Niki Cole

"Es ärgert mich, wenn der Begriff Willkommenskultur heute negativ besetzt ist", sagte Marx am Sonntagabend

katholisch.de

Kardinal Marx plädiert für eine offene Gesellschaft

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat ein Plädoyer für eine offene Gesellschaft gehalten. "Es ärgert mich, wenn der Begriff Willkommenskultur heute negativ besetzt ist", sagte Marx am Sonntagabend laut seiner Pressestelle im Münchner Liebfrauendom. Anlass war die Feier des traditionellen "Gottesdienstes der Nationen" zum Abschluss der bundesweiten Interkulturellen Woche. Menschen flüchteten auch vor Gewalt und Terror, erinnerte er. "Diese Menschen kommen zu uns: Was wären wir ohne sie!?"
Das Evangelium kenne keine Grenzen von Nation und Kultur, mahnte Marx. Immer wieder würden Brücken gebaut, alle seien Ebenbilder Gottes. In diesem Sinne bedeute katholisch sein, offen zu sein und bereit zu sein für die Welt und für alle Nationen. Wenn dagegen, wie aktuell angesichts der Parlamentswahlen in Österreich, die Rede davon sei, dass Festungen gebaut werden sollten, sei das keine Lösung. Vielmehr gelte es wie Papst Franziskus eine Zukunftsvision zu entwerfen, dass alle Menschen Brüder …

11,2K
Klaus Elmar Müller

Andere Meinungen ärgern ihn.

Niki Cole

Die ARD-Show „Die 100“, die wegen ihrer neuesten Ausgabe heftig in die Kritik geraten ist, ist nun für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Infotainment“ nominiert.

apollo-news.net

Skandal-Sendung: „Die 100“ für Fernsehpreis nominiert - Apollo News

ARD-Format
Skandal-Sendung: „Die 100“ für Fernsehpreis nominiert
Die ARD-Show „Die 100“, die wegen ihrer neuesten Ausgabe heftig in die Kritik geraten ist, ist nun für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Infotainment“ nominiert.
Die kontroverse ARD-Show „Die 100“ wurde für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Infotainment“ nominiert. Die Sendung war wegen ihrer neuesten Ausgabe zu dem Thema „Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?“ in die Kritik geraten, weil Laiendarsteller und Politiker auftraten, ohne als solche gekennzeichnet zu sein.
So trat zum Beispiel der SPD-Kommunalpolitiker Martin Hobmeier aus Bayern auf, ohne dass seine Tätigkeit als Politiker angegeben wurde. Bei Bärbel Beuermann wurde zwar richtigerweise angegeben, dass sie einst Mitglied der Linken war, jedoch blieb ihre aktuelle SPD-Mitgliedschaft unerwähnt. Auch mehrere Laiendarsteller waren in der Sendung. Am meisten Aufmerksamkeit erhielt wohl Michael Schleiermacher,…

1935
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Bei einer juristischen Aufarbeitung der letzten Vier Jahre muss man dann einfach den Systempreisen und Medallien nachgehen. Alle jene die sich am meisten gegen die Bevölkerung engagierten wurden vom System dafür belohnt. Reicherlt erhält scheinbar eine TV lizenz....dies ist auch eine zuwendung vom System. Mit System meine ich die von den Regisseuren des Globalistentheater installierte pseudomedien/Politiker/usw

Niki Cole

(ab Min. 2:35) »Und es is jetz unsere Verantwortung, … dass wir als Spitzenpolitikerin dieses Landes, vonseiten der Bundesregierung, vonseiten der Opposition aba ebend auch von den Ländern gemeinsam zusammenkommen und uns genau anschauen, wie wir unser Land gemeinsam sicherer machen können, sicherer für Extremisten, Islamisten, Rechtsextremisten, und sicherer im täglichen Miteinander, gerade auch in den Kommunen, wo einige Kommunen in den letzten Jahren unglaubliche Kraftanstrengungen unternommen haben …« Annalena Baerbock: „Terrorismus bekämpft man mit der gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft“ - Video - WELTl

welt.de

Annalena Baerbock: „Terrorismus bekämpft man mit der gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft“ - Video - WELT

Nach der Fraktionsklausur der Grünen äußern sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck in einem Statement. „Terrorismus bekämpft man nicht mit Hysterie“, sagt Baerbock mit Blick auf die aktuelle Sicherheits- und Migrationsdebatte.

2804
viatorem

Die gemeinsame vielfältige Gesellschaft ist das Hauptopfer des Terrorismus , wie soll sie sich wehren oder gar den Terrorismus bekämpfen?
Hier ist die Staatsmacht in der vollen Verantwortung , ihre Landsleute zu schützen und kann diese Verantwortung nicht auf die Gesellschaft , die sich immer mehr in Gefahr für Leib und Leben sieht, abschieben.
Da klappt es ja mit "Abschiebung "scheinbar ganz schnell.

Klaus Heid

In unserem kleinen Ort hätte die noch nicht mal die Möglichkeit den Vizeposten des Bürgermeisters zu bekommen.

Niki Cole

Ciao!

catholicnewsagency.com

„Synodaler Rat“ vor dem Aus: Das leise Machtwort des Papstes

Vatikanstadt - Freitag, 5. Juli 2024, 13:00 Uhr.
Am Ende könnten es diese beiden Sätze
in der gemeinsamen Pressemitteilung des Heiligen Stuhls und der deutschen Bischofskonferenz sein, die dem Schreckgespenst „Synodaler Rat“ den Garaus machen. Oder ihm zumindest den Schrecken nehmen. „Man wünscht eine Änderung der Bezeichnung und verschiedener Aspekte des bisherigen Entwurfs für ein solches mögliches nationales synodales Gremium“, heißt es dort. „Hinsichtlich der Stellung dieses Gremiums besteht Übereinkunft darin, dass es nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist.“
Mit dieser knappen Mitteilung musste nun auch die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) das einräumen, was hohe Kirchenbeamte des Vatikan bis hoch zum Papst schon seit über einem Jahr gebetsmühlenartig wiederholt haben: Den „Synodalen Rat“ wird es so, wie seine Erfinder ihn sich ausgedacht haben, nie geben können. Ende, aus, Kirchenmaus.
Nun, arm wie eine Kirchenmaus ist die Kirche in Deutschland …

487
Niki Cole

Alles ohne Rechtsgrundlage.

catholicnewsagency.com

Synodaler Ausschuss tagt wieder: Was steht an?

Redaktion - Donnerstag, 13. Juni 2024, 15:30 Uhr.
Der Synodale Ausschuss, der den deutschen Synodalen Weg in einen – vom Vatikan bereits verbotenen – Synodalen Rat überführen soll, tagt am Freitag und Samstag wieder, diesmal in Mainz. Im Vorfeld hatte das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) die „weitere Zusammenarbeit“ mit den deutschen Bischöfen in Frage gestellt.
Inhaltlich geht es an den zwei Sitzungstagen besonders um drei Themen, wie aus der
Tagesordnung ersichtlich ist: „Synodalität als Strukturprinzip der Kirche und Ordnungen des Synodalen Rats“, „Evaluation und Monitoring der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges“ und „Weiterentwicklung der Initiativen des Synodalen Weges“.
Vier Bischöfe – Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln sowie die Bischöfe Gregor Maria Hanke OSB von Eichstätt, Stefan Oster SDB von Passau und Rudolf Voderholzer von Regensburg – sind bereits vor der ersten Sitzung aus dem Synodalen Ausschuss ausgestiegen.
Somit ergab sich die Frage …

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elisabethvonthüringen

Ist das rechtens, wie die Kirche gegen rechts kämpft?
Von Matthias Guericke. Die Kirchen gehen jetzt gegen AfD-Anhänger in ihren Reihen vor. Einer ist Pfarrer Michaelis aus Quedlinburg, der als Parteiloser für die AfD kandidierte. Ihm wurde die Pfarrstelle entzogen und ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Ist das rechtens? / mehr

Niki Cole
katholisches.info

„Mach weiter mit Deiner Berufung, Du Schwuchtel.“ Der unehrliche Umgang von Papst Franziskus mit Homosexuellen – oder mit der Kirche

(Rom) Der Heilige Stuhl hatte Ende Mai ein Problem mehr, als eine saloppe Aussage von Papst Franziskus öffentlich bekannt wurde. Am 20. Mai hatte sich Franziskus mit Italiens Bischöfen vor deren Frühjahrsvollversammlung getroffen. Bei dieser Gelegenheit schärfte er seinen Mitbrüdern ein, keine Homosexuellen zu Priester zu weihen, und sie am besten erst gar nicht in ein Priesterseminar zuzulassen. Plötzlich aber war die Homo-Lobby „empört“, „enttäuscht“ und der linke Mainstream zweifelte mit einem Schlag, ob Franziskus wirklich „denkt wie wir“. Das vatikanische Presseamt fand findig einen Notausgang, um den Imageschaden auszubügeln – und ein noch größeres Durcheinander zu provozieren.
Das saloppe Wort, das Franziskus verwendet hatte, war „frociaggini“, (Schwuchteln, Schwuchteleien), das er im Zusammenhang mit Homosexuellen, die sich um Aufnahme in ein Priesterseminar bewerben oder gar zu Priester geweiht werden möchten.
Die unnötig despektierliche Vokabel widerspricht der ansonsten …

1867
Abraham a Sancta Clara

Der argentinische Freimaurer hat in Bueno Aires Homosex geübt. Ein "Papst", der Freimaurer, Sodomit und üngültig gewählt worden ist. Klingt fast nach einem Bergoglio-Horrorfilm.

Niki Cole

Kirche gerettet.

katholisch.de

Bürgerspenden retten "lachende Kirche" vor Verfall

Sankt Nikolaus im Münchner Nordosten ist eine ganz besondere Kirche. Sie lacht. Für den sympathischen Eindruck sorgt die Turmfassade des gut 700 Jahre alten, frühgotischen Gotteshauses mit ihren zwei Fenstern und einer Sonnenuhr darunter. Fast wäre es damit vorbei gewesen, denn die Kirche musste vor 20 Monaten geschlossen werden – wegen Einsturzgefahr. Eine aktive Kirchengemeinde und mehr als 1.000 Münchner Privatpersonen haben dieses Schicksal nun abgewendet. Am 9. Juni wird Sankt Nikolaus feierlich wiedereröffnet.
Pilze und Holzwürmer hatten den Dachbalken schwer zugesetzt. Das ganze Ausmaß der Schäden war erst im Herbst 2022 bei einer Begehung durch fachkundige Ruheständler der Gemeinde, darunter ein Bauingenieur und ein Statiker, sichtbar geworden. Ein Gutachter bestätigte anschließend deren Einschätzungen zur Gefahrenlage. Weil vom Erzbistum München und Freising keine Hilfe zu erwarten war, startete die Gemeinde eine Spendenaktion. Parallel begannen im vergangenen Sommer die …

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Niki Cole

The delay is due to not having a framework to determine exactly how much streaming services will be forced to pay and also what kind of inclusion and diversity requirements will be mandated.

lifesitenews.com

Trudeau's internet censorship Bill C-11 will not be implemented until late 2025 - LifeSite

OTTAWA (LifeSiteNews) – The implementation of a Canadian law passed by the Liberal government of Prime Minister Justin Trudeau that would mandate the regulation of online platforms such as YouTube and Netflix to ensure they meet government requirements, has been delayed until late 2025.
As reported recently by the Globe and Mail, Bill C-11, known as the Online Streaming Act that was
passed intolaw in April 2023, was already supposed to have been implemented by the Canadian Radio-television and Telecommunications Commission (CRTC), the country’s broadcast regulator that is tasked with putting in place the law.
The law mandates that Big Tech companies pay to publish Canadian content on their platforms. As a result, Meta, the parent company of Facebook and Instagram, blocked all access to news content in Canada. Google has promised to do the same rather than pay the fees laid out in the new legislation.
However, the CRTC said it will not be until late 2025 that it will finally have a …

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Niki Cole

Nur 29,6 Prozent der befragten Jungpriester stimmen der Aussage zu: "Der Zölibat gehört abgeschafft, Priestern sollte die Ehe erlaubt werden, Verheiratete Personen sollten ordiniert werden dürfen" und lediglich 25,7 Prozent sagen: "Die Frauenordination sollte gestattet werden". Gleichzeitig fordern 80 Prozent "mehr Angebote mit spirituellem Tiefgang" und 75,7 Prozent eine "stärkere Ausrichtung auf die Vermittlung von Glaubensinhalten".

herder.de

Das Fenster der Gelegenheit schließt sich: Strategische Überlegungen zur Entwicklung des katholischen Klerus

Vor einigen Monaten hatte eine US-amerikanische Studie dokumentiert, dass die dortigen katholischen Priester im Laufe der letzten Jahrzehnte mit jedem Weihejahrgang konservativer geworden sind. Aus der jüngsten Kohorte der US-Priester gibt es nahezu niemanden mehr, der sich selbst als liberal oder fortschrittlich versteht. Nun zeigt eine Studie zu den in Deutschland zwischen 2010 und 2021 geweihten Priestern, dass die hierzulande diskutierten Reformanliegen bei ihnen mehrheitlich keine Zustimmung finden: Nur 29,6 Prozent der befragten Jungpriester stimmen der Aussage zu: "Der Zölibat gehört abgeschafft, Priestern sollte die Ehe erlaubt werden, Verheiratete Personen sollten ordiniert werden dürfen" und lediglich 25,7 Prozent sagen: "Die Frauenordination sollte gestattet werden". Gleichzeitig fordern 80 Prozent "mehr Angebote mit spirituellem Tiefgang" und 75,7 Prozent eine "stärkere Ausrichtung auf die Vermittlung von Glaubensinhalten".
Jetzt oder nie
Für diejenigen Akteure im deutschen …

2694
Katja Metzger teilt das

Unter jüngeren Priestern gibt es laut einer Studie keine Mehrheit für die Anliegen des Synodalen Weges. Den Reformern läuft die Zeit davon,

sudetus schönhoff

Diese Diener der Konzilskirche sollen doch heiraten, sie sind eh nicht katholisch

Niki Cole

Der Betreiber eines Clubs in Stuttgart plant in der Nähe des Hauptbahnhofs den ersten queeren Biergarten der Stadt. Auf der Terrasse soll eine Einhorn-Hüpfburg für Erwachsene stehen.

bw24.de

Clubchef plant den ersten queeren Biergarten Stuttgarts

Clubchef plant den ersten queeren Biergarten Stuttgarts
Der Betreiber eines Clubs in Stuttgart plant in der Nähe des Hauptbahnhofs den ersten queeren Biergarten der Stadt. Auf der Terrasse soll eine Einhorn-Hüpfburg für Erwachsene stehen.
Stuttgart – Seit seiner Eröffnung Ende 2023 ist das „Studio Gaga“ im früheren Hotel am Schlossgarten ein beliebter Treffpunkt für die queere Community in
Stuttgart. Jeden Freitag und Samstag kommen hier Menschen aus der LGBTQIA+-Szene* und ihre Freunde zum Feiern zusammen. Noch ist vieles im Umbruch, wie Nikos, Chef und Betriebsleiter des Studio Gaga, gegenüber der Stuttgarter Zeitung erklärt. So sei etwa der Terrassenbereich des ehemaligen Leysieffer Cafés im ehemaligen Fünf-Sterne-Hotel am Schlossgarten noch immer ein wenig trist – doch das soll sich offenbar bald ändern.
Besitzer des Studio Gaga hat viele Ideen für Gestaltung der Terrasse
Wie der Gastronom berichtet, plane er im Außenbereich seines Clubs den „ersten schwulen Biergarten der …

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LIGHT PROTECTOR

NEIN zu queeren Biergärten! NEIN zur Ausgrenzung!
Wir brauchen nicht noch mehr Parallelgesellschaften!

Erzherzog Eugen

Sie müssen ja nicht hingehen

Niki Cole
katholisches.info

Die Allianz zwischen dem Islam und der woken Ideologie

Von Roberto de Mattei*
Amerikanische Universitätsstudenten knien vor Allah: Das am 1. Mai 2024 von
Video hat Symbolcharakter und ist um die Welt gegangen. Hunderte von Studenten der University of California (UCLA) in Los Angeles protestierten, nachdem sie zu Allah gebetet hatten, gegen das „zionistische Regime“ und riefen „
Die UCLA steht an der Spitze eines breiten Pro-Hamas-Protestes, an dem sich renommierte US-Universitäten wie Harvard, Yale und Columbia beteiligen. Was sind die Gründe für diese Ausrichtung eines beachtlichen Teils der Studenten und Professoren an amerikanischen Universitäten auf die Parolen des radikalen Islam? Eine erste Antwort ist möglich: wirtschaftliche Interessen. Führende amerikanische Universitäten erhalten massive Finanzmittel aus islamischen Fonds, insbesondere aus Katar und Saudi-Arabien. Katar hat den neuntgrößten Staatsfonds der Welt und Saudi-Arabien den sechstgrößten. Mit einem solchen Reichtum ist es nicht schwer, Einfluß auf westliche Universitäten …

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Niki Cole
achgut.com

Noah, Mohammed und die fehlenden Kinder

Und da ist sie wieder, die Liste mit den beliebtesten Babynamen. Noah, Mattheo und Leon sind die 2023 am häufigsten vergebenen Jungennamen, Sophia, Emilia und Emma bei den neugeborenen Mädchen. Was in den meisten Meldungen nicht steht: Mohammed ist der Favorit bei den neugeborenen Jungen in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen.
In Nordrhein-Westfalen und Hessen liegt der Name mittlerweile auf Platz 2. Warum lesen wir in den Quantitätsmedien nicht davon? Möglicherweise, weil man fürchtet, durch solche Meldungen Islamisierungsängsten Vorschub zu leisten. Schließlich fühlte sich etwa der „Volksverpetzer“ Thomas Laschyk schon vor fünf Jahren bemüßigt, in solchen Informationen „Stimmungsmache“ zu erkennen.
Hier werde der Fokus auf Dinge gesetzt, die in ein „rassistisches Narrativ“ passen. Damit die Meldung in sein eigenes Narrativ passte, bog Laschyk die Statistik hin und her. Der Volksverpetzer unterschied etwas korinthenkackerhaft zwischen „Vornamen“ und „Erstnamen“, und …

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Niki Cole

Pfarrerin will Sonntagsgottesdienst abschaffen. Komme ohnehin kaum einer.

katholisch.de

Pfarrerin fordert Abschaffung des Sonntagsgottesdienstes

Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen".
Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an …

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byzantiner

War vor 4 Wochen vor der Messe zu Besuch in der grössten ev. Kirche in Jena (von Katholiken erbaut, also vor Luther, der dort auch zu Gast war), da waren am einzigen So Gottesdienst 25 Leute da, davon ca 12 Verwandte eines Täuflings, der getauft wurde. In der kath. Messe 1h später in einer kleineren kath Kirche waren ca 60 Besucher da, obwohl Jena überwiegend protestantisch ist

Heribert Nuhn

Prima Idee. Wer nix zu sagen hat, sollte dazu nicht auch noch einladen.

Niki Cole

Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz berichtet von der schwierigen Lage der Christen im Heiligen Land

die-tagespost.de

Erzbischof Bentz fordert Waffenruhe in Gaza

Exzellenz, wie schätzen Sie die derzeitige Lage der Christen im Heiligen Land ein?
Das Bild über die Situation der Christen im Heiligen Land ist sehr verschieden. Die Situation ist extrem komplex, man muss daher genau hinschauen. Es gibt Christen, die als Staatsbürger in Israel leben. Sie teilen die Angst um ihre Sicherheit mit allen anderen im Land und sind durch das Massaker der
Hamas traumatisiert. Manche Christen sind als Bürger des Staates Israel zum Militärdienst verpflichtet und sind im Gaza-Streifen eingesetzt. Dann gibt es die arabischen Christen im Westjordanland. Sie erleben, wie die anderen Palästinenser auch, dass an etlichen Orten im Westjordanland die Gewalt durch Siedler zugenommen hat. Viele haben ihre Arbeitserlaubnis in Israel verloren, andere können weiterhin dort arbeiten. Auch im Westjordanland herrscht Angst und Unsicherheit. Und schließlich: Ich denke täglich in meinem Gebet an die Menschen in Gaza, besonders an die Christen in der Pfarrei in Gaza-Stadt, die …

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Niki Cole
tkp.at

Gesetz in US Bundesstaat Louisiana verbannt WHO, UNO und WEF

Bill No. 133, ein Gesetz, das darauf abzielt, den Einfluss und die Zuständigkeit bestimmter internationaler Organisationen innerhalb des Staates erheblich einzuschränken.
Der Gesetzentwurf wurde einstimmig mit 37 Ja-Stimmen angenommen.
Der von den Republikanern, den Senatoren Pressly und Valarie Hodges, sowie dem Abgeordneten Edmonston unterstützte Gesetzentwurf zielt ausdrücklich auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) ab und schränkt deren Macht und die Durchsetzung ihrer Politik in Louisiana ein.
Das Gesetz, das am 1. August 2024 in Kraft treten soll, schreibt vor, dass „die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum im Bundesstaat Louisiana keine Zuständigkeit oder Befugnisse haben“.
Das Gesetz ist ein entscheidender Schritt gegen den unzulässigen Einfluss dieser internationalen Organisationen.
In dem Gesetzentwurf wird der Geltungsbereich weiter spezifiziert: „Keine Regel, …

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Niki Cole

Für mich ist das wie eine Hollywood-Seuche

heute.at

Kind von Affleck & Garner outet sich als non-binär

Jennifer Garners und Ben Afflecks Kind möchte nicht mehr Seraphina, sondern Fin genannt werden. Den neuen Namen machte der Promisproß jetzt publik.
Ben Afflecks und Jennifer Garners Kind ist non-binär.
REUTERS/Lucas Jackson; Facebook/Christ Church United Methodist
Vor 15 Jahren ließen
Jennifer Garner (51) und Ben Affleck (51) ihre gemeinsame Tochter Seraphina Rose willkommen. An der Beerdigung von Garners Vater outet sich ihr Kind nun als non-binär und verkündet einen neuen Namen.
In Videos der Zeremonie, die am Wochenende in Charleston stattfand, spricht Fin, so Seraphinas neuer Name, zum Publikum: "Hallo, ich bin Fin und ich lese Vers 8." Das Promikind trägt einen schwarzen Anzug mit Krawatte und hat kurz geschorene Haare.
Die Frisur trägt Fin schon seit Februar. Die Beerdigung ist jedoch das erste Mal, dass sich Fin mit dem neuen Namen öffentlich vorstellte. Den Tod von Billy Garner machte Jennifer Anfang April auf Instagram publik.
JLos Tochter verwendet genderneutrale Pronomen …

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De Profundis

@Peter Endgültig Jede einzelne Zelle ist anders.

Peter Endgültig

Um als Fin durchzugehen fehlt ihr eine Kleinigkeit...

Niki Cole

Voderholzer spricht auf Münchner Marsch fürs Leben Tausende demonstrieren für Lebensschutz. Der Regensburger Bischof pocht auf Grundrechte.

die-tagespost.de

Voderholzer spricht auf Münchner Marsch fürs Leben

Tausende Lebensschützer haben auf dem vierten „Marsch fürs Leben“ am heutigen Samstag in München gegen Abtreibung und für eine „Kultur des Lebens“ demonstriert. Die Veranstalter sprachen im Anschluss von rund 6000 Teilnehmern. Unter Berufung auf vorläufige Polizeiangaben ist in Medienberichten von etwa 3000 Teilnehmern die Rede. Im vergangenen Jahr waren etwa 3900 Menschen dem Aufruf des Vereins „Stimme der Stillen e.V.“ gefolgt, der die Kundgebung organisiert. Vor dem Hintergrund der Überlegungen der Ampelregierung, den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuches zu liberalisieren, der den Zugang zur Abtreibung in Deutschland reglementiert, sollte, wie die Veranstalter erklärten, die „Freude über die Schönheit und die Würde jedes Menschen, ob geboren oder ungeboren, auf die Straße gebracht werden“.
Der Regensburger Bischof, Rudolf Voderholzer, der an der Veranstaltung teilnahm, bemerkte vor seinem bischöflichen Segen zum Abschluss: „Wir haben von unserem staatsbürgerlichen Recht …

11,2K
Erzherzog Eugen

ja 0,4% der Münchner Einwohner eine Minderheiten Feststellung aber natürlich muß auch diese Minderheit alle Möglichkeiten haben ihre kuriose Meinung zu vertreten

Niki Cole

„Es kommt immer mehr heraus, dass das Ganze politisch gesteuert und weit weg von der Gefährlichkeit des Virus war.“

berliner-zeitung.de

Rechtsmediziner Michael Tsokos: „Jede Woche finden wir 12 bis 15 verfaulte Leichen in Berliner Wohnungen“

Michael Tsokos ist Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner. Er schrieb Bestseller, hat Hunderttausende Follower in den sozialen Medien und produzierte Dokumentarfilme über Rechtsmedizin, etwa mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers. Seit 2007 leitete Tsokos unter anderem die Rechtsmedizin der Berliner Charité, Ende 2023 gab er diese Funktion auf. Die Berliner Zeitung sprach mit ihm über die Überlegung in Ungarn zu lehren, über die Corona-Politik, Leichen, denen die Gesichter wegfließen, über Ritter Kahlbutz und den mysteriösen Tod von Whitney Houston und Kurt Cobain.
Herr Professor Tsokos, Sie haben schon etliche Interviews gegeben. Welche Frage hängt Ihnen zum Hals raus?
Eigentlich keine. Aber wenn ein Gesprächspartner davon ausgeht, dass ich Pathologe bin, dann könnte ich eigentlich schon das Gespräch abbrechen. Rechtsmedizin und Pathologie sind zwei völlig unterschiedliche Facharztausbildungen.
Wann haben Sie Ihren ersten Toten gesehen?
Im Winter 1978, da war ich elf Jahre alt …

11,1K
Franz Xaver

Und der Papst ist auf den genialen pharmazeutischen Profitmacherzug der Pharmalobby aufgesprungen, hat die experimentelle Genmanipulationsmaßnahme vulgo Impfung zur moralischen Pflicht erhoben, daraus auch noch mit seiner Corona-Impfspritz-Genmanipulation-Pflicht-Münzprägung und dem Verkauf Werbung gemacht und ein zweifelhaftes Geschäft angestrebt.

Niki Cole

Daß viele zwar gerne Priester sind, aber nicht gerne Pfarrer sein wollen, hängt einfach am heutigen faktischen „Arbeitsumfeld Pfarrei“, also daran, wie die Dinge heute de facto laufen, und nicht etwa an einer allgemeinen Unlust an der Seelsorge. Eher im Gegenteil: Gerade weil viele Pfarreien als hinderlich für die eigentlichen priesterlichen Arbeiten gesehen werden und nicht mehr als förderlich, kommt es immer mehr zu einem gewissen „Pfarreifrust“.

katholisches.info

Zur Lage der Kirche – Frage 59

Von Don Michael Gurtner*
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Frage: Könnte man zusammenfassend also sagen: Die Wahrscheinlichkeit für einen Priester in einer Pfarrei zu landen ist sehr hoch, die Lust dazu jedoch bei manchen sehr gering?
Antwort: Ja, das mag zwar nicht für alle zutreffen, aber doch für viele, auch wenn man das meist nicht so offen sagt, da es als verpönt gilt. Daß viele zwar gerne Priester sind, aber nicht gerne Pfarrer sein wollen, hängt einfach am heutigen faktischen „Arbeitsumfeld Pfarrei“, also daran, wie die Dinge heute de facto laufen, und nicht etwa an einer allgemeinen Unlust an der Seelsorge. Eher im Gegenteil: Gerade weil viele Pfarreien als hinderlich für die eigentlichen priesterlichen Arbeiten gesehen werden und nicht mehr als förderlich, kommt es immer mehr zu einem gewissen „Pfarreifrust“. Daß dies alles keine erstrebenswerten Perspektiven für einen angehenden Priester sind, ist nur verständlich. Deshalb ist bei vielen zwar der Wunsch vorhanden, Priester zu werden – aber ja nicht …

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