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Kardinal Müller: Erzbischof Viganò ist „zu weit gegangen“

[Der barmherzige] Papst Franziskus hat sich „weniger als eine Minute“ Zeit genommen, um Kardinal Gerhard Ludwig Müller (70) als Präfekt der Glaubenskongregation hinauszuwerfen. Müller weiß immer noch …Mehr
[Der barmherzige] Papst Franziskus hat sich „weniger als eine Minute“ Zeit genommen, um Kardinal Gerhard Ludwig Müller (70) als Präfekt der Glaubenskongregation hinauszuwerfen. Müller weiß immer noch keine Gründe.
Vor der niederländischen Zeitung Trouw.nl (24. November) spekuliert Müller, dass seine Versuche, das Dokument Amoris Laetitia auf eine orthodoxe Weise zu interpretieren, Papst Franziskus verärgert haben.
Als Folge von Amoris Laetitia habe die Ehebrecher-Kommunion „eine große Verwirrung“ in der Kirche gestiftet. Müller sieht die Ursache in der Diskrepanz zwischen der kirchlichen Lehre und der pastoralen Handlung.
Bezüglich sexueller Missbräuche unterstreicht Müller, dass 99,99 % dieser Verbrechen von verheirateten Männern begangen werden. Die angebliche Missbrauchskrise werde dazu benützt, um den Zölibat abzuschaffen: „Es ist so, wie wenn man einen Patienten nach einer völlig falschen Diagnose behandelt.“
Müller äußerte sich auch über den Whistleblower Erzbischof Caro Maria …Mehr
Tradition und Kontinuität
@Hl Margareta
Doch passt schon!
Müller verurteilt ja die "dem (=der Lehre) widersprechende pastorale Haltung": Müller sieht die Ursache (der "großen Verwirrung") in der Diskrepanz zwischen der kirchlichen Lehre und der pastoralen Handlung.
Was die Missionierung betrifft, ist es vielleicht besser manchmal behutsam vorzugehen.
Wünsche Ihnen ebenfalls eine gesegnete Nacht!
Tradition und Kontinuität
HL Margareta
Wenn das stimme sollte, hat Müller wohl einen wirren Augenblick gehabt. Im Artikel klingt das jedenfalls ganz anders:
Vor der niederländischen Zeitung Trouw.nl (24. November) spekuliert Müller, dass seine Versuche, das Dokument Amoris Laetitia auf eine orthodoxe Weise zu interpretieren, Papst Franziskus verärgert haben.
Als Folge von Amoris Laetitia habe die Ehebrecher-Kommunion „eine …
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HL Margareta
Wenn das stimme sollte, hat Müller wohl einen wirren Augenblick gehabt. Im Artikel klingt das jedenfalls ganz anders:
Vor der niederländischen Zeitung Trouw.nl (24. November) spekuliert Müller, dass seine Versuche, das Dokument Amoris Laetitia auf eine orthodoxe Weise zu interpretieren, Papst Franziskus verärgert haben.

Als Folge von Amoris Laetitia habe die Ehebrecher-Kommunion „eine große Verwirrung“ in der Kirche gestiftet. Müller sieht die Ursache in der Diskrepanz zwischen der kirchlichen Lehre und der pastoralen Handlung.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Es ist eine Frechheit, zu behaupten Müller wäre Irrlehrer oder Häretiker. Sowas können nur Möchtegern-Theologen behaupten, die von der Materie null Ahnung haben. Dass dieser Vorwurf nicht stimmen kann, beweist schon die Tatsache, dass Josef Ratzinger, einer der bedeutendsten Theologen weltweit, gerade ihn zum Verwalter seiner Werke bestimmt hat Etwas mehr Bescheidenheit täte einigen hier gut. Sicher …Mehr
Es ist eine Frechheit, zu behaupten Müller wäre Irrlehrer oder Häretiker. Sowas können nur Möchtegern-Theologen behaupten, die von der Materie null Ahnung haben. Dass dieser Vorwurf nicht stimmen kann, beweist schon die Tatsache, dass Josef Ratzinger, einer der bedeutendsten Theologen weltweit, gerade ihn zum Verwalter seiner Werke bestimmt hat Etwas mehr Bescheidenheit täte einigen hier gut. Sicher kann man Müller manches vorwerfen, aber niemals theologische Fehler oder gar Häresien.
Godisgoodallthetime
Er wirkt sehr verwundet! Herr steh ihm bei, zieh ihn da überall heraus!
Ministrant1961
Ja, es stimmt schon das meine beiden Vorkommentatoren schreiben. Mir hat eben gefallen, wie Kardinal Müller gerade in letzter Zeit, immer Mal wieder an die kirchliche Ehemoral und die Problematik beim Kommunionempfang, durch Nichtkatholiken, die diesbezügliche kath. Lehre, als nicht verhandelbar darstellte und somit den Progressisten um Papst Franziskus wieder sprach. Was aber nach diesen " …Mehr
Ja, es stimmt schon das meine beiden Vorkommentatoren schreiben. Mir hat eben gefallen, wie Kardinal Müller gerade in letzter Zeit, immer Mal wieder an die kirchliche Ehemoral und die Problematik beim Kommunionempfang, durch Nichtkatholiken, die diesbezügliche kath. Lehre, als nicht verhandelbar darstellte und somit den Progressisten um Papst Franziskus wieder sprach. Was aber nach diesen " Lichtblicken " leider immer wieder folgt, muß man leider wiederum als peinliches Taktieren bezeichnen.
a.t.m
@Ministrant1961 Ja Kardinal Müller hat sich gebessert, aber es steht eben noch immer im Raum das dieser nachweislich und beweisbar ein HÄRETIKER und Irrlehrer ist. Wie es scheint versucht dieser nun nichts anderes als seine negativen antikatholischen Früchte, ohne seine Häresien und Irrlehren zu widerrufen, als "katholisch wirkend" auszugeben, aber damit macht er eben auch nichts anderes als das …Mehr
@Ministrant1961 Ja Kardinal Müller hat sich gebessert, aber es steht eben noch immer im Raum das dieser nachweislich und beweisbar ein HÄRETIKER und Irrlehrer ist. Wie es scheint versucht dieser nun nichts anderes als seine negativen antikatholischen Früchte, ohne seine Häresien und Irrlehren zu widerrufen, als "katholisch wirkend" auszugeben, aber damit macht er eben auch nichts anderes als das was die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern seit dem Unseligen VK II betreiben, ihre Bösen- Schlechte Früchte als Gute auszugeben, sprich sie versuchen uns allen einzureden das "Gut = Böse und Böse = Gut" ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ministrant1961
Ich sehe Kardinal Müller nicht ganz so negativ. Wenn er auch manchmal falsch liegt, zumindest versucht immer wieder, den schlimmsten Auswüchsen Einhalt zu gebieten. Leider macht er aber auch immer wieder einen Schritt zurück, wohl aus diplomatischen Gründen. Aber hier hätte er Farbe bekennen müssen, das wäre eine Gelegenheit gewesen, wo er den Aussagen von Erzbischof Vigano, durch die Autorität …Mehr
Ich sehe Kardinal Müller nicht ganz so negativ. Wenn er auch manchmal falsch liegt, zumindest versucht immer wieder, den schlimmsten Auswüchsen Einhalt zu gebieten. Leider macht er aber auch immer wieder einen Schritt zurück, wohl aus diplomatischen Gründen. Aber hier hätte er Farbe bekennen müssen, das wäre eine Gelegenheit gewesen, wo er den Aussagen von Erzbischof Vigano, durch die Autorität, seiner herausragenden Stellung, als ein Kardinal der hl. Kirche, noch größere Aufmerksamkeit bringen hätte können um so Druck auf die häretischen Modernisten auszuüben, die dabei sind der hl. Kirche großen Schaden zuzufügen. Es muß sich endlich eine bedeutende Gruppe zusammenfinden, die klar ausspricht, daß die häretischen Handlungen von Franziskus, Konsequenzen hervorrufen und daß das nicht mehr weiter geduldet wird. Deshb hat Kardinal Müller hier versagt. Mehr Mut und mehr Kampfgeist wären hier nötig!!!
Maria Katharina
Kardinal Müller ist das berühmte Fähnchen im Wind.
Er stand unter FPs Knute und hielt es mit: "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing."
Jetzt, wo er "gegangen wurde" macht er manchmal halbherzige Anläufe, die wahre Lehre weiterzugeben, mit dem Ergebnis, bald darauf wieder eine Kehrtwende zu vollziehen.
Er will sich eben m.E. alle Wege offen lassen.
So wird das aber nichts.
Er wird sich in nicht …Mehr
Kardinal Müller ist das berühmte Fähnchen im Wind.
Er stand unter FPs Knute und hielt es mit: "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing."
Jetzt, wo er "gegangen wurde" macht er manchmal halbherzige Anläufe, die wahre Lehre weiterzugeben, mit dem Ergebnis, bald darauf wieder eine Kehrtwende zu vollziehen.
Er will sich eben m.E. alle Wege offen lassen.
So wird das aber nichts.
Er wird sich in nicht mehr allzu ferner Zukunft entscheiden müssen, welchem Herrn er dienen möchte!
PaulK
Müller ist Häretiker wie sein Chef. Wer Müllers "Dogmatik" gelesen hat, weiß das. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die konservativen Katholiken sind leider so einfältig, dass sie Müller für einen der ihren halten. Blinde führen eben Blinde.... 🚬 😎
alfredus
Das taktieren von Kardinal Müller ist kaum noch zu ertragen. So auch seine Feststellung, dass Kardinal Vigano zu weit gegangen sei. Kardinal Vigano ist in seiner Art ein Held, denn durch das Aufdecken der sündigen Klerus-Riege, hat er mutig Nachteile in Kauf genommen. So etwas fehlt Kardinal Müller, der immer noch nicht begriffen hat, oder so tut, dass Franziskus ein fauler Apfel in Gottes Garten …Mehr
Das taktieren von Kardinal Müller ist kaum noch zu ertragen. So auch seine Feststellung, dass Kardinal Vigano zu weit gegangen sei. Kardinal Vigano ist in seiner Art ein Held, denn durch das Aufdecken der sündigen Klerus-Riege, hat er mutig Nachteile in Kauf genommen. So etwas fehlt Kardinal Müller, der immer noch nicht begriffen hat, oder so tut, dass Franziskus ein fauler Apfel in Gottes Garten ist. Was soll man von solchen schwachen Gottesmännern halten, die nur an sich denken und nicht ihrer Pflicht nachkommen. So wird es auch keinerlei Aufstand um Franziskus geben, denn wer möchte schon in Ungnade fallen ? ! 😇 🤬 😜
Godisgoodallthetime
simeon f.... ja ich hab auch das Gefühl, Müller sollte sich etwas zurücknehmen. Verletzter Stolz, der ihn auftreten lässt- auch Machtkampf? Wen bringt das was?
Godisgoodallthetime
Ich kannte bis dato Vigano nicht. Als ich sein Schreiben las, tat er mir sehr leid. Ich empfand bereits einen Bruch zu Rom. Und das er verraten wurde. Ich empfand beim Lesen auch, dass Vigano als ob er das noch nicht ganz wahrnehmen konnte. Er rang mit seinen Aufrufen um Stimmen von Getreuen, die es (fast) nicht gab. Die Aufforderung, der Papst möge zurücktreten, empfand ich dann schon etwas …Mehr
Ich kannte bis dato Vigano nicht. Als ich sein Schreiben las, tat er mir sehr leid. Ich empfand bereits einen Bruch zu Rom. Und das er verraten wurde. Ich empfand beim Lesen auch, dass Vigano als ob er das noch nicht ganz wahrnehmen konnte. Er rang mit seinen Aufrufen um Stimmen von Getreuen, die es (fast) nicht gab. Die Aufforderung, der Papst möge zurücktreten, empfand ich dann schon etwas undiplomatisch. Insofern, kann ich Müller verstehen.
simeon f.
Mir gefällt Kardinal Müllers aktuelles Gebaren überhaupt nicht. Er hat sich wohl zum neuen Lehramt erklärt.
Kosovar
Er hat absolut das Richtige getan.
Kardinal Müller erkennt nicht an, dass der Gute Erzbischof Vigano ein guter Christ und ein wahrer MANN ist der die Wahrheit ausspricht egal ob sie den anderen gefällt oder nicht.
a.t.m
Man kann doch von einen Häretiker, innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wolf im Schafskleid ja doch nicht erwarten das sich dieser auf die Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche stellt. Aber intelligent ist er, weil er eben weis wie er sich als GUT (katholisch) hinstellt um BÖSE (antikatholisch) zu wirken.
Gottes und Mariens Segen …Mehr
Man kann doch von einen Häretiker, innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wolf im Schafskleid ja doch nicht erwarten das sich dieser auf die Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche stellt. Aber intelligent ist er, weil er eben weis wie er sich als GUT (katholisch) hinstellt um BÖSE (antikatholisch) zu wirken.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Immaculata90
Vigano ist keinen Zentimeter zu weit gegangen, im Gegenteil. Endlich hat jemand das satanische Scheusal in aller gebotenen Öffentlichkeit demaskiert und zum Rücktritt aufgefordert. Hätten diese Kardinäle nur ein bißchen Mumm in den Knochen, dann hätten sie diese abscheuliche Kommunistenkreatur längst der Häresie angeklagt und damit seines Amtes für verlustig erklärt und wären zur Neuwahl eines …Mehr
Vigano ist keinen Zentimeter zu weit gegangen, im Gegenteil. Endlich hat jemand das satanische Scheusal in aller gebotenen Öffentlichkeit demaskiert und zum Rücktritt aufgefordert. Hätten diese Kardinäle nur ein bißchen Mumm in den Knochen, dann hätten sie diese abscheuliche Kommunistenkreatur längst der Häresie angeklagt und damit seines Amtes für verlustig erklärt und wären zur Neuwahl eines wahren Stellvertreters Christi geschritten. Aber was kann man von einem "heiligen Kollegium" erwarten, das einen Berg 🤮 glio zum "Papst" gewählt hat! Mit Appellen und frommen Worten kommt man gegen einen abgebrühten Kerl wie Berg 🤮 glio jedenfalls nicht zu Rande!
Tradition und Kontinuität
Ich glaube Müller sagt, was er denkt. Und meistens denkt er richtig. Es ist etwas unfair, ihm vorzuwerfen, er hätte in seiner Funktion als Präfekt mehr Kritik üben müssen. In einem gewissen Maße hat er das ja getan, weshalb er dann gehen musste. Man darf aber nicht vergessen, dass er als Kurienkardinal so etwas wie der Diener (Minister) des Papstes war. Ein Minister kann ja auch den Regierungschef …Mehr
Ich glaube Müller sagt, was er denkt. Und meistens denkt er richtig. Es ist etwas unfair, ihm vorzuwerfen, er hätte in seiner Funktion als Präfekt mehr Kritik üben müssen. In einem gewissen Maße hat er das ja getan, weshalb er dann gehen musste. Man darf aber nicht vergessen, dass er als Kurienkardinal so etwas wie der Diener (Minister) des Papstes war. Ein Minister kann ja auch den Regierungschef nicht frontal angreifen. Jetzt ist Müller sehr viel freier.
Virgina
So traurig!