Freiburgs Bürgermeister will ebenfalls noch mehr Flüchtlinge aufnehmen

UNFASSBAR: Jetzt will Freiburgs neuer Oberbürgermeister mehr Flüchtlinge aufnehmen

Redaktion NEOPresse in D/A/CH | 4. August 2018


Nach Köln, Bonn und Düsseldorf haben sich jetzt weitere Städte offen dafür gezeigt, Migranten aufzunehmen, die aus dem Mittelmeer gefischt worden sind. Freiburgs neuer parteiloser Bürgermeister Martin Horn sagte jetzt in einem Interview der Huffington Post, er habe großen Respekt für die Initiative der Rheinländer Oberbürgermeister.

Die Oberbürgermeister von Köln, Bonn und Düsseldorf hatten in einem Brief an Kanzlerin Merkel angeboten, weitere Migranten aufnehmen zu wollen. Damit wollen sie ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und die Integration Geflüchteter und ein Zeichen gegen den „Stopp der Seenotrettung“ setzen. Hilfe sei dringend geboten, bis Europa eine Einigung in der Flüchtlingsfrage gefunden habe, so die Oberbürgermeister. Sie wollten in Not geratene Flüchtlinge aufnehmen, bis die Aufnahme und Integration oder Rückführung von Flüchtlingen geregelt sei.

Freiburgs Oberbürgermeister Horn lobte diese Initiative als „ein klares Signal und ein Bekenntnis für Menschlichkeit, politisches Asyl und für Integration Geflüchteter. In Zeiten, in denen über Obergrenzen diskutiert werde, sei es wichtig, immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass es hier um Menschen geht, die vor Not und Elend in ihren Heimatländern bei uns Schutz suchen“. Deshalb wolle sich Horn an den baden-württembergischen Städtetag wenden, damit von dort eine gemeinsame Erklärung verschiedener Städte initiiert werde, die ebenfalls Mittelmeer-Migranten aufnehmen wollen.

Diese Nachricht aus Freiburg ist geradezu haarsträubend. Denn gerade in Freiburg sind Frauen immer wieder Opfer sexueller Gewalt von Migranten geworden. Nach Medienberichten sind drei Frauen von Migranten zuerst missbraucht und dann ermordet worden. Freiburg leidet inzwischen dramatisch unter Wohnungsnot. Hier sind in den letzten Jahren die Mietpreise am meisten explodiert. Ein Ende des Trends sowie der verheerenden Wohnungsnot in Freiburg ist nicht in Sicht. Genau aus diesen Gründen wurde Freiburgs ehemaliger grüner Bürgermeister Dieter Salomon von den Bürgern der Stadt mehr als eindeutig abgewählt.

Die Bürger Freiburgs werden über diese Nachricht sicherlich genauso wenig erfreut sein, wie die Bürger von Köln, Bonn und Düsseldorf. Mit Martin Horn hatten sich die Freiburger eine Wende in der Politik erhofft. Nach diesen Äußerungen von Horn ist es fraglich, ob Horn den Erwartungen der Bürger überhaupt gerecht werden kann.

Die Propaganda für die „Seenotrettung“ wird langsam unerträglich. Leider erkennen immer noch zu wenige Menschen, dass es bei der „Seenotrettung“ nicht darum geht, Menschen zu retten, sondern diese mit einem „See-Taxi“ nach Europa zu bringen. Die Bürgermeister betätigen sich gemeinsam mit den Mainstream-Medien als Teil der Meinungsmache, die die „Rettung“ und Aufnahme von Migranten zur moralischen Pflicht der Deutschen machen wollen. Dass Menschen in Not und Lebensgefahr gerettet werden müssen, steht außer Frage. Jedoch muss die Politik bei den Ursachen ansetzen. Es muss verhindert werden, dass sich Tausende Migranten erst auf den Weg nach Europa machen (vgl. hierzu Orbán: www.watergate.tv/orban-mit-merke…)
Theresia Katharina
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