Papst Franziskus wiederholt seinen Abu-Dhabi-Unsinn
"Gott ist einer", predigte Franziskus bei seinem Besuch im Gefängnis von Verona am 18. Mai: "Unsere Kulturen haben uns gelehrt, ihn mal bei einem Namen, mal bei einem anderen Namen zu nennen und ihn …More
Franziskus irrt sich. Nicht die "Kulturen" haben den Namen Gottes offenbart, sondern Gott selbst durch seine Offenbarung an Mose (Ex 3) und noch deutlicher in seinem Sohn, Jesus Christus.
Die Theorie, Gott auf unterschiedliche Weise zu finden, widerspricht dem, was Jesus Christus sagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Joh 14:6).
Franziskus verkündete auch die folgende Banalität: "Alle Religionen, alle Kulturen betrachten den einen Gott auf unterschiedliche Weise." Aber was zählt, sind nicht verschiedene Wege, sondern der richtige Weg.
Dann kam Franziskus auf den Trick, den Insassen seinen Segen zu geben, aber nur schweigend, "damit jeder ihn …More
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Synkretismus: Römisch seit über 2.000 Jahren - Respekt
Josefa Menendez
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Theresia Katharina
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" ... was zählt, sind nicht verschiedene Wege, sondern der richtige Weg." Genau! Da es nur einen wahren Gott gibt und geben kann, ist es deswegen wichtig, den Gott und Seinen heiligen Willen in Seiner wahren Offenbarung zu erkennen. Ein verdrehtes Gottesbild führt zu einem verdrehten Bild vom Menschen und von der ganzen Schöpfung und nicht zum wahren Leben, erlöst von Sünde und von der Bedrohung …More
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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@Theresia Katharina, offensichtlich leiden Sie unter einer massiven Wahrnehmungsstörung.
Sehr vieles, was und wie hier veröffentlicht und kommentiert wird, ist in keiner Weise "christlich" oder noch ernst zu nehmen "katholisch". Und da sitzen Sie ganz vorne mit in der ersten Reihe.
Auch Sie werden es ertragen müssen, dass Ihr geistiges Wolkenkuckucksheim mit der Wirklichkeit konfrontiert wird, an …More
Sehr vieles, was und wie hier veröffentlicht und kommentiert wird, ist in keiner Weise "christlich" oder noch ernst zu nehmen "katholisch". Und da sitzen Sie ganz vorne mit in der ersten Reihe.
Auch Sie werden es ertragen müssen, dass Ihr geistiges Wolkenkuckucksheim mit der Wirklichkeit konfrontiert wird, an der sich mein "Glaube" orientiert, der für Sie konsequenterweise ein "Nichts" ist.
Abraham a Sancta Clara
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Die grosse Frage: Gibt es Gotteserkenntnis auch gänzlich ohne Religion durch reine Vernunft. Das 1. Vatikanuische Konzil atwortet ganz entschieden mit einem Ja. Der durch die Vernunft erkannte Gott ist allen Menschen im Herzen bekannt und kann philosophisch bewusst erkannt werden. Er ist der eine Gott aller Menschen. Allerdings verunreinigen und verfinstern viele nichtchristliche Religionen, indem …More
Die Worte von Bergoglio sind also nicht falsch an sich, aber höchst unvorsichtig, wenn sie missverstanden werden können, in allen Religionen wäre ein Pfad zu Gott ohne Gefaheren vorgegeben. Mehrere Religionen verfälschen den Zugang zum göttlichen Wesen derart radikal, dass sie sogar als dämonisch beargwöhnt werden sollten.
Theresia Katharina
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@Anna Germania Am 1. Vatikanischen Konzil wurde auch die kantianische und neukantianische Abweisung der Gottesbeweise verurteilt. Vom Rationalismus wurden nur gewisse Exzesse abgelehnt, wie die Ablehnung der Wunder. Hingegen standen die Gottesbeweise rationalistischer Philosophen, wie z.B. Leibniz, niemals unter Beschuss der kirchlichen Lehre,, sondern wurden von vielen Theologen und katholischen …More
@Anna Germania Wo bitte, soll ich nicht Recht haben. Streuen Sie nicht ohne Grund missgünstige Zweifel, welche die Lesen höchstens zu verwirren vermögen. Ferner bezewifelt niemand, "dass es im 19. und 20. Jahrhundert Philosophen gab, die nicht mit dem freimaurerischen Staats- und Bildungsystem gehören düften," Dazu gehören die Tradition des Neuthomismus, welcher die Gottesbeweise. Im 19. Jahrhundert …More
Also bevor sie schreiben, machen Sie sich kundig, lesen über die katholische Rezeption von Leibniz vom 18. Jahrhundert bis zum heutigen Tag. So wie alle seine Mathematik rezipieren, so können wir auch seine Philosophie ohne konfessionelle Scheuklappen rezipieren, wie fast es alle katholischen Philosophen der letzen 3 Jahrhunderte gemacht haben.
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"Gott ist einer", predigte Franziskus >> NEIN! Gott ist der "ICH BIN DER, DER ICH BIN!" - nicht einer! Einer ist er, ein dahergelaufener und Diabolo!
Aber sein Geschwafel ist reiner Zeitverlust!More
Aber sein Geschwafel ist reiner Zeitverlust!
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/3sttfcqm7tdmebdm9trns2s555jiwzqq0leqjtq.webp?crop=838.441.0.95&scale=on&secure=KUFizKYdsKA_CCc2Cq0ihA&expires=1719412479)
Guntherus de Thuringia
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Heribert Nuhn
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@Guntherus de Thuringa: Leider habe ich das Buch verliehen, aber daher war ich dann gezwungen tiefergehende Quellen auszugraben. Allgemein ist das Stichwort: Taqiyya (Verstellen). Damit könnten Sie auch selbst weiterforschen. Nur so viel (eine von vielen Suren): Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches …More
Bezüglich 3,28 schreibt Ibn Kathir (†1373), Al Tabaris rangnächster Gelehrter, folgendes:
"Wer immer zu gegebener Zeit und beliebigem Ort das Böse der Ungläubigen fürchtet, darf sich durch äußere Verstellung schützen." Um diese Aussage zu untermauern, zitierte er Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: "Laß uns ins Gesicht mancher (Nicht-Muslime) lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen." Al-Hassan, ein anderer Gefährte, sagte: "Die Praxis der taqiyya kann bis zum Jüngsten Gericht (d.h. bis in alle Ewigkeit) angewendet werden."
Hierzu auch Arafats Ansprache nach der Friedenskonferenz in einer Moschee.
Guntherus de Thuringia
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Ich frage deshalb, weil ein ganzer Traktat der traditionell-katholischen Gotteslehre unter dem Titel "De Deo uno", Von dem einen Gott steht, und eine Eigenschaft Gottes, die hier behandelt wird, ist seine absolute Einfachheit ("simplicitas") im Sinne auch von Unzusammengesetztheit. Und gewiss ist dieser eine Gott auch der einzige Gott (Deus unicus). Was also ist an dem Satz von Franziskus "Gott ist …More
Guntherus de Thuringia
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@Heribert Nuhn, das mit der angeblichen islamischen Lizenz zum Lügen taucht hier regelmäßig auf. Es wurde erst neulich ausführlich behandelt und widerlegt, u.a. von meiner Wenigkeit. Wer sich ein objektives Urteil über den Islam verschaffen will, kann das nicht, indem er nur christliche und säkulare (atheistische) Polemik gegen den Islam liest. Er muss auch relativ neutrale wissenschaftliche …More
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Guntherus de Thuringia
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Guntherus de Thuringia
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@Heribert Nuhn, @Oenipontanus , einmal etwas "aus meinem Leben". Vor circa einem Vierteljahrhundert diskutierte ich als überzeugter Katholik im Christlich-islamischen Dialogforum (das nach einigen lebhaften Jahren einschlief und inzwischen gelöscht ist). Viele Leute auf beiden Seiten hatten Ahnung. Die Diskussionen hatten Niveau und waren lehrreich. Ich brachte einen Moslem mit rein theologischen …More
Man könnte auch einfach sagen: Es ist es zwar möglich, Gott und Seinen heiligen Willen zu erkennen, Er selbst aber übersteigt menschliches Begreifen, lässt sich also nicht vollständig in menschliche Begriffe fassen! - Diese menschliche Schwachheit betrifft übrigens nicht nur den übernatürlichen Bereich, sondern auch den natürlichen: So ist es nicht mal möglich, so alltägliche Dinge wie das Licht …More
Welchen Nutzen sollte es denn haben sich mit 300 islamischen Büchern zu beschäftigen, außer man hat die Aufgabe Muslime zu missionieren? Diese Zeit könnte man viel nutzbringender z.B. mit dem Bibelstudium oder dem Studium der Heiligen und Patriarchen sowie dem Gebet verbringen.
Wozu sich so ausgiebig mit dem Irrtum beschäftigen, wenn man doch die Wahrheit, die Jesus Christus ist kennt? Dann doch …More
Wozu sich so ausgiebig mit dem Irrtum beschäftigen, wenn man doch die Wahrheit, die Jesus Christus ist kennt? Dann doch lieber die Beziehung zu Christus pflegen! (das macht übrigens auch das Herz froh) Es gibt so viel Gutes und Erbauliches über die Lehre Christi, dass ein ganzes Leben gar nicht ausreicht, es auszuschöpfen.
Heribert Nuhn
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@Guntherus de Thuringa: Es ist einfach unmöglich, mit jemandem vertrauensvoll zusammenzuarbeiten, der in seiner maßgeblichen Schrift, dem Koran, Suren hat, und es gibt mehr als nur die oben zitierte und von Ibn Kathir kommentierte Sure, die Belügen und Betrügen von Ungläubigen oder sonstigen Kriegsgegnern als Teil einer Lebensstrategie benutzen darf. Jesus hat hier gesagt, wenn dich jemand auf …More
Bei den Aussagen zur Trinität drängt sich mir der Verdacht auf, als würde die Komplexität genährt vom Bedarf an Themen für Dissertationen und Habilitationen. Wir haben einen Gott, der drei ungewöhnliche Leistungen erbracht hat und immer noch leistet. Er hat mit seinem Wort und Gesetz die Basis für Mensch und Materie gelegt, Er hat unter uns gelebt, um uns zu zeigen, wie wir Seine Gebote leben sollen mit allen Konsequenzen, die Jesus für uns getragen hat. Auch hat Er uns mit dem Hl. Geist gezeigt, daß Er jederzeit, auch heute noch, bei uns ist und bereit ist, uns zu führen, wenn wir uns mit unserem freien Wilen dazu entscheiden, diese Hilfe anzunehmen. Aber all dies kommt immer nur von dem einen Gott. Theologen haben dann daraus drei Naturen gemacht, wahrscheinlich um den einfachen Gläubigen zu helfen und zum Schluß waren es drei Personen und alles war nur komplizierter. Kein Wunder, daß Juden und Anhänger anderer Religionen sich hieran stoßen.
M. Ibn Abihi
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Charles Martel
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Guntherus de Thuringia
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Im Christentum spricht man nicht von drei Naturen, sondern drei Personen in Gott, denen allen die eine göttliche Natur gemeinsam ist.
Übrigens ist die begriffliche Klärung dieser Fragen nicht überflüssig, denn sie soll ja dem richtigen Sprechen von Gott dienen.
Die Schwierigkeit liegt im menschlichen Begreifen. Wir können Gott zwar erkennen, aber damit erkennen wir auch, dass Er unser menschliches …More
Übrigens ist die begriffliche Klärung dieser Fragen nicht überflüssig, denn sie soll ja dem richtigen Sprechen von Gott dienen.
Die Schwierigkeit liegt im menschlichen Begreifen. Wir können Gott zwar erkennen, aber damit erkennen wir auch, dass Er unser menschliches Begreifen übersteigt.
Aber dies ist, wie gesagt, auch bei innerweltlichen Dingen so: Wir können z.B. das Licht ganz einfach erkennen, ohne es begrifflich eindeutig erfassen zu können.
Heribert Nuhn
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M. Ibn Abihi
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Wo haben Sie denn den Unfug her? Mir sagte unlängst ein muslimischer Kollege noch: Wer nicht an Jesus glaubt, ist kein Muslim. Und so weit sind die auch nicht von Jesus als Christus entfernt, immerhin glauben auch sie an Seine Wiederkunft.
Probleme haben Muslime mit der Zumutung 3 = 1 zu glauben (was ja auch nicht stimmt, eine intellektuelle Zumutung bleibt die Wahrheit dennoch) und damit, dass ein …More
Probleme haben Muslime mit der Zumutung 3 = 1 zu glauben (was ja auch nicht stimmt, eine intellektuelle Zumutung bleibt die Wahrheit dennoch) und damit, dass ein "göttlicher Prophet" gekreuzigt, hingerichtet wird: Da werden die zu Narzissten, so nah sind sie Jesus eben doch.
Heribert Nuhn
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Arminius 01
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Melanie Vandreyi
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Guntherus de Thuringia
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Guntherus de Thuringia
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Arminius 01
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Guntherus de Thuringia
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Klaus Elmar Müller
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M. Ibn Abihi
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Der Papst in Verona: Seine erste Rede im Wortlaut | katholisch-informiert.ch
Zum Modalismus hier:
schwabeonline.ch/schwabe-xaveropp/elibrary/start.xav