Die Entlassung, von Kardinal Pell, kann Papst Franziskus, mit Unterstützung der Medien, als eine erste Konsequenz, der z. B. v. Kardinal Schönborn, hochgelobten Beschlüsse, des Missbrauchsgipfels, vor allem dem kirchenfernen Volk, unterjubelt werden. So hat er dann zwei Fliegen, mit einer Klappe geschlagen. Er ist einen ungeliebten kurienkardinal entgültig los und er kann sich als "Mann der Tat"…Mehr
Die Entlassung, von Kardinal Pell, kann Papst Franziskus, mit Unterstützung der Medien, als eine erste Konsequenz, der z. B. v. Kardinal Schönborn, hochgelobten Beschlüsse, des Missbrauchsgipfels, vor allem dem kirchenfernen Volk, unterjubelt werden. So hat er dann zwei Fliegen, mit einer Klappe geschlagen. Er ist einen ungeliebten kurienkardinal entgültig los und er kann sich als "Mann der Tat" , bei den Medien und dem ahnungslosen Volk darstellen. Wenn aber die offiziellen Medien nur etwas unparteiischer berichten würden, dann wäre einer breiteren Öffentlichkeit klar, daß die Anschuldigungen gegen Kardinal Pell, auf sehr fragwürdigen Grund stehen und mit einiger Sicherheit, nicht zutreffen. Auch ist in der Vorgeschichte, Kardinal Pell nie mit sexuellen Missbrauch und was ja eigentlich wichtiger ist, auch nicht mit den kirchlichen Homonetzwerken, in Verbindung gebracht worden. Ganz anders stellt sich die Situation hierbei, bei einen anderen Kardinal der hl. Kirche dar. Dabei ist der hochkompromitierte Kardinal Farrell, von Papst Franziskus, zum Carmelengo der kath. Kirche ernannt worden. Hier wird so offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen, daß es schon als eine Unverschämtheit zu bewerten ist.