ihnen Glauben schenkte, ist eine große Zahl vom rechten Glauben abgefallen und ist leider in den abwegigen Irrtum der Heiden verstrickt - so sehr, daß über verschiedene Gegenden jener und der ihnen benachbarten Gebiete hin diese Erzketzer die Schafe Christi nacheinander angesteckt und im Unrat ihrer Lügen haben vermodern lassen...
Deshalb hat die Synode zur Ehre des allmächtigen Gottes und zur Vermehrung und Erhaltung desselben katholischen Glaubens und der christlichen Religion sowie zum Heil und zur Bewahrung der Seelen die nämlichen Johann Wiklif und Johannes Huß und Hieronymus.....
die als Irrlehrer und Hartnäckige und Verstockte schon von der Gemeinschaft der Gläubigen getrennt waren, tatsächlich aus dem Hause Gottes hinausgeworfen und als geistlich verworfen erklärt und noch einige nützliche und heilsame Verordnungen bezüglich der Vorgenannten erlassen.."

(Hervorhebg. hinzugefügt)
Klaus Elmar Müller
Ihre Überlegungen haben meine Sympathie, aber Bergoglio ist nicht irgendein Häretiker, sondern einer, der die Kathedra Petri innehat. a) Mit der Huldigung der Kardinäle wurde er Papst (Ränke und Mauscheleien vor einer Papstwahl dürfte es öfter gegeben haben); mit der gegenteiligen Behauptung, er wäre nie Papst gewesen, dürfte man alleine sein und erfolglos bleiben. b) Wegen der Zusage Jesu an den …Mehr
Ihre Überlegungen haben meine Sympathie, aber Bergoglio ist nicht irgendein Häretiker, sondern einer, der die Kathedra Petri innehat. a) Mit der Huldigung der Kardinäle wurde er Papst (Ränke und Mauscheleien vor einer Papstwahl dürfte es öfter gegeben haben); mit der gegenteiligen Behauptung, er wäre nie Papst gewesen, dürfte man alleine sein und erfolglos bleiben. b) Wegen der Zusage Jesu an den Nachfolger Petri in Matth 16, 18 ist eine Amtsenthebung Jesu eigene Sache. c) Seit Jahrzehnten wühlt die Häresie in Deutschland bei Theologen und Religionslehrern. Man konnte sich damit trösten, dass Rom selber nicht wankte. Das Gute ist jetzt: Die Häresie erhebt frech ihr Haupt, wird sichtbar, sogar mit Namen von Bischöfen und Kardinälen, die sich sicher fühlen und unter Benedikt XVI. bedeckt geblieben wären. Aber Sie haben Recht: Man darf nicht bloß zusehen, und Bergoglios Irrtümer müssten lauter und weitreichender gebrandmarkt werden. Wenn Bischöfe das nicht tun, ist auch klar: Diese Bischöfe würden sich schützend um ihn stellen, wenn Bergoglio das Papstamt bestritten würde, und das Thema würde sich verlagern: vom verfolgten Evangelium durch Bergoglio/Fernández zum "verfolgten Papst".
Mir vsjem
Sie haben immer noch nicht registriert, dass es keinen fehlbaren Papst gibt und nicht geben kann. Für diese Sektenhäupter kann es auch keine "Amtsenthebung" geben, weil sie nie ein Amt besessen haben. Wie oft muss das alles noch erwähnt werden?
Wer sich nicht von ihnen distanziert, ist kein Katholik.
Klaus Elmar Müller
Wer Katholik ist, bestimmen Taufe, der Glaube an Evangelium, Apostolikum, Dogmen der hl. Kirche. Kirchenpolitische Akte wie Distanzierungen aufgrund bestimmter theologischer Überlegungen definieren nicht das Katholischsein. Was Sie, @Mir vsjem, fordern, gehört in den Bereich "Tugend und Pflichten". Nichterfüllung bedeutet keine Exkommunikation aus der katholischen Kirche. Ihre Deutung von Bergoglios …Mehr
Wer Katholik ist, bestimmen Taufe, der Glaube an Evangelium, Apostolikum, Dogmen der hl. Kirche. Kirchenpolitische Akte wie Distanzierungen aufgrund bestimmter theologischer Überlegungen definieren nicht das Katholischsein. Was Sie, @Mir vsjem, fordern, gehört in den Bereich "Tugend und Pflichten". Nichterfüllung bedeutet keine Exkommunikation aus der katholischen Kirche. Ihre Deutung von Bergoglios angeblicher Nichtwahl oder unser beider Überzeugung, dass Bergoglio Häresien verbreitet, sind keine für andere verbindlichen Dogmen, sondern nur persönliche Überzeugen und nicht mehr, selbst wenn sie wahr sind.
Mir vsjem
Msgr. de Castro Mayer am Vorabend der Bischofsweihe in Ecône, 30. Juni 1988:
"Lasst die Welt doch sagen, diese Weihen seien gegen den Willen des sichtbaren Oberhaupts der Kirche erfolgt. Doch lasst mich folgende Frage stellen: Wo ist das sichtbare Oberhaupt der Kirche? Können wir als sichtbares Oberhaupt der Kirche einen Bischof akzeptieren, der heidnische Gottheiten auf den Altar neben unseren …Mehr
Msgr. de Castro Mayer am Vorabend der Bischofsweihe in Ecône, 30. Juni 1988:

"Lasst die Welt doch sagen, diese Weihen seien gegen den Willen des sichtbaren Oberhaupts der Kirche erfolgt. Doch lasst mich folgende Frage stellen: Wo ist das sichtbare Oberhaupt der Kirche? Können wir als sichtbares Oberhaupt der Kirche einen Bischof akzeptieren, der heidnische Gottheiten auf den Altar neben unseren Herrn Jesus Christus setzt? Wenn alle Menschen der Kirche, alle Katholiken soweit kommen, die Lehren von Assisi anzunehmen, diesen Irrtum, heidnische Gottheiten auf dieselbe Stufe zu stellen wie unseren Herrn Jesus Christus, was wird dann die Folge sein? Die allgemeine Apostasie. Wie Dom Guéranger sagt: eine Autorität, welche den Irrtum lehrt, sei es in guter oder in böser Absicht, ist überhaupt keine Autorität mehr und wir haben das Recht, ihr Widerstand zu leisten. Noch mehr, wir haben die Pflicht, ihr Widerstand zu leisten."

Msgr. de Castro Mayer scheute sich nicht, öffentlich bekannt zu geben: "Wir haben keinen Papst, wir haben keinen Papst!"

(Hervorhebg. hinzugefügt)
SvataHora
Ich fürchte aber - bzw. hoffe - dass die FSSPX noch an den Punkt kommt, wo sie Ross und Reiter nennen muss, wenn ihr die Gläubigen mit ihrer Theorie vom "Heiligen Vater" nicht mehr folgen werden, weil ihnen ihr katholischer Instinkt sagt, dass ein Glaubenszerstörer kein Papst sein kann! Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Womöglich würde EB Lefebvre unter dieser Skandalnudel Bergoglio …Mehr
Ich fürchte aber - bzw. hoffe - dass die FSSPX noch an den Punkt kommt, wo sie Ross und Reiter nennen muss, wenn ihr die Gläubigen mit ihrer Theorie vom "Heiligen Vater" nicht mehr folgen werden, weil ihnen ihr katholischer Instinkt sagt, dass ein Glaubenszerstörer kein Papst sein kann! Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Womöglich würde EB Lefebvre unter dieser Skandalnudel Bergoglio seine Theorien von der Rechtmäßigkeit der nachkonziliaren Päpste nicht mehr auferecht erhalten (können)!
Francesco 95
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. …Mehr
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
Mir vsjem
Es gab von Lefebvre keine "Theorien von der Rechtmäßigkeit der nachkonziliaren Päpste"!
Diese gibt es erst seit dem neuen Kurs der FSSPX.
SvataHora
@Mir vsjem - Es gibt keinen neuen Kurs der FSSPX. Ich habe EB Lefebvres Predigten und Vorträge zur Genüge verfolgt: er versuchte mit allen Mitteln der Kunst die Theorie von der Rechtmäßigkeit der nachkonziliaren Päpste aufrechtzuerhalten.
Mir vsjem
Ergänzung: Wo es diese These (doch) gab, war immer dann, wenn Lefebvre sich seinen kanonischen Status erhoffte, dann war aber diese "Rechtmäßigkeit" nur vorgeschoben.
Er ließ auch lange Zeit Priester gewähren, die in der Messe die falschen Päpste NICHT NANNTEN. Er wusste auch, welche Priester das sind, die nicht una-cum-Messen lasen; bis es dann wieder eine Zeit gab, wo er auch hier durchgriff.
Mehr
Ergänzung: Wo es diese These (doch) gab, war immer dann, wenn Lefebvre sich seinen kanonischen Status erhoffte, dann war aber diese "Rechtmäßigkeit" nur vorgeschoben.
Er ließ auch lange Zeit Priester gewähren, die in der Messe die falschen Päpste NICHT NANNTEN. Er wusste auch, welche Priester das sind, die nicht una-cum-Messen lasen; bis es dann wieder eine Zeit gab, wo er auch hier durchgriff.
Der eigentliche Wendepunkt für ihn dürfte aber das Jahr 1988 gewesen sein, wo er von GOTT ausgiebig geschüttelt wurde.
Der neue Kurs der FSSPX begann in Frankreich kurz vor 2000 durch GREC und Branding.
Niemals hätte Lefebvre einen Konzilsbischof in seine Reihen geholt, wie das die neue FSSPX tat.
Mir vsjem
Erlauben Sie mir die wenigen Beispiele, @SvataHora, DASS ES DIE NEUE FSSPX DENNOCH GIBT:
Erzbischof Lefebvre verurteilte das Konzil und die Konzilskirche, sprach von Schisma und dass seine Bruderschaft dieser "Kirche" nicht angehören will.
Bei der Neuen FSSPX werden 95% des Konzils anerkannt. Für sie ist die Konzilssekte die Katholische Kirche.
Erzbischof Lefebvre wies den KKK ab
Die Neue FSSPX …Mehr
Erlauben Sie mir die wenigen Beispiele, @SvataHora, DASS ES DIE NEUE FSSPX DENNOCH GIBT:

Erzbischof Lefebvre verurteilte das Konzil und die Konzilskirche, sprach von Schisma und dass seine Bruderschaft dieser "Kirche" nicht angehören will.
Bei der Neuen FSSPX werden 95% des Konzils anerkannt. Für sie ist die Konzilssekte die Katholische Kirche.

Erzbischof Lefebvre wies den KKK ab
Die Neue FSSPX beruft sich immer wieder auf ihn, um "kirchliche" Lehren zu bekräftigen

Erzbischof Lefebvre: "Wissen wir denn nicht, dass der Kommunismus sich grundsätzlich gegen Gott richtet, gegen Unseren Herrn Jesus Christus, gegen das Königtum Unseres Herrn Jesus Christus..."
Wer hat eine solche Aussage von der Neuen FSSPX gehört?

Lefebvre, 27.10.1985, Ecône:
"..Ein Katholik kann nicht unterzeichnen, dass der Glaube ebenso ein protestantischer Glaube sein kann wie ein katholischer, dass die Kinder ebenso gut bei den Protestanten erzogen werden können wie bei den Katholiken. Das war im alten Kirchenrecht Gegenstand der Exkommunikation..."

Er weist also auf die falsche Lehre im Neuen Kirchenrecht hin:
"..Diese Lehre von der doppelten obersten Gewalt (Papst UND Bischöfe) widerspricht der Lehre und der praktischen Ausübung des Lehramtes der Kirche. Sie steht im Gegensatz zu den Definitionen des Ersten Vatikanischen Konzils und der Enzyklika Leos XIII. Satis cognitum. Der Papst allein hat die oberste Gewalt....

(NB.: an @Ein Priester )

Lefebvre legte Beweise vor für seine vollkommene Verurteilung des Neuen Kirchenrechts.

Die Neue FSSPX dagegen weist für ihre Begründungen seelenruhig auf die §§ des Neuen Kirchenrechts.

Nachweihen gab es während der Zeit Lefebves. Heute in der Neuen Bruderschaft eingestellt.

Wie schon angedeutet, einen Vitus Huonder hätte Lefebvre in seiner Bruderschaft nicht geduldet. Etc. etc.
SvataHora
Die Mär von der "neuen FSSPX" wurde von einigen Aufrührern innerhalb der Piusbruderschaft hochgekocht, damit sie einen Anlass hatten sich unabhängig zu machen und ihr eigener Boss (Papst) zu sein. Was kam aus dieser "Erneuerung" heraus? Nur Leid und Verdruss und Verwirrung, die bis in die Familien der FSSPX-Besucher hineinging. Und diejenigen, die eine "reine FSSPX" wollten, sind zerstrittener und …Mehr
Die Mär von der "neuen FSSPX" wurde von einigen Aufrührern innerhalb der Piusbruderschaft hochgekocht, damit sie einen Anlass hatten sich unabhängig zu machen und ihr eigener Boss (Papst) zu sein. Was kam aus dieser "Erneuerung" heraus? Nur Leid und Verdruss und Verwirrung, die bis in die Familien der FSSPX-Besucher hineinging. Und diejenigen, die eine "reine FSSPX" wollten, sind zerstrittener und gespaltener denn je! Der lachende Dritte ist der Teufel!
Mir vsjem
Beweis der kursveränderten neuen Piusbruderschaft, @SvataHora :
Marcel Lefebvre hätte gewiss Carlo Maria Viganó nicht abgewiesen.
Die neue FSSPX muss es allen wissen lassen: Kein Kontakt mit einem wahren katholischen Bischof.Mehr
Beweis der kursveränderten neuen Piusbruderschaft, @SvataHora :

Marcel Lefebvre hätte gewiss Carlo Maria Viganó nicht abgewiesen.

Die neue FSSPX muss es allen wissen lassen: Kein Kontakt mit einem wahren katholischen Bischof.
Mir vsjem
@Vates schreibt: "Eb Lefebvre schwankte bekanntlich in der Frage der Rechtmäßigkeit von Paul VI. (und J.P. II.), überließ das Urteil darüber aber einem zukünftigen Papst (analog zum Fall des Honorius I.).
Ob er den "mindestens zehnmal schlimmeren Bergoglio-Franziskus als zweifellos rechtgläubig und rechtmäßig anerkannt hätte, darf doch sehr in Frage gestellt werden, der jahrhundertelang schon …
Mehr
@Vates schreibt: "Eb Lefebvre schwankte bekanntlich in der Frage der Rechtmäßigkeit von Paul VI. (und J.P. II.), überließ das Urteil darüber aber einem zukünftigen Papst (analog zum Fall des Honorius I.).
Ob er den "mindestens zehnmal schlimmeren Bergoglio-Franziskus als zweifellos rechtgläubig und rechtmäßig anerkannt hätte, darf doch sehr in Frage gestellt werden, der jahrhundertelang schon von den Zeitgenossen wegen seiner Ungeheuerlichkeiten verworfen worden wäre, entweder gemäß
"depositus" oder "deponendus" est!"


In einer so entscheidenden Frage kann das Urteil nicht einem zukünftigen Papst überlassen werden. Lassen Sie doch mal die Honorius-Geschichte beiseite, weil sie mitnichten als Parallelfall gelten kann.
Es wird auch immer wieder übersehen, dass die Vorgänger von Bergoglio ihm [Bergoglio] den Weg zu seinen Machenschaften und Irreführungen längst bereitet hatten. Vieles was er heute tut, ist nur eine Fortsetzung der Skandale seit Roncalli.

Unabhängig von seiner Einstellung zur Rechtmäßigkeit der falschen Päpste erschlich sich Lefebvre dann doch die Nähe von Wojytla, weil er sich etwas von ihm versprach.
Doch dann begannen die Fingerzeige GOTTES und rissen bis heute nicht mehr ab. Der 5. Mai 1988 war für Lefebvre so ein Tag der Ermahnung zur Einsicht. Die schlaflose Nacht vom 5. Mai auf den 6. Mai tat das ihrige.
Der Unterschied zwischen Lefebvre und der heutigen kursveränderten FSSPX liegt darin, dass Letztere um diese Fingerzeige GOTTES sich nicht schert.

Während der Zeit der Machtergreifung durch Montini [alias Paul VI.], wo soll es da ein "Schwanken" durch Erzbischof Lefebvre in der Frage der Rechtmäßigkeit gegeben haben? Sagte er doch schon im Jahre 1976 in Ecône:

„...Wenn wir aber sicher sein können, daß der Glaube, den die Kirche seit zwanzig Jahrhunderten lehrt, keinen Irrtum enthalten kann, haben wir andererseits weit weniger die absolute Sicherheit, daß der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, die Exkommunikation ipso facto die Ungültigkeit der Wahl können unter Umständen verursachen, daß ein Papst in Wirklichkeit nie Papst gewesen ist oder nicht mehr Papst ist...“
Und:
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“

Lefebvre wollte auch von seiner erkannten Sedisvakanz öffentlich reden. Doch da gab es wieder einmal Aufstand und Getöse.

Lefebvre, 1986 Ecône:
„....Wir stehen wirklich vor einem schwerwiegenden Dilemma, einem sehr schwerwiegenden sogar..., dass der Inhaber des Stuhls Petri an der Verehrung falscher Götter teilnimmt.... Welche Folgen werden wir vielleicht.. ziehen müssen. Ich stelle mir die Frage. Doch möglicherweise werden wir verpflichtet sein zu glauben, daß dieser Papst nicht Papst ist. Es scheint nämlich auf den ersten Blick – feierlich und formell kann ich es noch nicht sagen – unmöglich, daß ein Papst öffentlich und formell Häresie begeht...“

Daraufhin begann der Tumult. Und Lefebvre sah sich zahlreichen Druckversuchen von innerhalb der FSSPX wie auch außerhalb ausgesetzt, die ihn von der "feierlichen und formellen" Erklärung abhalten sollten, dass dieser Papst kein Papst ist.

Für die heutige FSSPX und für Schneider gibt es Päpste, die Häresien verkünden und falsche Götter verehren können. Dann gilt für Schneider: "Einen häretischen Papst muss man tolerieren." Grenzenlos!
SvataHora
Er hat viel Glaubwürdigkeit und Seriosität verspielt, als er seine Anti-Covid-Impfschwurbeleien zu einem (ungeschriebenen) Glaubenssatz machte.
Gabriela Meier
leider. Wenn man Dinge nicht als sicher kennt, kann man sie auch nicht als Tat der Nächstenliebe befehlen....
Mir vsjem
Warum ignoriert Schneider und die FSSPX die Haltung Jorge Bergoglios, der doch - wie kann es anders sein - für die perverse Agenda 2030 ist und diese begrüßt und so die wahren Werte eines christlichen Wirkungskreises, z.B. die traditionellen Familienwerte, das Wohlergehen der Kinder, geboren oder noch nicht geboren, ablehnt, dafür aber über die "reproduktiven Gesundheitsprogramme" faselt, usw. ?
Erzherzog Eugen
Die ganze Debatte hier zeigt uns wie unmöglich die Position des Sedisvakantismus ist
ganz typisch ist dass sich auch keiner mehr Gedanken macht wie man die Sedisvakanz beseitigen kann alle schreien nur Sedisvakanz und ich habe die Wahrheit mit dem Löffel gefressen nur ich bin noch Rechtgläubig so wird das nichts werden
nur der Sediprivationismus und die FSSPX kümmern sich noch um Lösungsmöglichkeiten
Erzherzog Eugen
verbindlich außer für ihn selbst hätte das Mgr Lefebvre auch nicht entscheiden können
Vates
Eb Lefebvre schwankte bekanntlich in der Frage der Rechtmäßigkeit von Paul VI. (und J.P. II.), überließ das Urteil darüber aber einem zukünftigen Papst (analog zum Fall des Honorius I.).
Ob er den "mindestens zehnmal schlimmeren Bergoglio-Franziskus als zweifellos rechtgläubig und rechtmäßig anerkannt hätte, darf doch sehr in Frage gestellt werden, der jahrhundertelang schon von den Zeitgenossen …Mehr
Eb Lefebvre schwankte bekanntlich in der Frage der Rechtmäßigkeit von Paul VI. (und J.P. II.), überließ das Urteil darüber aber einem zukünftigen Papst (analog zum Fall des Honorius I.).

Ob er den "mindestens zehnmal schlimmeren Bergoglio-Franziskus als zweifellos rechtgläubig und rechtmäßig anerkannt hätte, darf doch sehr in Frage gestellt werden, der jahrhundertelang schon von den Zeitgenossen wegen seiner Ungeheuerlichkeiten verworfen worden wäre, entweder gemäß
"depositus" oder "deponendus" est!
Mir vsjem
Dann, FSSPX, haltet fest an eurem "Heiligen Vater" und widersetzt euch weiterhin der Lehre der Heiligen Kirche und dem Ersten Vatikanischen Konzil!
Denn "man kann nicht GOTT dienen UND dem Mammon"
Sie haben sich für den MAMMON entschieden.
Das alles kann nicht anders sein, hat sich doch die Neue Piusbruderschaft längst auch von Marcel Lefebvre verabschiedet, heuchelt aber immer noch, sein Erbe …Mehr
Dann, FSSPX, haltet fest an eurem "Heiligen Vater" und widersetzt euch weiterhin der Lehre der Heiligen Kirche und dem Ersten Vatikanischen Konzil!

Denn "man kann nicht GOTT dienen UND dem Mammon"
Sie haben sich für den MAMMON entschieden.

Das alles kann nicht anders sein, hat sich doch die Neue Piusbruderschaft längst auch von Marcel Lefebvre verabschiedet, heuchelt aber immer noch, sein Erbe fortsetzen zu wollen.
Sie wissen auch, dass Lefebvre sich anschickte, von dieser Sedisvakanz zu reden:

"Öffentlich anerkannt zu sein, das ist zweitrangig. Deshalb darf man nicht das Nachrangige suchen, indem man das Primäre verliert, was der erste Gegenstand unseres Kampfes ist!
Einmal anerkannt, werden wir vielleicht im Innern der Kirche wirken können?... Das heißt jene schlecht kennen, die uns gegenwärtig führen! Es genügt, jenen berühmten Satz Kardinal Ratzingers zu lesen, um wohl unterrichtet zu sein... Ich werde euch gleich jenen Satz vorlesen, der wesentlich ist in seinem Interview: 'Das Problem der Sechzigerjahre war, für die Kirche die besten Werte der liberalen Kultur zu beschaffen, die während zwei Jahrhunderten ausgedrückt wurden... Dies wurde getan.'
Nun aber sind die Prinzipien der beiden Jahrhunderte liberaler Kultur der Ökumenismus und die Erklärung der Menschenrechte, die Religionsfreiheit! Und Kardinal Ratzinger übernimmt sie. Er sagt: 'Es ist getan/geschehen!' ... Dies ist von einer enormen Gravität/Ernst, das!
Das verurteilt alles, was er in seinem Interview sagt, denn dies
ist der Kern seiner Ideen, und das ist, was wir beklagen/vorwerfen, und das ist, was wir nicht wollen. Man kann sich nicht unter eine Autorität begeben, die liberale Ideen hat, die uns unweigerlich, Schritt um Schritt, durch die Macht der Dinge, dazu führt, die liberalen Ideen anzunehmen und alle Konsequenzen dieser liberalen Ideen, welches die neue Messe, die Veränderungen der Liturgie, die Änderungen der Bibel, die Änderungen des Katechismus, alle Änderungen sind..."


„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient. (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“
Und somit kann auch niemand dem Vorsteher dieser "Kirche" zugehörig sein.
Erzherzog Eugen
die FSSPX ist seriös daher will Sie mit Sedi Sektierern nichts zu tun haben
Boni
@Erzehrzog,
es soll sogar Nicht-Sedis bzw. Sedis-Agnostiker geben, die die Ekklesiologie der FSSPX merkwürdig finden. Und das sind keine Yetis.
Erzherzog Eugen
oh merkwürdiges gibt es da sicher Tradihausen ist ein wunderlicher Ort
Mir vsjem
Diese Seriosität der FSSPX zeigt sich darin, dass sie sich auf den Sektenkatechismus beruft, den Katechismus der Konzilskirche (KKK), zeigt sich in der Annahme des neuen Kirchenrechts, den Marcel Lefebvre verurteilt und abgewiesen hat, der Konzilsdekrete des
II. Vatikanums, und in der Behauptung der Gültigkeit der Neuen Messe und der neuen Sakramente und schließlich in der Unterwerfung unter die …Mehr
Diese Seriosität der FSSPX zeigt sich darin, dass sie sich auf den Sektenkatechismus beruft, den Katechismus der Konzilskirche (KKK), zeigt sich in der Annahme des neuen Kirchenrechts, den Marcel Lefebvre verurteilt und abgewiesen hat, der Konzilsdekrete des
II. Vatikanums, und in der Behauptung der Gültigkeit der Neuen Messe und der neuen Sakramente und schließlich in der Unterwerfung unter die Ketzerpäpste......
Erzherzog Eugen
Wann kapiert man es endlich die FSSPX hat nichts mit Sedisvakantisten zu tun daher muss sie sich von Vigáno distanzieren
Francesco 95
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚
Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.
Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. …Mehr
𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚

Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel.

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten.

Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten.

„Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna.

„Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die
Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten."

- Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia.

Kanonisches Recht Nr. 81
Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).
Boni
Die Frage ist eben, wer die Gläubigen weniger in die Irre führt: die Bruderschaft oder Viganó.
Mir vsjem
Viganó führt überhaupt niemand in die Irre, klar?
Boni
@Mir vsjem, gut, aber dann muss sich die Bruderschaft fragen lassen, ob sie eine brauchbare katholische Ekklesiologie vertritt.
Mir vsjem
Vertritt sie nicht. Sie vertritt eine falsche Ekklesiologie, nämlich die der Konzilssekte.
Boni
Das gleiche Problem hat die FSSP. Sie verteidigt die "subsistit in"-Lehre des "Konzils" (Lumen Gentium).
Rückkehr-Ökumene
Boni, zum subsisti in hat Dr. Wolfgang Schüler in seinem Vortrag am 17. März präzis Stellung genommen. Das Video können Sie, bei Interesse, finden auf youtube, Startseite mit dem Namen des Referenten unter dem Titel: Der Kampf gegen den Modernismus.
Hier wird genau gesagt, inwiefern sich das fatale subsistit in von der traditionellen Lehre unterscheidet, dergemäß die Kirche Christi und die …Mehr
Boni, zum subsisti in hat Dr. Wolfgang Schüler in seinem Vortrag am 17. März präzis Stellung genommen. Das Video können Sie, bei Interesse, finden auf youtube, Startseite mit dem Namen des Referenten unter dem Titel: Der Kampf gegen den Modernismus.
Hier wird genau gesagt, inwiefern sich das fatale subsistit in von der traditionellen Lehre unterscheidet, dergemäß die Kirche Christi und die katholische Kirche ein und dasselbe ist.
Pretorius
Die FSSPX zeigen sich wieder einmal als die Rosinenpicker. Wenn es ihnen zu heiss wird dann flüchten diese....feige Bande. Die FSSPX wissen sehr wohl über Bergoglio dem falschen Papst Bescheid, trauen sich aber nicht mutig hinzustehen....pfui
Mir vsjem
Alles wissen sie. Sie wissen sehr wohl und ganz genau, was sich dort abspielt, sogar die Zahl [von Fellay präzise genannt], wie viele Feinde dort sich aufhalten, wer die Feinde sind, wissen sie und noch mehr.
Pretorius
Ich weiss wirklich viel....
Pretorius
Als was denn sonst @Klaus Elmar Müller ? Vigano spricht nun mal aus was die meisten Kleriker sich feige nicht trauen. Bergoglio ist was er ist
Pretorius
Erstens @Klaus Elmar Müller dürfen Sie gerne die bescheuerte Blockierung löschen, wenn Sie sich mit jemandem unterhalten welcher nicht gegen Sie sondern gegen Lügen argumentiert, also für die Wahrheit einsteht. Zweitens woher nehmen Sie den Beweis für das Munus für Franziskus, weil Sie schreiben Papst? Oh doch Vigano hat allen Grund dazu Bergoglio als das zu bezeichnen was er ist, nämlich ein …Mehr
Erstens @Klaus Elmar Müller dürfen Sie gerne die bescheuerte Blockierung löschen, wenn Sie sich mit jemandem unterhalten welcher nicht gegen Sie sondern gegen Lügen argumentiert, also für die Wahrheit einsteht. Zweitens woher nehmen Sie den Beweis für das Munus für Franziskus, weil Sie schreiben Papst? Oh doch Vigano hat allen Grund dazu Bergoglio als das zu bezeichnen was er ist, nämlich ein Verbrecher und Usurpator. Bergoglio der Mietling kümmert sich einen Dreck um das Seelenheil der Gläubigen, ganz im Gegenteil er tut das was sein Herr ihm befiehlt und sein Herr ist der Teufel
Klaus Elmar Müller
Vigano durfte Bergoglio nicht als Missbrauchstäter hinstellen! Hätte die FSSPX darauf rekurriert, verstünde ich das. Aber wer diesem Papst Franziskus, der eine Götzenstatue verehrte und bewusst die traditionelle und biblische Sexualmoral peu a peu außer Kraft setzt, wer also diesem einen Papst aus Gewissensgründen und aus Sorge um das Heil der Seelen das Papstamt bestreitet, gehört nicht zur Gruppe …Mehr
Vigano durfte Bergoglio nicht als Missbrauchstäter hinstellen! Hätte die FSSPX darauf rekurriert, verstünde ich das. Aber wer diesem Papst Franziskus, der eine Götzenstatue verehrte und bewusst die traditionelle und biblische Sexualmoral peu a peu außer Kraft setzt, wer also diesem einen Papst aus Gewissensgründen und aus Sorge um das Heil der Seelen das Papstamt bestreitet, gehört nicht zur Gruppe der Sedisvakantisten. Mit dem Begriff "Sedisvakantismus" macht es sich die FSSPX sehr sehr leicht.