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Ein Jahr vor seinem Tod habe er Lütz erlaubt, eine allgemeinverständliche und gestraffte Fassung dieses Buches zu erstellen, heißt es. Dessen gesamte Substanz sei erhalten, Fachbegriffe seien übersetzt worden. Gestrichen worden seien Fußnoten und "die Diskussion von theologischen Irrwegen". Der emeritierte Papst habe den so entstandenen Text noch gesehen und ausdrücklich gebilligt.
katholisch.de

Manfred Lütz kürzt Ratzingers "Einführung in das Christentum"

Die "Einführung in das Christentum" von Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., verfasst 1968, wurde zu einem Weltbestseller: …
Mir vsjem
Sie, verleumden wieder einmal, @alfredus. Obwohl ich in meinem Kommentar kein einziges Wort gegen die FSSPX schreibe, stellen Sie unwahre Behauptungen auf. Ich zitiere das, was Erzbischof Lefebvre gesagt hat, das dem widerspricht, was man heute lobhudelnd über Benedikt XVI. zu berichten hat.
Sie bezweifeln also Aussagen von Erzbischof Lefebvre selbst, was er über Ratzinger gesagt hat und auch die …Mehr
Sie, verleumden wieder einmal, @alfredus. Obwohl ich in meinem Kommentar kein einziges Wort gegen die FSSPX schreibe, stellen Sie unwahre Behauptungen auf. Ich zitiere das, was Erzbischof Lefebvre gesagt hat, das dem widerspricht, was man heute lobhudelnd über Benedikt XVI. zu berichten hat.

Sie bezweifeln also Aussagen von Erzbischof Lefebvre selbst, was er über Ratzinger gesagt hat und auch die aus dem Munde eines anderen Bischofs der FSSPX? Sie lehnen doch damit Aussagen der Ihnen so angetanen Bruderschaft ab. Und noch dazu die eines Bischofs derselben Bruderschaft.

Wieder eine Lüge: "Sie sind doch immer schon gegen die FSSPX gewesen.."

Ich bin für Erzbischof Lefebvre, was Ihnen sehr wohl bekannt ist durch meine fortlaufenden Zitate von ihm, ich war immer für die Piusbruderschaft gewesen, solange diese die Lefebvre-Position, heisst die katholische, vertreten hat. Nach seinem Tod - und immer mehr - fingen die Oberen der FSSPX an, GEGEN ihren eigenen Gründer aufzustehen. Seit der endgültigen Kurswende um das Jahr 2000 spricht nichts mehr für die damals so erfolgversprechende Piusbruderschaft.
Natürlich muss alles stimmen, was diese zahllosen Falschbotschaften von sich geben. Sind Sie ja auch nicht dem BdW abgeneigt, @alfredus.
Und damit Ihnen endlich die Augen aufgehen, wie berechtigt es ist, vor diesem neuen Weg der FSSPX zu warnen, hiermit weitere Details. Geben Sie darauf eine konkrete Antwort - ohne der Ablenkung zu verfallen:

Hier spricht ein Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. Sein Zeugnis stammt aus dem Jahr 2013 - zumindest wurde es in diesem Jahr veröffentlicht. Passen Sie gut auf (wir bringen eine Kurzform, einen Auszug):

"Trotz einiger kürzlich gehaltener Vorträge, die beruhigend wirken sollen, macht die Bruderschaft St. Pius X. nach wie vor ihre tiefste und schwerste Krise durch. Diese Krise ist außerordentlich ernst... Mancher ist geneigt zu glauben, daß die Gefahr vorbei sei, weil bisher kein praktisches Abkommen mit Rom geschlossen wurde. Diese Schlußfolgerung ist allerdings voreilig!
Mit zwei sehr wichtigen Aspekten muß man sich näher befassen, um die verhängnisvollen Auswirkungen, die sie in der Bruderschaft weiterhin hervorruft, nicht zu unterschätzen. Der erste allgemeinere Aspekt betrifft die wesentliche Rolle, die die Bruderschaft im Widerstand zur Konzilskirche und im Bewahren der katholischen Tradition spielt. Sollte die Bruderschaft fallen, fällt mit ihr auch die letzte Bastion der Tradition. Der zweite spezifischere Aspekt betrifft den bedenklichen Wandel, den Menzingen in Bezug auf die Hauptrolle der Bruderschaft angesichts dieser Kirchenkrise vollzogen hat: diese Rolle steht in offenkundigem Gegensatz zu derjenigen, die ihr Msgr. Lefebvre verliehen hatte.

So muß also angesichts dieses neuen Vorrangs alles „neu gedacht“ werden. Dieser Wandel läßt bei den Oberen einen „Legalismus“ erkennen, unter dem alle Gemeinschaften der Tradition litten, die sich seit 1988 an Rom angeschlossen haben. Genau wie diese Gemeinschaften haben sie sich schließlich „schuldig“ gefühlt, weil sie aus der Amtskirche ausgeschlossen waren, mit der sie sich um jeden Preis „versöhnen“ wollten. Wir kennen die „Hermeneutik der Kontinuität“ Benedikts XVI., mit deren Hilfe er eine neue Deutung entworfen hatte, die die Konzilskirche in die Tradition der Kirche integrieren möchte. Auch die Oberen in Menzingen haben, um ihren Standpunktwechsel zu rechtfertigen, eine neue „Hermeneutik“ bzw. „Neudeutung“ der Hauptrolle der Bruderschaft entworfen, mit deren Hilfe sie die Tradition in die Konzilskirche integrieren wollen.. So wird das, was man früher als von der Konzilskirche kommend energisch zurückwies, „neu gedacht“, und zwar mit Hinblick auf wenn schon nicht ganze, so doch zumindest „teilweise“ oder „bedingungsweise“ Annahme der Konzilsinhalte.

Abgesehen von gelegentlich eingestreuten energischeren Sätzen (um die „Härtesten“ unter uns zu beruhigen), ist seit langer Zeit eine „positive“ Haltung zu Aussagen und Machenschaften der Konzilsautoritäten, vor allem Benedikts XVI., festzustellen.
Ein kürzlich erbrachter Beweis für dieses „Aufweichen“ ist zweifellos darin zu sehen, daß Menzingen die als zu „hart“ beurteilten Bücher, die Msgr. T. und Pater Calderón über die Konzilskirche geschrieben haben, boykottiert.

Manch einer mag sich nun fragen, warum und mit welchem Recht ich diese Neuausrichtung der Bruderschaft anprangere?
Ich kenne die Bruderschaft und ihre Zielsetzung gut, da ich ihr seit 28 Jahren als Priester angehöre. Ich habe eine tief empfundene Liebe zur Bruderschaft, der ich mich auf Lebenszeit verpflichtet habe. Ich habe ihren Gründer persönlich gekannt, der mich geweiht hat und mit dessen Schriften und Reden ich mich immer wieder beschäftigt habe. Aus Liebe zur Bruderschaft und aus kindlicher Liebe zu Msgr. Lefebvre halte ich es daher für meine Pflicht, mich öffentlich zu äußern. Es ist offensichtlich, daß sich seit mehreren Jahren, vor allem bei Msgr. Fellay und seinen Assistenten, ein grundlegender Wandel im Hinblick auf das oberste Ziel der Bruderschaft in dieser Zeit der Kirchenkrise vollzogen hat, nämlich die katholische Tradition in vollem Umfang zu wahren und die Feinde der Kirche sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche zu bekämpfen. Die grundlegende Zielsetzung der Bruderschaft St. Pius X. kann nicht geändert werden, denn sie wurde von ihrem Gründer in seinen vielen Schriften, Predigten,Vorträgen und in seinem Handeln klar festgelegt, vor allem ab 1988. Wenn daher diese Zielsetzung in entscheidenden Punkten geändert würde, hieße das, sich ernstlich von ihrem Gründer zu distanzieren und die Bruderschaft in den Selbstmord zu treiben, wenn sie in die Hände des modernistischen Roms fällt, das von der Bruderschaft seit ihrer Gründung bekämpft wird.
Die Erfahrung zeigt uns, daß alle, die von der von Msgr. Lefebvre vorgezeichneten Linie abgewichen sind, den Kampf für die Tradition schließlich aufgegeben haben. Dieser Wandel in der Bruderschaft ist durch nichts gerechtfertigt, denn wir haben in den letzten Jahren in der Konzilskirche keinerlei wichtige lehrmäßige oder praktische Änderung im Sinne einer wirklichen Rückkehr zur Tradition durch Verurteilung der Irrtümer oder der konziliaren Reformen bemerkt.


1. EINE FALSCHE VORSTELLUNG VON DER SICHTBARKEIT DER KIRCHE

Zunächst einmal wird klar, daß der Ausgangspunkt des Wandels auf einer falschen Vorstellung der Sichtbarkeit der Kirche beruht.
In ihren öffentlichen Äußerungen behaupten die Oberen, die Bruderschaft sei mit einem grundlegenden „Mangel“ bezüglich der „Sichtbarkeit“ der Kirche behaftet. Sie unterstellen der Bruderschaft oft eine „irreguläre“, „anormale“ und „illegale“ Lage, obwohl wir doch wissen, daß dies alles nur scheinbar der Fall ist.
Pater P. bekräftigt diesen Irrtum ausdrücklich in einem kürzlich gegebenen Interview: 'Auch wir leiden unter einem Mangel, nämlich dem der kanonischen Irregularität. Nicht nur der Zustand der nachkonziliaren Kirche ist unvollkommen, unserer auch' Und weiter: 'Die Verpflichtung, aktiv für die Überwindung der Krise zu arbeiten, kann man nicht bestreiten. Und diese Arbeit beginnt bei uns selbst, beim Überwinden des anormalen kanonischen Zustandes.' (Kirchliche Umschau, 17. Oktober 2012)
Die Autoritäten der Amtskirche haben die Bruderschaft jahrelang wegen dieser „Fehler“ gebrandmarkt, und zwar mit Hilfe lügenhafter Anschuldigungen und ungerechter Verurteilungen. Wir wissen jedoch und haben dies durch unsere Schriften und unser Handeln bewiesen, daß die Bruderschaft niemals den sichtbaren Bereich der katholischen Kirche verlassen und sich keines kanonischen Vergehens schuldig gemacht hat. Wir haben es daher nicht nötig, irgendein kirchliches oder kanonisches „Handicap“ zu überwinden, indem wir heute darum bitten, von der Konzilskirche anerkannt zu werden."
Mir vsjem
Forts.
Was diesen Punkt betrifft, wiederholen die Oberen die gleichen falschen Behauptungen wie Dom Gérard und diejenigen, die sich 1988 an Rom angeschlossen haben und denen Msgr. Lefebvre (Vortrag vom 9.9.1988; Fideliter Nr. 66) und Pater Schmidberger (Fideliter Nr. 65) kurz nach den Bischofsweihen sachdienlich geantwortet haben.
Msgr. Fellay hat seinerseits kürzlich den gleichen Irrtum über die …Mehr
Forts.

Was diesen Punkt betrifft, wiederholen die Oberen die gleichen falschen Behauptungen wie Dom Gérard und diejenigen, die sich 1988 an Rom angeschlossen haben und denen Msgr. Lefebvre (Vortrag vom 9.9.1988; Fideliter Nr. 66) und Pater Schmidberger (Fideliter Nr. 65) kurz nach den Bischofsweihen sachdienlich geantwortet haben.
Msgr. Fellay hat seinerseits kürzlich den gleichen Irrtum über die Natur der wahren Kirche bekräftigt: „Daß wir nach Rom gehen, heißt nicht, daß wir mit ihnen einverstanden sind. Aber es ist die Kirche. Und es ist die wahre Kirche. Wir lehnen das ab, was nicht in Ordnung ist, dürfen jedoch nicht alles ablehnen. Sie bleibt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.“ (Flavigny, 2. September 2012)

Diese erstaunliche Behauptung steht in offenem Widerspruch zu dem, was Msgr. Lefebvre im oben zitierten Vortrag von der Konzilskirche sagte:

„Wir sind es, die die Kennzeichen der sichtbaren Kirche haben. Daß die Kirche heute noch sichtbar ist, verdankt sie uns. Diese Kennzeichen finden sich bei den anderen nicht mehr.“
Und mit Bezug auf Dom Gérard, der als Grund für seinen Anschluß an das modernistische Rom angab, man müsse der „sichtbaren Kirche“ beitreten, gab Mgr Lefebvre die klare Antwort:

Was Dom Gérard zur sichtbaren Kirche sagt, ist kindisch. Es ist unglaublich, daß man von der sichtbaren Kirche sprechen kann, wenn man die Konzilskirche meint, im Gegensatz zur katholischen Kirche, die wir vertreten und fortsetzen wollen.“ (Fideliter Nr. 70, Juli-August 1989, S. 6)

2. ANERKENNUNG UNSERER „RECHTMÄSSIGKEIT“ DURCH DIE KONZILSKIRCHE


...Infolge dieses ersten Irrtums behaupten die Oberen, es genüge nicht mehr, daß die Bruderschaft die Gültigkeit der Autorität des Papstes und der Bischöfe anerkennt, öffentlich für sie betet und bestimmte rechtmäßige Handlungen anerkennt (insofern sie mit der Tradition übereinstimmen). Sie sagen, man müsse „weitergehen“ und die Konzilskirche bitten, uns die „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen, die uns angeblich fehlt.
Auch in dieser Hinsicht stehen sie in offenem Gegensatz zu Msgr. Lefebvre, der versicherte, daß wir, solange die Kirchenkrise andauert, keine Anerkennung von der Konzilskirche benötigen, da die echte Legitimität eines Tages bestätigt wird, wenn die kirchlichen Autoritäten zur wahren Lehre zurückkehren.

Msgr. Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht brauchen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: „Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?… Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

3. NOTWENDIGKEIT EINES REIN PRAKTISCHEN ABKOMMENS


Daß sie [die Oberen] jetzt ein rein praktisches Abkommen anstreben, ist umso erstaunlicher, als man weiß, daß die kürzlich stattgefundenen lehrmäßigen Diskussionen zwischen der theologischen Kommission und dem Vatikan zu dem Ergebnis führten, daß ein lehrmäßiges Abkommen mit der Konzilskirche unmöglich ist!

Wenn die Bruderschaft also ein rein praktisches Abkommen mit dem derzeitigen Rom anstrebt, das im Irrtum verharrt, kommt dies einem „Unternehmen Selbstmord“ gleich, denn wir würden in die Konzilskirche „integriert“, deren ganze Struktur nicht nur ihren Ursprung im Konzil hat, sondern die auch darauf angelegt ist, die konziliaren und nachkonziliaren Reformen umzusetzen. Wir sind ausreichend informiert über das, was mit den acht Gemeinschaften der Tradition geschehen ist, die sich dieser Konzilskirche ohne vorausgehendes lehrmäßiges Abkommen angeschlossen haben, um zu wissen, daß mit uns unausweichlich das gleiche geschähe…

Als Voraussetzung für jeden künftigen Dialog mit der Konzilskirche verlangte Msgr. Lefebvre, vor allem nach den Bischofsweihen, daß zuerst die lehrmäßige Frage beantwortet werden müsse: „Ich würde auf der lehrmäßigen Ebene die Frage stellen: „Sind sie einverstanden mit den großen Enzykliken aller Ihrer päpstlichen Vorgänger?… Stimmen Sie mit diesen Päpsten und ihren Aussagen vollkommen überein? Billigen Sie den Antimodernisteneid noch? Treten Sie für das soziale Königtum unseres Herrn Jesus Christus ein? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, hat es keinen Sinn, miteinander zu reden. Solange Sie nicht bereit sind, das Konzil unter Bezug auf die Lehre Ihrer päpstlichen Vorgänger zu reformieren, ist ein Dialog weder möglich noch nützlich.."(Fideliter Nr. 66, Nov.-Dez. 1988, S. 12-13)

Der Priester weist dann noch weiter unten darauf hin:

"...Wie konnten .. [die Oberen] auf einem so wichtigen Gebiet derart leichtfertig handeln? In jeder – auch in einer weltlichen – Institution führt ein derartiges Verhalten unausweichlich zur Entlassung der Verantwortlichen, denn das Vertrauen ist zu stark erschüttert.

Wenn sie nicht zurückgetreten sind, dann deshalb, weil sie nach wie vor an ein Abkommen glauben. Sie haben aus ihren Machenschaften noch immer keine Lehre gezogen! Es ist trotz einiger Hindernisse offensichtlich, daß sowohl sie als auch der Vatikan alles tun, um die Gespräche „wieder aufleben“ zu lassen...
Wie kann [die Bruderschaft] annehmen, daß Benedikt XVI. bereit sei, uns anzuerkennen „indem er unsere Anerkennung des Konzils außer acht lässt“, wie er ihm im Juni 2012 schrieb? Weiß [sie] denn nicht, daß das Konzil für das modernistische Rom „unverhandelbar“ ist? Ist es Naivität oder verwechselt Msgr. Fellay seine Wünsche mit der Wirklichkeit?.."

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Es hat sich erneut gezeigt, in welcher Gefahr die Piusbruderschaft sich befindet, nämlich am Gründonnerstag in Zaitzkofen, es hat gezeigt, wohin der unwiderrufliche Plan weiterführt.
alfredus
@Mir vsjem Sie sind doch immer schon gegen die FSSPX gewesen und jetzt nehmen sie diese als Zeugen ... ? Das ist fatal und unredlich ! Schon vor dem Tod Benedikts XVI. kursierten so viele Bücher und Berichte, die Benedikt als Häretiker und Zweifler darstellten ! Nach seinem Tod nehmen diese Dinge noch zu, weil man keine Rücksicht mehr auf Benedkt XVI. nehmen braucht . Jeder Mensch wird sich, zumal …Mehr
@Mir vsjem Sie sind doch immer schon gegen die FSSPX gewesen und jetzt nehmen sie diese als Zeugen ... ? Das ist fatal und unredlich ! Schon vor dem Tod Benedikts XVI. kursierten so viele Bücher und Berichte, die Benedikt als Häretiker und Zweifler darstellten ! Nach seinem Tod nehmen diese Dinge noch zu, weil man keine Rücksicht mehr auf Benedkt XVI. nehmen braucht . Jeder Mensch wird sich, zumal wenn er katholisch ist, von diesen Räuberpistolen nicht irritieren lassen, denn keiner konnte und kann Benedikt XVI. das Wasser reichen, auch wenn er das wollte ... ! Wir alle wissen doch, dass Benedikt XVI. zeitlebens viele Feinde hatte und sogar in Deutschland, wo ihn die meisten Bischöfe ablehnten, aber das Volk liebte ihn ! Deshalb ist es ein Leichtes, ihn im Nachhinein zu kritisieren, aber er ist und war ein heiligmäßiger Papst ... !
Mir vsjem
Noch einmal: Sie widersprechen also
Erzbischof Lefebvre selbst
einem Bischof der FSSPX und
einem Priester der FSSPX.
Sind nicht vielmehr Sie gegen die Wahrheitsgetreuen in der FSSPX?
Mehr
Noch einmal: Sie widersprechen also

Erzbischof Lefebvre selbst
einem Bischof der FSSPX und
einem Priester der FSSPX.

Sind nicht vielmehr Sie gegen die Wahrheitsgetreuen in der FSSPX?
Mir vsjem
Die Falschbotschaft "Schwester Benedicta" hat sich bereits demaskiert mit dem einzigen Satz:
"Hl. Vater (Wojtyla), ist Benedikt XVI. weiter der Papst?" "JA"
Hat es je einen Papst gegeben, der Häresien lehrte, von dem der Himmel daraufhin bestätigte: "Ja, er ist der Papst" - er ist der eigentliche Papst" - nämlich Ratzinger.
Diese "Erscheinung" sagt: "JA"!
Wir sagen mit der Katholischen Kirche, der …Mehr
Die Falschbotschaft "Schwester Benedicta" hat sich bereits demaskiert mit dem einzigen Satz:
"Hl. Vater (Wojtyla), ist Benedikt XVI. weiter der Papst?" "JA"

Hat es je einen Papst gegeben, der Häresien lehrte, von dem der Himmel daraufhin bestätigte: "Ja, er ist der Papst" - er ist der eigentliche Papst" - nämlich Ratzinger.
Diese "Erscheinung" sagt: "JA"!
Wir sagen mit der Katholischen Kirche, der wir angehören: NEIN, gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es nie geben.

"Msgr. Lefebvre hatte bekräftigt, daß, selbst wenn uns das modernistische Rom bestimmte Vorbedingungen gewähren sollte, diese nicht ausreichend seien, um ein Abkommen zu schließen. Folgendes hatte er zu KARDINAL RATZIGER gesagt:

"Sehen Sie Eminenz, selbst wenn Sie uns einen Bischof zugestehen, selbst wenn sie uns eine gewisse Unabhängigkeit von den Bischöfen zugestehen, selbst wenn Sie uns die ganze Liturgie von 1962 zugestehen, wenn Sie uns zugestehen, die Seminare der Bruderschaft so weiterzuführen wie bisher, können wir nicht mit Ihnen zusammenarbeiten, das ist unmöglich, ja unmöglich, denn wir arbeiten in zwei entgegengesetzte Richtungen: Sie arbeiten an der Entchristlichung der Gesellschaft, der menschlichen Person und der Kirche, und wir arbeiten an ihrer Christianisierung. Wir können uns nicht einigen.“ (Exerzitien Ecône)

Auszug aus einem interessanten INTERVIEW:

SH =ist der Fragesteller
BI = ist ein FSSPX-Bischof


BI: Sie haben das Wesentliche in Ihren Fragen nicht angesprochen. Ich finde, dass sie relevant sind, aber das Wesentliche überhaupt nicht berührt haben ...

SH: Was ist das, Monsignore?

BI: Nun, zum Beispiel, dass dieser Papst [Benedikt XVI.] in der Vergangenheit Häresien erklärt hat! Er hat Häresien gesagt!

SH: Monsignore, ich brauche dies genauer, damit wir die Angelegenheit weiter untersuchen können.

BI: Sein Buch mit dem Titel Einführung in das Christentum ist voller Häresien.

SH: In welchem Sinne, Monsignore?

BI: Er behauptete, dass Christus unsere Sünden nicht gesühnt hat, dass er uns nicht erlöst hat, dass Jesus Christus, der am Kreuz starb, unsere Sünden nicht hinwegnahm. Diese seine Arbeit bestreitet die Erlösung der Sünden durch Christus.

SH: Ich bin nicht sicher, ob ich verstehe ...

BI: Er bestreitet die Erlösung.

SH: Man würde Luther sagen.

BI: Nein, das geht weit über Luther hinaus. Es ist schlimmer als Luther, viel schlimmer.

SH: Welche anderen Häresien haben Sie gesagt, Monsignore?

BI: Viele andere. Viele andere. Er hat die Göttlichkeit Christi, das Dogma der Menschwerdung, in Zweifel gezogen ...

SH: Das kann nicht wahr sein ...

BI: Das stimmt völlig. Er liest neue Interpretation aller Dogmen der Kirche. Er tut genau das, was er in seiner Rede vom 25. Dezember 2005 als "Hermeneutik" bezeichnet hat ...

SH: Diese Hermeneutik wird auch als "lebendige Tradition" bezeichnet. Sie besteht darin, die bestehenden Lehren in einem neuen Licht zu interpretieren

BI: Genau. Nach der neuen Philosophie, Kants idealistischer Philosophie.
Eugenia-Sarto
Diese eine Aussage hat mich völlig überzeugt von Erzbischof Lefebvre: zu Kard. Ratzinger, als er sagte: "...selbst wenn Sie,.... können wir nicht mit Ihnen zusammenarbeiten, das ist unmöglich, ja unmöglich, denn wir arbeiten in zwei entgegengesetzte Richtungen: Sie arbeiten an der Entchristlichung der Gesellschaft, der menschlichen Person und der Kirche, und wir arbeiten an ihrer Christianisierung …Mehr
Diese eine Aussage hat mich völlig überzeugt von Erzbischof Lefebvre: zu Kard. Ratzinger, als er sagte: "...selbst wenn Sie,.... können wir nicht mit Ihnen zusammenarbeiten, das ist unmöglich, ja unmöglich, denn wir arbeiten in zwei entgegengesetzte Richtungen: Sie arbeiten an der Entchristlichung der Gesellschaft, der menschlichen Person und der Kirche, und wir arbeiten an ihrer Christianisierung. Wir können uns nicht einigen.“
Eugenia-Sarto
@Mir vsjem Wenn das alles stimmt, was in dem von Ihnen zitierten Interview gesagt wurde, dann versteh ich unsere Katholiken nicht mehr, daß sie das nicht zur Kenntnis nehmen bzw. zur Diskussion . Schweigen im Walde....
Ich habe einen Teil des Buches "Einführung in das Christentum" gelesen. Das hat mich sehr erregt, so daß ich nicht weiter gelesen habe. Die Leugnung des Sühnetodes Christi hat mich …Mehr
@Mir vsjem Wenn das alles stimmt, was in dem von Ihnen zitierten Interview gesagt wurde, dann versteh ich unsere Katholiken nicht mehr, daß sie das nicht zur Kenntnis nehmen bzw. zur Diskussion . Schweigen im Walde....
Ich habe einen Teil des Buches "Einführung in das Christentum" gelesen. Das hat mich sehr erregt, so daß ich nicht weiter gelesen habe. Die Leugnung des Sühnetodes Christi hat mich monatelang belastet.
Es wird einmal die große Aufräumung kommen.
Mir vsjem
Sie nennen sich noch Katholiken, sind es aber nicht mehr. Ebenso wie sich die Konzilssekte "Katholische Kirche" nennt - ist sie aber nicht.
@Eugenia-Sarto, wir bleiben in der Hoffnung, dass vielleicht andere dies lesen, die hier nicht schreiben und die es zur Kenntnis nehmen. Das würde den Zweck erfüllen. Bei allen anderen gilt 2 Thes 2,10 und 2,12: "..weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht Einlaß …Mehr
Sie nennen sich noch Katholiken, sind es aber nicht mehr. Ebenso wie sich die Konzilssekte "Katholische Kirche" nennt - ist sie aber nicht.
@Eugenia-Sarto, wir bleiben in der Hoffnung, dass vielleicht andere dies lesen, die hier nicht schreiben und die es zur Kenntnis nehmen. Das würde den Zweck erfüllen. Bei allen anderen gilt 2 Thes 2,10 und 2,12: "..weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht Einlaß gaben" und "..die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Gefallen fanden am Frevel"
Eugenia-Sarto
@Mir vsjem Vielleicht muß man es nicht so scharf sehen. Denn oft sind die Menschen feige oder träge.
Mir vsjem
Stimmt dies nicht: Wer der Wahrheit aus dem Weg geht, läuft der Lüge nach. Wer jahrzehntelang und das bis heute der Konzilsseke, dem NOM, nachläuft, hat doch die Wahrheit nicht sehen wollen. Er hat das Mitläufertum und den bequemeren Weg ("man kann doch auch in der Kirche ein bißchen modern sein") gewählt.
Eugenia-Sarto
Ja, das stimmt. Wenn ich aber unsere Jugend betrachte, die nie Religionsunterricht hatten, dann kann ich nur sagen: Sie wissen ja nichts. Hört ein guter Jugendlicher dann einmal die Wahrheit Gottes, bekehrt er sich - oft.
Mir vsjem
Und was war mit den Eltern? Mit den Großeltern? Hatten die nicht noch einen wahren Katechismusunterricht?
Tradition und Kontinuität
Das nenne ich Missionierung und Glaubensvermittlung. Es gibt sie auch noch heute, die fleißigen Arbeiter im Weinberg des Herrn.
Tradition und Kontinuität
Ja, das Original bleibt natürlich bestehen. Es ist nur so, dass durch die Vereinfachung die Gedanken Ratzingers einem weit größeren Leserkreis zugänglich werden.
vir probatus
Wie heisst das heute "Unsere Webseite in einfacher Sprache".
Die hat jedes Bistum und dafür beschäftigen die einen Mitarbeiterstab.
Ein Ansporn, sich zu bilden fällt weg.
Kindergartenniveau reicht völlig, damit kommt man bis in die Bundesregierung.
vir probatus
Toll, wie man mit sich mit einem toten Papst eine goldene Nase verdienen kann.
Herr Lütz wird nicht der Einzige sein, der das auskostet.
Elisabetta
Und gleichzeitig muss der Text natürlich auch gegendert werden, damit sich alle angesprochen wissen 😱 😭
vir probatus
Wenn Herr Lütz als Psychiater so gut wäre, wie er geschäftstüchtig ist, hätte er das nicht nötig.
Oenipontanus
Lütz ist ein Wichtigtuer, nichts weiter! 🥱
Tradition und Kontinuität
Warum immer so negativ denken? Es gibt auch heute noch Menschen, die sich aus Überzeugung für das Gute einsetzen. Lütz gehört definitiv dazu.