Rosenkranz betender Priester bekommt Ordnungsstrafe, weil er auf dem Marienplatz in München Rosenkranz betet. Polizei nimmt dazu seine Personalien auf, vermutlich weil einige Menschen mit ihm gebetet …More
Rosenkranz betender Priester bekommt Ordnungsstrafe, weil er auf dem Marienplatz in München Rosenkranz betet. Polizei nimmt dazu seine Personalien auf, vermutlich weil einige Menschen mit ihm gebetet haben und er als Rädelsführer galt. München droht mit 3000 Euro Ordnungsstrafe. Geschockter Mann war live dabei und berichtet kurz danach über die Geschehnisse an diesem Abend in München.
Marcus Sohn shares this
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Der Staat weicht vor dem Rosenkranz zurück von Georg Etscheit / 13.01.2022
Am Mittwochabend glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel …More
Der Staat weicht vor dem Rosenkranz zurück von Georg Etscheit / 13.01.2022
Am Mittwochabend glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel fand sich wieder eine größere Gruppe Gläubiger, die vor der Mariensäule den Rosenkranz beteten. Schon zweimal waren sie hier von der Polizei rüde vertrieben worden. Doch an diesem Abend ließen die Ordnungskräfte die Betenden gewähren, Zähne knirschend.
Zuvor hatte das Münchner Verwaltungsgericht im Eilverfahren eine von mir angestrengte Klage verhandelt. Zusammen mit einem Staatsrechtler als Prozessbevollmächtigten wollte ich verhindern, dass die Polizei erneut eine rein religiöse Zusammenkunft untersagt, weil diese angeblich von Corona-Protestlern „unterwandert sei“. Das letzte Gebet auf dem Marienplatz am 5. Januar sei, so die Polizei, deswegen in eine unangemeldete Versammlung „umgeschlagen“ und aufgrund der im ganzen Münchner Stadtzentrum gültigen Allgemeinverfügung gegen Corona-Proteste jeder Art aufzulösen gewesen. Eine abenteuerliche Argumentation, weil die „Spaziergänger“ als solche ja gar nicht erkennbar waren.
Das Gericht wies zwar den Eilantrag zurück, mit dem die Polizei expressis verbis verpflichtet werden sollte, die Gläubigen am gestrigen Mittwoch unbehelligt zu lassen, einer Sichtweise, der auch der im Beschwerdeverfahren angerufene Bayerische Verwaltungsgerichtshof folgte. Doch ganz erfolglos war die Klage nicht, weil sich die Polizei in ihrer Stellungnahme an das Gericht dazu bereit erklärte, das Gebet am 13. Januar (und wohl auch an den folgenden Terminen) als religiöse Versammlung anzusehen und zu tolerieren, solange „keine weiteren Umstände hinzuträten“. Zu diesen „Umständen“ zählten namentlich „das Auftreten versammlungsrechtlicher Elemente oder anderweitiger sich abzeichnender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“.
Ein Teilerfolg
Für mich ist die, wenn auch etwas schwammige, Einlassung der Polizei im Rahmen des Verfahrens zumindest ein Teilerfolg. Es dürfte jetzt eine begründete Hoffnung bestehen, dass die Polizei aus ihren gröbsten Fehlern gelernt hat und auch künftig die wöchentlichen, halbstündigen Rosenkranzgebete der Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ nicht mehr behelligen wird. Etwas merkwürdige wirkt die Feststellung des Gerichts, dass für eine generelle Verpflichtung, die Betenden „vor jedweden polizeilichen Maßnahmen zu verschonen“, kein rechtlicher Anlass bestehe. Es geht hier nicht um Gnade, sondern um Recht. Religiöse Versammlungen sind nicht anmeldepflichtig. Außerdem ist die Polizei selbst gehalten, solche Versammlungen vor (strafbewehrten) Störungen zu schützen und nicht mögliche Störer zum Anlass für Maßnahmen gegen die Gläubigen zu benutzen.
Seit Mitte Dezember hat sich, ich berichtete hier bereits darüber, graswurzelartig die Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ gebildet, die die Gläubigen zu wöchentlichen Rosenkranzgebeten aufruft, um „unser Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt, der Gottesmutter anzuvertrauen, und um sie um Hilfe für alle Bürger zu bitten“, wie es auf der Homepage der Initiative heißt. Unterdessen gibt es landesweit fast 600 solcher Gebetsinitiativen, die von den Behörden und Ordnungskräften vor Ort zumeist völlig unbehelligt bleiben, manchmal sogar unterstützt werden. In München wurden die Gebete auf dem Marienplatz, wo eine dicht gedrängte Schar von Gläubigen im Herbst 2006 dem damaligen Papst Benedikt XVI. einen überwältigenden Empfang bereitet hatten, im Sinne einer „Null-Toleranz-Politik“ sowohl am 29. Dezember wie am 5. Januar nach kurzer Zeit für beendet und als „nicht angemeldete Versammlung“ für aufgelöst erklärt, was Empörung unter den Gläubigen hervorgerufen hatte.
Am Mittwochabend konnte das Gebet nun wieder stattfinden, allerdings „bewacht“ von massiven Polizeikräften. Diese waren so postiert, dass etwaige „Störer“ aus dem Kreis von Corona-„Spaziergängern“ sofort hätten dingfest gemacht werden können. Religiöse Innigkeit wollte da nur schwer aufkommen. Doch die Staatsmacht ist zurückgewichen, ein wenig, selbst in der unter grünroter Ägide abermals zur unrühmlichen „Ordnungszelle“ des Landes avancierten bayerischen Landeshauptstadt.
Am Mittwochabend glich die Münchner Innenstadt wieder einem Heerlager. Überall schwer bewaffnete Polizei in Kompaniestärke, obwohl die Corona-„Spaziergänger“ an diesem Abend auf Deeskalation setzten und auf die angemeldete Demonstration am Samstag auf dem Münchner Königsplatz verwiesen. Mitten in dem martialischen Getümmel fand sich wieder eine größere Gruppe Gläubiger, die vor der Mariensäule den Rosenkranz beteten. Schon zweimal waren sie hier von der Polizei rüde vertrieben worden. Doch an diesem Abend ließen die Ordnungskräfte die Betenden gewähren, Zähne knirschend.
Zuvor hatte das Münchner Verwaltungsgericht im Eilverfahren eine von mir angestrengte Klage verhandelt. Zusammen mit einem Staatsrechtler als Prozessbevollmächtigten wollte ich verhindern, dass die Polizei erneut eine rein religiöse Zusammenkunft untersagt, weil diese angeblich von Corona-Protestlern „unterwandert sei“. Das letzte Gebet auf dem Marienplatz am 5. Januar sei, so die Polizei, deswegen in eine unangemeldete Versammlung „umgeschlagen“ und aufgrund der im ganzen Münchner Stadtzentrum gültigen Allgemeinverfügung gegen Corona-Proteste jeder Art aufzulösen gewesen. Eine abenteuerliche Argumentation, weil die „Spaziergänger“ als solche ja gar nicht erkennbar waren.
Das Gericht wies zwar den Eilantrag zurück, mit dem die Polizei expressis verbis verpflichtet werden sollte, die Gläubigen am gestrigen Mittwoch unbehelligt zu lassen, einer Sichtweise, der auch der im Beschwerdeverfahren angerufene Bayerische Verwaltungsgerichtshof folgte. Doch ganz erfolglos war die Klage nicht, weil sich die Polizei in ihrer Stellungnahme an das Gericht dazu bereit erklärte, das Gebet am 13. Januar (und wohl auch an den folgenden Terminen) als religiöse Versammlung anzusehen und zu tolerieren, solange „keine weiteren Umstände hinzuträten“. Zu diesen „Umständen“ zählten namentlich „das Auftreten versammlungsrechtlicher Elemente oder anderweitiger sich abzeichnender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“.
Ein Teilerfolg
Für mich ist die, wenn auch etwas schwammige, Einlassung der Polizei im Rahmen des Verfahrens zumindest ein Teilerfolg. Es dürfte jetzt eine begründete Hoffnung bestehen, dass die Polizei aus ihren gröbsten Fehlern gelernt hat und auch künftig die wöchentlichen, halbstündigen Rosenkranzgebete der Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ nicht mehr behelligen wird. Etwas merkwürdige wirkt die Feststellung des Gerichts, dass für eine generelle Verpflichtung, die Betenden „vor jedweden polizeilichen Maßnahmen zu verschonen“, kein rechtlicher Anlass bestehe. Es geht hier nicht um Gnade, sondern um Recht. Religiöse Versammlungen sind nicht anmeldepflichtig. Außerdem ist die Polizei selbst gehalten, solche Versammlungen vor (strafbewehrten) Störungen zu schützen und nicht mögliche Störer zum Anlass für Maßnahmen gegen die Gläubigen zu benutzen.
Seit Mitte Dezember hat sich, ich berichtete hier bereits darüber, graswurzelartig die Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ gebildet, die die Gläubigen zu wöchentlichen Rosenkranzgebeten aufruft, um „unser Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt, der Gottesmutter anzuvertrauen, und um sie um Hilfe für alle Bürger zu bitten“, wie es auf der Homepage der Initiative heißt. Unterdessen gibt es landesweit fast 600 solcher Gebetsinitiativen, die von den Behörden und Ordnungskräften vor Ort zumeist völlig unbehelligt bleiben, manchmal sogar unterstützt werden. In München wurden die Gebete auf dem Marienplatz, wo eine dicht gedrängte Schar von Gläubigen im Herbst 2006 dem damaligen Papst Benedikt XVI. einen überwältigenden Empfang bereitet hatten, im Sinne einer „Null-Toleranz-Politik“ sowohl am 29. Dezember wie am 5. Januar nach kurzer Zeit für beendet und als „nicht angemeldete Versammlung“ für aufgelöst erklärt, was Empörung unter den Gläubigen hervorgerufen hatte.
Am Mittwochabend konnte das Gebet nun wieder stattfinden, allerdings „bewacht“ von massiven Polizeikräften. Diese waren so postiert, dass etwaige „Störer“ aus dem Kreis von Corona-„Spaziergängern“ sofort hätten dingfest gemacht werden können. Religiöse Innigkeit wollte da nur schwer aufkommen. Doch die Staatsmacht ist zurückgewichen, ein wenig, selbst in der unter grünroter Ägide abermals zur unrühmlichen „Ordnungszelle“ des Landes avancierten bayerischen Landeshauptstadt.
Katrin Küchler shares this
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Dixit Dominus
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Das besonders Bizarre an dieser Geschichte ist, dass man Strafe zahlen muss, wenn man auf dem Marienplatz Rosenkranz betet.
Seidenspinner shares this
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Die Münchner Polizei hat am Mittwoch Abend ein Rosenkranzgebet in der Münchner Innenstadt mit etwa 200 Teilnehmern beendet. Die Teilnehmer musste das friedliche Gebet beenden und auch die Kerzen auslöschen.
Sunamis 49
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die unterwelt hasst das Rosenkranz Gebet
Maria Katharina
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So sieht es aus.
Da lassen wir uns NIEMALS unterkriegen. Der Teufel fürchtet den RK!
Deshalb: Täglich und mit dem Herzen gebetet. Dann zittert die Unterwelt!!
Je mehr Beter sich anschließen, desto besser!
Da lassen wir uns NIEMALS unterkriegen. Der Teufel fürchtet den RK!
Deshalb: Täglich und mit dem Herzen gebetet. Dann zittert die Unterwelt!!
Je mehr Beter sich anschließen, desto besser!
elisabethvonthüringen
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Besonders herauszustellen ist, daß die hochgelobten Grundwerte des demokratischen und kapitalistischen Westens quasi im Vorbeigehen eliminiert wurden.
Freiheit, Individualismus, Rechtssicherheit, Bürger in Uniform, Pressefreiheit, Gewaltenteilung – alles ist bis hin zur Auflösung korrodiert oder ist faktisch nicht mehr existent.
Es ist nicht übertrieben, zu behaupten, daß eine Diktatur durch die …More
Besonders herauszustellen ist, daß die hochgelobten Grundwerte des demokratischen und kapitalistischen Westens quasi im Vorbeigehen eliminiert wurden.
Freiheit, Individualismus, Rechtssicherheit, Bürger in Uniform, Pressefreiheit, Gewaltenteilung – alles ist bis hin zur Auflösung korrodiert oder ist faktisch nicht mehr existent.
Es ist nicht übertrieben, zu behaupten, daß eine Diktatur durch die Hintertür Einzug erhalten hat. Das Infektionsschutzgesetz 2020 ist adäquat dem Ermächtigungsgesetz anno 1933. 2022 - Auf in die Mimikri-Apokalypse – Weltenwende (schauungen.de)
Freiheit, Individualismus, Rechtssicherheit, Bürger in Uniform, Pressefreiheit, Gewaltenteilung – alles ist bis hin zur Auflösung korrodiert oder ist faktisch nicht mehr existent.
Es ist nicht übertrieben, zu behaupten, daß eine Diktatur durch die Hintertür Einzug erhalten hat. Das Infektionsschutzgesetz 2020 ist adäquat dem Ermächtigungsgesetz anno 1933. 2022 - Auf in die Mimikri-Apokalypse – Weltenwende (schauungen.de)
Francis Sozialist
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Das Problem sind 200 Leute.
Melchiades
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Nun, München, die Stadt mit ,hat nur mal wieder ihre Herzlosigkeit gezeigt ! Und mal ganz ehrlich, was bitte erwartet ihr von der Stadt, die ein gewisser Hitler zum Aufstieg verholfen hat. Wo er im Gefängnis das Schadbuch " Mein Kampf" schreiben konnte und ein müncher Verlag, es gedruckt hat ?!
One more comment from Tina 13
Eugenia-Sarto
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Deutschland ist also kein christliches Land mehr? Nicht zu fassen dieser Vorgang.
@catharina
Können Sie eigentlich auch noch etwas anderes als ständig spotten?!
Können Sie eigentlich auch noch etwas anderes als ständig spotten?!
Theresia Katharina
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Deutschland ist schon länger kein christliches Land mehr, das sieht man doch überall, mn muss nur die Augen offen halten.
Francis Sozialist
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Deutschland ist christlich, im Zeichen der Nächstenliebe verzichtet man in Zeiten von Corona auf große Versammlungen.
Maria Katharina
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Ja, klar. So christlich wie die Schergen des Unteren....
Ursula Sankt shares this
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Münchner Polizei löst "Deutschland betet" auf. Katholiken beten in Kleingruppen weiter.
Josefa Menendez
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Jesus Verzeihung und Barmherzigkeit um Deines Kostbaren Blutes willen.
Mensch Meier
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Vielleicht sollten wir einfach beim Rosenkranzbeten alle eine
"Kopftuchwindel" tragen? Nach dem Motto:. "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!"
"Kopftuchwindel" tragen? Nach dem Motto:. "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!"
Mensch Meier
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Ich meinte schon die "Kopftuchwindel", welche die Frauen einer bestimmten Religionsgemeinschaft tragen! Die "Gesichtswindel", auch
"Södermaulkorb" genannt, reicht nicht!!! Mit Kopftuchwindel .... das ist in etwa so wie mit einem ( Impfpass) Freibrief! Da wirst du gleichsam "unantastbar" ..... zumindest für die deutsche Justiz!
Oder haben sie schon mal gesehen, dass jemand mit diesem "Outfit" von …More
Ich meinte schon die "Kopftuchwindel", welche die Frauen einer bestimmten Religionsgemeinschaft tragen! Die "Gesichtswindel", auch
"Södermaulkorb" genannt, reicht nicht!!! Mit Kopftuchwindel .... das ist in etwa so wie mit einem ( Impfpass) Freibrief! Da wirst du gleichsam "unantastbar" ..... zumindest für die deutsche Justiz!
Oder haben sie schon mal gesehen, dass jemand mit diesem "Outfit" von den Ordnungshütern angegangen oder gar abgeführt wurde? Ich nicht!
"Södermaulkorb" genannt, reicht nicht!!! Mit Kopftuchwindel .... das ist in etwa so wie mit einem ( Impfpass) Freibrief! Da wirst du gleichsam "unantastbar" ..... zumindest für die deutsche Justiz!
Oder haben sie schon mal gesehen, dass jemand mit diesem "Outfit" von den Ordnungshütern angegangen oder gar abgeführt wurde? Ich nicht!
Das ist eine sehr gute Idee @Mensch Meier! Alle Frauen tragen ein Kopftuch und die Männer am besten einen Turban. Den Rosenkranz betet man dabei vorzugsweise auf Latein - das können Södolfs Söldner nicht von Arabisch unterscheiden - und schon wird man in Ruhe gelassen! Im Ampelland haben Muslime alle Rechte - Christen wird dagegen immer mehr der Garaus gemacht!
Mensch Meier
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"Ave Maria, gratia plena, benedicta tu in mulieribus....." ich bin dabei!
Heilwasser
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In der Telegramgruppe wurde berichtet, dass sich die Gruppe geteilt hat und in kleineren Gruppen weiter gebetet wurde .
Es ist schrecklich, dass die Polizei die Betenden auseinander getrieben hat, aber es ist sehr gut, dass sie nicht aufgehört haben zu beten!
Wir bilden eine sehr große Gebetsgemeinschaft. Das Gebet hat sehr große Kraft!
Es ist schrecklich, dass die Polizei die Betenden auseinander getrieben hat, aber es ist sehr gut, dass sie nicht aufgehört haben zu beten!
Wir bilden eine sehr große Gebetsgemeinschaft. Das Gebet hat sehr große Kraft!
De Profundis
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Danke für den Bericht.
t.me/deutschlandbetetbilder
Auf dieser Seite gibt es die Berichte und Bilder der Initiative Deutschland betet. Auch ich habe eine Rosenkranzgruppe angemeldet. Gestern Abend kamen mir wirklich fast die Tränen, als im Minutentakt auf dieser Seite die Rückmeldungen von überall in Deutschland kamen, wo überall gebetet wurde und wie viele Teilnehmer dabei waren. Viele haben in strömenden Regen draußen …More
t.me/deutschlandbetetbilder
Auf dieser Seite gibt es die Berichte und Bilder der Initiative Deutschland betet. Auch ich habe eine Rosenkranzgruppe angemeldet. Gestern Abend kamen mir wirklich fast die Tränen, als im Minutentakt auf dieser Seite die Rückmeldungen von überall in Deutschland kamen, wo überall gebetet wurde und wie viele Teilnehmer dabei waren. Viele haben in strömenden Regen draußen gebetet. Manche waren nur 2 oder 3, an anderen Orten waren es 20, 30 oder noch mehr.
Auf dieser Seite gibt es die Berichte und Bilder der Initiative Deutschland betet. Auch ich habe eine Rosenkranzgruppe angemeldet. Gestern Abend kamen mir wirklich fast die Tränen, als im Minutentakt auf dieser Seite die Rückmeldungen von überall in Deutschland kamen, wo überall gebetet wurde und wie viele Teilnehmer dabei waren. Viele haben in strömenden Regen draußen gebetet. Manche waren nur 2 oder 3, an anderen Orten waren es 20, 30 oder noch mehr.
Heilwasser
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Ursula Sankt
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Bitte Elista, posten Sie weiter Ihre Informationen aus Telegram hier. Sehr wertvolll!!
Wir leben in der dritten und nun weltweit größten und hinterhältigsten und bösartigsten Diktatur, welche unser Heimatland neben den zwei vorherigen Diktaturen mit allen Völkern der Erde weltweit zu erleben hat.
Das Gebet und besonders das Rosenkranzgebet ist gegen Satan die stärkste Waffe und das müssen sein Diener, d.h. die bewaffneten Kräfte eines Landes verhindern. Bei uns derzeit die Polizei,…More
Wir leben in der dritten und nun weltweit größten und hinterhältigsten und bösartigsten Diktatur, welche unser Heimatland neben den zwei vorherigen Diktaturen mit allen Völkern der Erde weltweit zu erleben hat.
Das Gebet und besonders das Rosenkranzgebet ist gegen Satan die stärkste Waffe und das müssen sein Diener, d.h. die bewaffneten Kräfte eines Landes verhindern. Bei uns derzeit die Polizei, bereits unter der Leitung eines militärischen Einsatzkommando.
Zum Einsatz kommen wenn erforderlich neben den nicht militärischen Polizei und Zivil- und Katastrophenschutzeinheiten , die militärischen Führungsstäbe, Sanitätseinheiten, Feldjäger- und Fernmeldeeinheiten-
Das Gebet und besonders das Rosenkranzgebet ist gegen Satan die stärkste Waffe und das müssen sein Diener, d.h. die bewaffneten Kräfte eines Landes verhindern. Bei uns derzeit die Polizei, bereits unter der Leitung eines militärischen Einsatzkommando.
Zum Einsatz kommen wenn erforderlich neben den nicht militärischen Polizei und Zivil- und Katastrophenschutzeinheiten , die militärischen Führungsstäbe, Sanitätseinheiten, Feldjäger- und Fernmeldeeinheiten-
Kňaz modliaci sa ruženec dostal pokutu za modlitbu ruženca na Mariánskom námestí v Mníchove. Polícia si vzala jeho osobné údaje, pravdepodobne preto, že sa s ním niektorí ľudia modlili a bol považovaný za vodcu. Mníchov mu hrozí pokutou 3000 eur. Šokovaný muž tam bol naživo a krátko po tom informoval o tom, čo sa v ten večer v Mníchove stalo.
Maria Pocs shares this
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Die Münchner Polizei beendete am Mittwoch am Abend ein Rosenkranzgebet in der Münchner Innenstadt mit etwa 200 Gläubigen. Dies schreibt ein Teilnehmer der Demonstration in einer Telegram-Gruppen. Die Teilnehmer mussten das friedliche Gebet beenden und auch die Kerzen auslöschen. Die Polizei hatte zuvor auf Twitter bereits angekündigt, dass im Stadtgebiet nicht angezeigte Versammlungen, Ansammlungen …More
Die Münchner Polizei beendete am Mittwoch am Abend ein Rosenkranzgebet in der Münchner Innenstadt mit etwa 200 Gläubigen. Dies schreibt ein Teilnehmer der Demonstration in einer Telegram-Gruppen. Die Teilnehmer mussten das friedliche Gebet beenden und auch die Kerzen auslöschen. Die Polizei hatte zuvor auf Twitter bereits angekündigt, dass im Stadtgebiet nicht angezeigte Versammlungen, Ansammlungen und Aufzüge mit thematischem Bezug zu den infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen untersagt seien. "Die Zuwiderhandlung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar", schrieb die Polizei.
Die NS-Zeit war der reinste Kindergarten dagegen!!
Francis Sozialist
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@kyriake, dass ist geschichtsrevesionistisch.
Das würde einen Moslem nicht passieren in DL
@luna1
Das ist ja kein Vergleich. Geweihte Priester sind eine ganz andere "Gefahr" bzw. Kategorie .
Moslems sind Moslems, aber geweihte Priester und gläubige Christen haben die Muttergottes in Begleitschaft und diese, die Engelsheere etc.
Das kann manche Polizei schon mal in Angst und Schrecken versetzen und dann macht sie das was sie kann z.Bp. Rosenkranzgebete beenden ( als waren die wirklich …More
@luna1
Das ist ja kein Vergleich. Geweihte Priester sind eine ganz andere "Gefahr" bzw. Kategorie .
Moslems sind Moslems, aber geweihte Priester und gläubige Christen haben die Muttergottes in Begleitschaft und diese, die Engelsheere etc.
Das kann manche Polizei schon mal in Angst und Schrecken versetzen und dann macht sie das was sie kann z.Bp. Rosenkranzgebete beenden ( als waren die wirklich beendet gewesen)
Das ist ja kein Vergleich. Geweihte Priester sind eine ganz andere "Gefahr" bzw. Kategorie .
Moslems sind Moslems, aber geweihte Priester und gläubige Christen haben die Muttergottes in Begleitschaft und diese, die Engelsheere etc.
Das kann manche Polizei schon mal in Angst und Schrecken versetzen und dann macht sie das was sie kann z.Bp. Rosenkranzgebete beenden ( als waren die wirklich beendet gewesen)