25 Jahre: Kardinal Ratinger zelebriert bei „Pro Missa Tridentina“.
wordpress.com

25 Jahre tridentinische Messe – Kardinal Ratzinger in Weimar

Anlässlich Hauptversammlung der Laienvereinigung für die traditionelle Römische Liturgie „ Der Geist, das Wasser und das Blut. Und er verweist …
alfredus
@Mir vsjem Sie sind die katholischte aller Katholiken und haben immer Recht ... ! Sie wissen aber auch, das das Konzil die Päpste eigeschränkt und Papst Paul VI. das mit Ablegen der Tiare, bestätigt hat ! Fortan gab es nicht mehr die dreifache Lehr- Gewalt des Papstes, sondern mehr Macht den Kardinälen und Bischöfen . Es war schon ein mutiger Schritt in dieser Konzils-Euphorie, die " Hl. Messe aller …Mehr
@Mir vsjem Sie sind die katholischte aller Katholiken und haben immer Recht ... ! Sie wissen aber auch, das das Konzil die Päpste eigeschränkt und Papst Paul VI. das mit Ablegen der Tiare, bestätigt hat ! Fortan gab es nicht mehr die dreifache Lehr- Gewalt des Papstes, sondern mehr Macht den Kardinälen und Bischöfen . Es war schon ein mutiger Schritt in dieser Konzils-Euphorie, die " Hl. Messe aller Zeiten " gegen den großen Widerstand des Klerus und der Freimaurer, neue Impulse zu geben, was ihm weitere Feindschaft einbrachte . Benedikt XVI. hatte zum Schluß nicht mehr die Gefolgschaft, um etwas Großes zu vollbringen und war damit nicht mehr handlungsfähig . Trotz alledem war er wohl der letzte noch katholische Papst des Konzils und ein Sohn der Kirche ... !
Mir vsjem
Noch einma, @Wertel: Das waren einige Ausnahmen. Ratzinger ging es um die Veränderung und Verunstaltung der Tridentinischen Messe, denn für ihn war die Neue Messe die gängige, die gebräuchliche, die "ordentliche"! Das sagt doch alles. Warum wird hier fortwährend beschönigt? Solches Tun richtet sich gegen die Wahrheit und gegen die Wahrhaftigkeit.
Wie dies auch der Etikettenschwindel von Pro …Mehr
Noch einma, @Wertel: Das waren einige Ausnahmen. Ratzinger ging es um die Veränderung und Verunstaltung der Tridentinischen Messe, denn für ihn war die Neue Messe die gängige, die gebräuchliche, die "ordentliche"! Das sagt doch alles. Warum wird hier fortwährend beschönigt? Solches Tun richtet sich gegen die Wahrheit und gegen die Wahrhaftigkeit.
Wie dies auch der Etikettenschwindel von Pro Missa Tridentina tut!
Pro Missa Tridentina liest die Messe nach dem Missale Johannes' XXIII. von 1962.
Werte teilt das
2991
25 Jahre: Kardinal Ratinger zelebriert bei „Pro Missa Tridentina“.
Mir vsjem
Ratzinger war kein Freund der Tridentinischen Messe. Er hatte nie die Absicht, die Tridentinische Messe wieder bindend einzuführen.
Im übrigen ist es unerhört, ständig von "Tridentinische Messe" zu sprechen, wo es sich immer nach dem Konzil um die "1962-Messe von Roncalli" handelt.'"
Wie oft wurde und wird Ratzinger als Konservativer oder sogar als Traditionalist dargestellt, was einfach nicht …Mehr
Ratzinger war kein Freund der Tridentinischen Messe. Er hatte nie die Absicht, die Tridentinische Messe wieder bindend einzuführen.

Im übrigen ist es unerhört, ständig von "Tridentinische Messe" zu sprechen, wo es sich immer nach dem Konzil um die "1962-Messe von Roncalli" handelt.'"
Wie oft wurde und wird Ratzinger als Konservativer oder sogar als Traditionalist dargestellt, was einfach nicht stimmt.

"Theologe Pater Dr. Joseph Ratzinger schrieb 1966, kurz nach der Schließung des Zweiten Vatikanischen Konzils, über die Tridentinische Messe (Auszug):

'Die [liturgischen] Ergänzungen des Spätmittelalters wurden beseitigt und gleichzeitig strenge Maßnahmen ergriffen, um eine Wiedergeburt zu verhindern. .... Zu dieser Zeit war das Schicksal der westlichen Liturgie mit einer festgelegten Autorität verbunden, die streng bürokratisch arbeitete, keine historische Vision hatte und das Problem der Liturgie unter dem alleinigen Gesichtspunkt von Rubriken und Zeremonien betrachtete sozusagen ein Problem der Etikette am Hof eines Heiligen.
Infolge dieser Verbindung kam es zu einer vollständigen Archäologisierung der Liturgie, die aus dem Zustand einer lebendigen Geschichte in den Zustand der reinen Erhaltung umgewandelt und daher zu einem inneren Tod verurteilt wurde. Die Liturgie wurde ein für immer geschlossener Bau, fest versteinert....'"

Die Tridentinische Messe also eine tote Liturgie.
Er verurteilte indirekt auch Quo Primum vom Heiligen Papst PIUS V.


Was hat der ach so "traditionelle" Benedikt XVI. noch im Jahre 2012 gesagt?
Im Jahre 2012 erklärte er, daß jegliche Erneuerung der Kirche gegründet sein müsse auf der Vertiefung der Dokumente des II. Vatikanums.

Ratzinger: Die Kirche müsse ihre Bastionen zerstören
(auch nach der Aussage von Hans Urs von Balthasar), das wäre jetzt Pflicht.
Sunamis 49
in welchem orden
war er denn Pater?
Guntherus de Thuringia
Zelebrierte er die alte oder die neue Messe?
Mir vsjem
Sehr selten die alte und dann sicher nur den 1962-Ritus. Seine Idee war eine "Reform der Reform", also die alte Messe umzugestalten mit Vielem aus der neuen.
____
Unsinn "hätte man ihn gelassen". Wäre er ein wahrer Papst gewesen, hätte er die volle Verfügungs- Lehr- und Regierungsgewalt gehabt. Ein Papst verändert übrigens nichts, sondern verwirft das Schlechte, hier die Neue Messe, das Konzil …Mehr
Sehr selten die alte und dann sicher nur den 1962-Ritus. Seine Idee war eine "Reform der Reform", also die alte Messe umzugestalten mit Vielem aus der neuen.
____
Unsinn "hätte man ihn gelassen". Wäre er ein wahrer Papst gewesen, hätte er die volle Verfügungs- Lehr- und Regierungsgewalt gehabt. Ein Papst verändert übrigens nichts, sondern verwirft das Schlechte, hier die Neue Messe, das Konzil und das Entfernen liberaler Kardinäle und Bischöfe, bei denen es ebenso um Nichtkardinäle und Nichtbischöfe handelte. Warum hat er die Überlieferte Messe nicht wieder die ORDENTLICHE NORM sein lassen und die neue hätte er ganz verbieten müssen. Das tat er eben nicht. Katholisch war er nicht wegen seiner erklärten Häresien und deswegen auch kein Papst. "Kräfte des Bösen" hat er bereits selbst vor und während dem Konzil entwickelt.

100 Häresien sind ihm nachzuweisen; reicht das Ihnen nicht, @alfredus ?
Erklären Sie doch, ist dies für Sie belanglos: "Benedikt in einem heidnischen Ritual initiiert"?
Beim WJT 2008 erhielt er eine Art "Segen" von einem der vielen Hexendoktoren. Stammesbräuche ließ man auch in die Liturgie einfließen. Wollen Sie dies beiseite schieben, was in den Psalmen steht "Alle Götter der Heiden sind Dämonen"? Ganz zu schweigen von seiner Teilnahme am Assisifrevel.

Was sagt das aus, einerseits so zu tun, als würde man die Überlieferte Messe retten wollen, selbst aber verwirft man nicht die Neue Messe und alles Schädliche am Heil der Seelen.

Deswegen sagt Erzbischof Lefebvre:
"Also sagte ich zu ihm [Ratzinger]: "Für uns ist Christus alles, unser Herr Jesus Christus ist alles, Er ist unser Leben. Die Kirche ist unser Herr Jesus Christus. Der Priester ist ein anderer Christus; seine Messe ist das Opfer Jesu Christi und der Triumph Jesu Christi am Kreuz...Unser Apostolat ist die Herrschaft unseres Herrn Jesus Christus. Das sind wir. Und Sie tun das Gegenteil. Sie haben mir gerade gesagt, dass die Gesellschaft nicht christlich sein darf, nicht christlich sein kann..Sie wollten mir gerade beweisen, dass unser Herr Jesus Christus nicht im Staat herrschen kann und darf. Sie wollen beweisen, dass das menschliche Gewissen frei ist gegenüber unserem Herrn Jesus Christus - man muss ihm Freiheit und einen autonomen sozialen Raum geben, wie Sie sagen. Das ist Entchristlichung. Nun, wir sind für die Christianisierung.
Wir können nicht miteinander auskommen.

Das ist die Zusammenfassung, wir können diesen Leuten nicht folgen."


(Hervorhebung hinzugefügt)
alfredus
Benedikt XVI. war der Katholischste und Beste der Konzilpäpste und hätte vieles verändert, hätte man ihn gelassen ... ! Aber er hatte viele Feinde unter den Freimaurer-Kardinälen und Bischöfen und deshalb wurde er auch bedroht und zum Rücktritt veranlaßt ! Er hat gesehen was sich in Rom, im Vatikan, für Kräfte des Bösen entwickelten und zu Macht kamen . So war es kein Wunder, dass er auch von den …Mehr
Benedikt XVI. war der Katholischste und Beste der Konzilpäpste und hätte vieles verändert, hätte man ihn gelassen ... ! Aber er hatte viele Feinde unter den Freimaurer-Kardinälen und Bischöfen und deshalb wurde er auch bedroht und zum Rücktritt veranlaßt ! Er hat gesehen was sich in Rom, im Vatikan, für Kräfte des Bösen entwickelten und zu Macht kamen . So war es kein Wunder, dass er auch von den deutschen Bischöfen nicht geliebt wurde, was sie ihm in Berlin bei seinem Deutschlandbesuch öffentlich gezeigt haben ! Dieser alte und neue Widerspruch zum Katholischen zeigt sich auch zunehmend bei dem Versuch eine deutsche Staatskirche zu errichten, die sich sehr deutlich im " synodalen Weg " zeigt . Nein, die deutschen und meisten Bischöfe sind nicht mehr katholisch und das Volk weiß und erlebt das ... !