Petrusbruderschaft am 10. Februar: Fünf Seminaristen (drei Franzosen und zwei Portugiesen) wurden von S.Exz. Erzbischof David Macaire von Fort-de-France (Martinique, in den Französischen Antillen) zu …More
Petrusbruderschaft am 10. Februar: Fünf Seminaristen (drei Franzosen und zwei Portugiesen) wurden von S.Exz. Erzbischof David Macaire von Fort-de-France (Martinique, in den Französischen Antillen) zu Subdiakonen geweiht.
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Le 10 Février : 5 séminaristes (3 Français et 2 Portugais) ont été sacrés par Son Excellence l'Archévêque David Macaire de Fort-de-France (Martinique, Antilles françaises).
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Le 10 Février : 5 séminaristes (3 Français et 2 Portugais) ont été sacrés par Son Excellence l'Archévêque David Macaire de Fort-de-France (Martinique, Antilles françaises).

5 sous-diacres ordonnés pour la Fraternité Saint-Pierre - Riposte-catholique la FSSP
remi dec
Que Dieu bénisse notre Fraternité et notre confraternité. Amen!
sudetus schönhoff
Alles Diener der Konzilssekte
Girolamo Savonarola
Kläff, kläff!
Oenipontanus
@Mir vsjem
Da in der NOM-Bischofsweihe die Weihezwecke klar und eindeutig ausgesprochen werden, liegt hier nur in Ihrem verqueren Kopf ein Problem vor, nicht jedoch in der Realität.
So wie es in der Kirche immer verschiedene eucharistische Hochgebete gab (auch wenn in der römischen Kirche ca. 1500 Jahre nur der textlich (relativ) stabile Canon in Gebrauch war), so gab und gibt es auch verschiedene …More
@Mir vsjem
Da in der NOM-Bischofsweihe die Weihezwecke klar und eindeutig ausgesprochen werden, liegt hier nur in Ihrem verqueren Kopf ein Problem vor, nicht jedoch in der Realität.
So wie es in der Kirche immer verschiedene eucharistische Hochgebete gab (auch wenn in der römischen Kirche ca. 1500 Jahre nur der textlich (relativ) stabile Canon in Gebrauch war), so gab und gibt es auch verschiedene Weihegebete, d. h. in der Regel in jeder Ritusfamilie eines für jede Weihestufe. Da sich nun der Jurisdiktionsprimat des Papstes natürlich auch auf die Ordnung der Liturgie erstreckt, steht es ihm jederzeit zu, bestehende Gebete zu ändern oder abzuschaffen bzw. neue einzuführen. Wo ist also hier ein Problem?
Klaus Elmar Müller
@Mir vsjem Stille Handauflegung eines Bischofs mit der Absicht, jemanden ebenfalls zum Bischof zu weihen, genügt. Das ist das Weihesakrament. Alle anderen Riten sind teils ausdeutend, teils aber mehr, nämlich Sakramentalien, aber zur Gültigkeit der Weihe nicht notwendig.
Mir vsjem
Die Katholische Kirche hat die FORM festgelegt - in WORTEN. Wer eine andere verwendet und der Zweck der Weihe, was denn geschehen soll, nicht eindeutig ausgesprochen wird, GIBT ES KEINE GÜLTIGKEIT. Im übrigen - das haben Sie übersehen - sind ja jene Bischöfe, von denen sie sich weihen lassen, selbst größtenteils NICHT GÜLTIG GEWEIHT.
Wo ist der Anstoß? Alles sonnenklar.
Klaus Elmar Müller
@Mir vsjem Hätten Sie Recht, dann wären schon die von den Aposteln geweihten Nachfolger ungültig geweiht. Die Apostelgeschichte berichtet nur von Gebet und Handauflegung beim Weihesakrament. Die Bischofsweihe ist dessen Vollstufe, schon die Diakonsweihe ist Teil des einen Weihesakramentes: "Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf" (Apg 6, 6).
Bethlehem 2014
@Klaus Elmar Müller Ein rein mentales Gebet reicht da sicherlich nicht; es muß schon öffentlich zu Ausdruck kommen, was da geschieht. - Das geschieht im "neuen" Ritus (der in diesem Fall tatsächlich ein altkirchlicher ist) sogar klarer, als im "tridentinischen".
Klaus Elmar Müller
@Bethlehem 2014 In der Apostelgeschichte steht nicht, in welcher Weise gebetet wurde. Ein Gebet richtet sich übrigens an Gott und ist nicht -wie oft in Novus-Ordo-Messen- für die Mithörenden gemacht. Gerade im römischen Bereich geht die Handlung vor dem Reden. Juristisch spricht man von "konkludentem (schlüssigem) Handeln". Allen katholischen Anwesenden ist zudem bekannt gemacht, was da geschehen …More
@Bethlehem 2014 In der Apostelgeschichte steht nicht, in welcher Weise gebetet wurde. Ein Gebet richtet sich übrigens an Gott und ist nicht -wie oft in Novus-Ordo-Messen- für die Mithörenden gemacht. Gerade im römischen Bereich geht die Handlung vor dem Reden. Juristisch spricht man von "konkludentem (schlüssigem) Handeln". Allen katholischen Anwesenden ist zudem bekannt gemacht, was da geschehen soll. Das Wort "Bischofsweihe" würde einem Heiden damals nichts gesagt haben.
Bethlehem 2014
@Klaus Elmar Müller Zu jeder gültigen Sakramentenspendung gehören Form, Materie und Intention. Eine "mentale Form" kann es nicht geben; sonst könnte niemand wissen, was geschieht. Die Kirche hat keine Geheimnisse. Wenn ein rein mentales Gebet ausreichte, fielen übrigens Form und Intention zusammen. Dann aber ist auch kein Sakrament vorhanden. - Man hat übrigens in der alten Kirche nie "mentaliter …More
@Klaus Elmar Müller Zu jeder gültigen Sakramentenspendung gehören Form, Materie und Intention. Eine "mentale Form" kann es nicht geben; sonst könnte niemand wissen, was geschieht. Die Kirche hat keine Geheimnisse. Wenn ein rein mentales Gebet ausreichte, fielen übrigens Form und Intention zusammen. Dann aber ist auch kein Sakrament vorhanden. - Man hat übrigens in der alten Kirche nie "mentaliter" Gebete gedacht, sondern sie immer gesprochen - wie auch heute noch der Priester sein Brevier labialiter / oraliter verrichten muß, um seiner Pflicht zu genügen. Ein rein mentales Gebet reicht da nicht.
Man hat übrigens im Altertum, auch im Heidentum, immer "laut" gelesen, nicht rein gedanklich. Letzteres ist eine Entwicklung der Neuzeit.
Klaus Elmar Müller
@Bethlehem 2014 Weil es -wie Sie gut formulieren- eine mentale Form nicht geben kann, werden auch im Novus Ordo die Hände aufgelegt! Nebenbei: Betet der weihende Bischof im Novus Ordo nicht laut vor der Weihe? So klingt es leider bei Ihnen. Und: Auch im alten Ritus legt der Weihende die Hände still auf, spricht nicht laut dabei! - Schon Pfarrer Hans Milch wehrte sich gegen den Sedisvakantisten …More
@Bethlehem 2014 Weil es -wie Sie gut formulieren- eine mentale Form nicht geben kann, werden auch im Novus Ordo die Hände aufgelegt! Nebenbei: Betet der weihende Bischof im Novus Ordo nicht laut vor der Weihe? So klingt es leider bei Ihnen. Und: Auch im alten Ritus legt der Weihende die Hände still auf, spricht nicht laut dabei! - Schon Pfarrer Hans Milch wehrte sich gegen den Sedisvakantisten-Spuk, nach dem es weltweit kaum noch gültige Messen gäbe. Eine solche These widerspricht dem Glauben an Kirche und Heiligen Geist.
Bethlehem 2014
@Klaus Elmar Müller Die Handauflegung bei der Weihe ist aber nicht die Form, sondern die Materie! -
Sie scheinen mich mißverstanden zu haben; vielleicht hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Der Weihe-Bischof betet (im neuen Ritus besser: singt) laut die Worte der Form, legt anschließend still die Hände auf (Materie). Da darf es auch keine Unterbrechung geben; es ist letztlich ein Akt. Er …More
@Klaus Elmar Müller Die Handauflegung bei der Weihe ist aber nicht die Form, sondern die Materie! -
Sie scheinen mich mißverstanden zu haben; vielleicht hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Der Weihe-Bischof betet (im neuen Ritus besser: singt) laut die Worte der Form, legt anschließend still die Hände auf (Materie). Da darf es auch keine Unterbrechung geben; es ist letztlich ein Akt. Er muß auch (dabei; zumindest noch virtuell) die Intention haben, das zu tun, was die Kirche tut. Dies wird - im "alten" wie im "neuen" Ritus - durch die Worte klar ausgedrückt; im "neuen" Ritus sogar klarer, als im Alten: was die Pflichten eines Bischofs sind.
Ließe der Weihe-Bischof die vorausgehenden Worte weg, wäre die Weihe sicherlich (!) ungültig. -
Pfarrer Hans Milch war selbst zeitweise Sedisvakantist; er wird sich in dem Milieu besser ausgekannt haben, als ich.
Keinesfalls wollte ich die Gültigkeit der "neuen" Weihe in Zweifel ziehen. Da besteht kein Zweifel, solange Form, Materie und Intention gewahrt sind: nicht anders, als bei jeder anderen Sakramentenspendung; in welchem Ritus auch immer.
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Ergänzung zu meiner obigen Ausführung: noch heute beten die Juden z. B. an der Klagemauer "vernehmlich", also leise hörbar. Auch Muslime im Orient beten auf diese Weise.
Mir vsjem
Ist es ein Konzilsbischof, selbst nicht gültig geweiht, sind diese Seminaristen der Petrusbruderschaft NICHT geweiht.
Bethlehem 2014
@Mir vsjem Da können Sie dann ja ganz beruhigt sein: David Macaire war zweifellos kein "Konzilsbischof" mehr; er ist erst 1969 geboren: vier Jahre nach Konzilsschluß. - Wieso alle 2500 Konzilsbischöfe nicht gültig geweiht seien sollen, bleibt mir allerdings ein Rätsel...