Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat ein Plädoyer für eine offene Gesellschaft gehalten. "Es ärgert mich, wenn der Begriff Willkommenskultur heute negativ besetzt ist", sagte Marx am Sonntagabend laut seiner Pressestelle im Münchner Liebfrauendom. Anlass war die Feier des traditionellen "Gottesdienstes der Nationen" zum Abschluss der bundesweiten Interkulturellen Woche. Menschen flüchteten auch vor Gewalt und Terror, erinnerte er. "Diese Menschen kommen zu uns: Was wären wir ohne sie!?" Das Evangelium kenne keine Grenzen von Nation und Kultur, mahnte Marx. Immer wieder würden Brücken gebaut, alle seien Ebenbilder Gottes. In diesem Sinne bedeute katholisch sein, offen zu sein und bereit zu sein für die Welt und für alle Nationen. Wenn dagegen, wie aktuell angesichts der Parlamentswahlen in Österreich, die Rede davon sei, dass Festungen gebaut werden sollten, sei das keine Lösung. Vielmehr gelte es wie Papst Franziskus eine Zukunftsvision zu entwerfen, dass alle Menschen Brüder …
Die ARD-Show „Die 100“, die wegen ihrer neuesten Ausgabe heftig in die Kritik geraten ist, ist nun für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Bestes Infotainment“ nominiert.
Bei einer juristischen Aufarbeitung der letzten Vier Jahre muss man dann einfach den Systempreisen und Medallien nachgehen. Alle jene die sich am meisten gegen die Bevölkerung engagierten wurden vom System dafür belohnt. Reicherlt erhält scheinbar eine TV lizenz....dies ist auch eine zuwendung vom System. Mit System meine ich die von den Regisseuren des Globalistentheater installierte pseudomedien/Politiker/usw
(ab Min. 2:35) »Und es is jetz unsere Verantwortung, … dass wir als Spitzenpolitikerin dieses Landes, vonseiten der Bundesregierung, vonseiten der Opposition aba ebend auch von den Ländern gemeinsam zusammenkommen und uns genau anschauen, wie wir unser Land gemeinsam sicherer machen können, sicherer für Extremisten, Islamisten, Rechtsextremisten, und sicherer im täglichen Miteinander, gerade auch in den Kommunen, wo einige Kommunen in den letzten Jahren unglaubliche Kraftanstrengungen unternommen haben …« Annalena Baerbock: „Terrorismus bekämpft man mit der gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft“ - Video - WELTl
Die gemeinsame vielfältige Gesellschaft ist das Hauptopfer des Terrorismus , wie soll sie sich wehren oder gar den Terrorismus bekämpfen? Hier ist die Staatsmacht in der vollen Verantwortung , ihre Landsleute zu schützen und kann diese Verantwortung nicht auf die Gesellschaft , die sich immer mehr in Gefahr für Leib und Leben sieht, abschieben. Da klappt es ja mit "Abschiebung "scheinbar ganz schnell.
Vatikanstadt - Freitag, 5. Juli 2024, 13:00 Uhr. Am Ende könnten es diese beiden Sätze in der gemeinsamen Pressemitteilung des Heiligen Stuhls und der deutschen Bischofskonferenz sein, die dem Schreckgespenst „Synodaler Rat“ den Garaus machen. Oder ihm zumindest den Schrecken nehmen. „Man wünscht eine Änderung der Bezeichnung und verschiedener Aspekte des bisherigen Entwurfs für ein solches mögliches nationales synodales Gremium“, heißt es dort. „Hinsichtlich der Stellung dieses Gremiums besteht Übereinkunft darin, dass es nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist.“ Mit dieser knappen Mitteilung musste nun auch die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) das einräumen, was hohe Kirchenbeamte des Vatikan bis hoch zum Papst schon seit über einem Jahr gebetsmühlenartig wiederholt haben: Den „Synodalen Rat“ wird es so, wie seine Erfinder ihn sich ausgedacht haben, nie geben können. Ende, aus, Kirchenmaus. Nun, arm wie eine Kirchenmaus ist die Kirche in Deutschland …
Zu oft verzichten auch Priester darauf, für einen sogar gläubigen, verstorbenen Katholiken eine hl. Messe (ein Requiem) zu zelebrieren, weil von Seiten der Angehörigen kein Interesse besteht.
Ist das rechtens, wie die Kirche gegen rechts kämpft? Von Matthias Guericke. Die Kirchen gehen jetzt gegen AfD-Anhänger in ihren Reihen vor. Einer ist Pfarrer Michaelis aus Quedlinburg, der als Parteiloser für die AfD kandidierte. Ihm wurde die Pfarrstelle entzogen und ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Ist das rechtens? / mehr
(Rom) Der Heilige Stuhl hatte Ende Mai ein Problem mehr, als eine saloppe Aussage von Papst Franziskus öffentlich bekannt wurde. Am 20. Mai hatte sich Franziskus mit Italiens Bischöfen vor deren Frühjahrsvollversammlung getroffen. Bei dieser Gelegenheit schärfte er seinen Mitbrüdern ein, keine Homosexuellen zu Priester zu weihen, und sie am besten erst gar nicht in ein Priesterseminar zuzulassen. Plötzlich aber war die Homo-Lobby „empört“, „enttäuscht“ und der linke Mainstream zweifelte mit einem Schlag, ob Franziskus wirklich „denkt wie wir“. Das vatikanische Presseamt fand findig einen Notausgang, um den Imageschaden auszubügeln – und ein noch größeres Durcheinander zu provozieren. Das saloppe Wort, das Franziskus verwendet hatte, war „frociaggini“, (Schwuchteln, Schwuchteleien), das er im Zusammenhang mit Homosexuellen, die sich um Aufnahme in ein Priesterseminar bewerben oder gar zu Priester geweiht werden möchten. Die unnötig despektierliche Vokabel widerspricht der ansonsten …
Der argentinische Freimaurer hat in Bueno Aires Homosex geübt. Ein "Papst", der Freimaurer, Sodomit und üngültig gewählt worden ist. Klingt fast nach einem Bergoglio-Horrorfilm.
The delay is due to not having a framework to determine exactly how much streaming services will be forced to pay and also what kind of inclusion and diversity requirements will be mandated.
OTTAWA (LifeSiteNews) – The implementation of a Canadian law passed by the Liberal government of Prime Minister Justin Trudeau that would mandate the regulation of online platforms such as YouTube and Netflix to ensure they meet government requirements, has been delayed until late 2025. As reported recently by the Globe and Mail, Bill C-11, known as the Online Streaming Act that was passed intolaw in April 2023, was already supposed to have been implemented by the Canadian Radio-television and Telecommunications Commission (CRTC), the country’s broadcast regulator that is tasked with putting in place the law. The law mandates that Big Tech companies pay to publish Canadian content on their platforms. As a result, Meta, the parent company of Facebook and Instagram, blocked all access to news content in Canada. Google has promised to do the same rather than pay the fees laid out in the new legislation. However, the CRTC said it will not be until late 2025 that it will finally have a …
Nur 29,6 Prozent der befragten Jungpriester stimmen der Aussage zu: "Der Zölibat gehört abgeschafft, Priestern sollte die Ehe erlaubt werden, Verheiratete Personen sollten ordiniert werden dürfen" und lediglich 25,7 Prozent sagen: "Die Frauenordination sollte gestattet werden". Gleichzeitig fordern 80 Prozent "mehr Angebote mit spirituellem Tiefgang" und 75,7 Prozent eine "stärkere Ausrichtung auf die Vermittlung von Glaubensinhalten".
Der Betreiber eines Clubs in Stuttgart plant in der Nähe des Hauptbahnhofs den ersten queeren Biergarten der Stadt. Auf der Terrasse soll eine Einhorn-Hüpfburg für Erwachsene stehen.
Von Roberto de Mattei* Amerikanische Universitätsstudenten knien vor Allah: Das am 1. Mai 2024 von Video hat Symbolcharakter und ist um die Welt gegangen. Hunderte von Studenten der University of California (UCLA) in Los Angeles protestierten, nachdem sie zu Allah gebetet hatten, gegen das „zionistische Regime“ und riefen „ Die UCLA steht an der Spitze eines breiten Pro-Hamas-Protestes, an dem sich renommierte US-Universitäten wie Harvard, Yale und Columbia beteiligen. Was sind die Gründe für diese Ausrichtung eines beachtlichen Teils der Studenten und Professoren an amerikanischen Universitäten auf die Parolen des radikalen Islam? Eine erste Antwort ist möglich: wirtschaftliche Interessen. Führende amerikanische Universitäten erhalten massive Finanzmittel aus islamischen Fonds, insbesondere aus Katar und Saudi-Arabien. Katar hat den neuntgrößten Staatsfonds der Welt und Saudi-Arabien den sechstgrößten. Mit einem solchen Reichtum ist es nicht schwer, Einfluß auf westliche Universitäten …
Und da ist sie wieder, die Liste mit den beliebtesten Babynamen. Noah, Mattheo und Leon sind die 2023 am häufigsten vergebenen Jungennamen, Sophia, Emilia und Emma bei den neugeborenen Mädchen. Was in den meisten Meldungen nicht steht: Mohammed ist der Favorit bei den neugeborenen Jungen in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen. In Nordrhein-Westfalen und Hessen liegt der Name mittlerweile auf Platz 2. Warum lesen wir in den Quantitätsmedien nicht davon? Möglicherweise, weil man fürchtet, durch solche Meldungen Islamisierungsängsten Vorschub zu leisten. Schließlich fühlte sich etwa der „Volksverpetzer“ Thomas Laschyk schon vor fünf Jahren bemüßigt, in solchen Informationen „Stimmungsmache“ zu erkennen. Hier werde der Fokus auf Dinge gesetzt, die in ein „rassistisches Narrativ“ passen. Damit die Meldung in sein eigenes Narrativ passte, bog Laschyk die Statistik hin und her. Der Volksverpetzer unterschied etwas korinthenkackerhaft zwischen „Vornamen“ und „Erstnamen“, und …
Die evangelische Pfarrerin Hanna Jacobs (35) sieht den Sonntagsgottesdienst vom Aussterben bedroht. In einem Beitrag für die "Zeit"-Beilage "Christ&Welt" (Mittwoch) erinnert sie sich an ihre Zeit als Gemeindepfarrerin zurück, während der am Sonntagmorgen kein Nachwuchs mehr in den Kirchenbänken gesessen habe. "Es stellt sich also die Frage, ob man damit – um der wenigen und Älteren willen – kleinlaut weitermachen sollte, bis keiner mehr kommt", schreibt Jacobs, die nun Pfarrerin bei der Diakonie in Hildesheim ist. Dabei fragt sie, ob es nicht würdevoller wäre, einen "beherzten Schlussstrich zu ziehen und damit Zeit und Energie freizusetzen, die Kirchen so dringend brauchen". Für eine kleine Schar von Menschen, darunter treue Kirchgänger, Alte und solche, die mit Liturgie, Gesang und Predigt zufrieden sind, werde am Sonntagmorgen Volkskirche inszeniert – jedenfalls eine, die es so nicht mehr gibt. Dabei sei der Sonntagsgottesdienst ein Relikt vergangener Zeiten, er habe nicht nur an …
War vor 4 Wochen vor der Messe zu Besuch in der grössten ev. Kirche in Jena (von Katholiken erbaut, also vor Luther, der dort auch zu Gast war), da waren am einzigen So Gottesdienst 25 Leute da, davon ca 12 Verwandte eines Täuflings, der getauft wurde. In der kath. Messe 1h später in einer kleineren kath Kirche waren ca 60 Besucher da, obwohl Jena überwiegend protestantisch ist
Bill No. 133, ein Gesetz, das darauf abzielt, den Einfluss und die Zuständigkeit bestimmter internationaler Organisationen innerhalb des Staates erheblich einzuschränken. Der Gesetzentwurf wurde einstimmig mit 37 Ja-Stimmen angenommen. Der von den Republikanern, den Senatoren Pressly und Valarie Hodges, sowie dem Abgeordneten Edmonston unterstützte Gesetzentwurf zielt ausdrücklich auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und das Weltwirtschaftsforum (WEF) ab und schränkt deren Macht und die Durchsetzung ihrer Politik in Louisiana ein. Das Gesetz, das am 1. August 2024 in Kraft treten soll, schreibt vor, dass „die Weltgesundheitsorganisation, die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum im Bundesstaat Louisiana keine Zuständigkeit oder Befugnisse haben“. Das Gesetz ist ein entscheidender Schritt gegen den unzulässigen Einfluss dieser internationalen Organisationen. In dem Gesetzentwurf wird der Geltungsbereich weiter spezifiziert: „Keine Regel, …
ja 0,4% der Münchner Einwohner eine Minderheiten Feststellung aber natürlich muß auch diese Minderheit alle Möglichkeiten haben ihre kuriose Meinung zu vertreten
Michael Tsokos ist Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner. Er schrieb Bestseller, hat Hunderttausende Follower in den sozialen Medien und produzierte Dokumentarfilme über Rechtsmedizin, etwa mit dem Schauspieler Jan Josef Liefers. Seit 2007 leitete Tsokos unter anderem die Rechtsmedizin der Berliner Charité, Ende 2023 gab er diese Funktion auf. Die Berliner Zeitung sprach mit ihm über die Überlegung in Ungarn zu lehren, über die Corona-Politik, Leichen, denen die Gesichter wegfließen, über Ritter Kahlbutz und den mysteriösen Tod von Whitney Houston und Kurt Cobain. Herr Professor Tsokos, Sie haben schon etliche Interviews gegeben. Welche Frage hängt Ihnen zum Hals raus? Eigentlich keine. Aber wenn ein Gesprächspartner davon ausgeht, dass ich Pathologe bin, dann könnte ich eigentlich schon das Gespräch abbrechen. Rechtsmedizin und Pathologie sind zwei völlig unterschiedliche Facharztausbildungen. Wann haben Sie Ihren ersten Toten gesehen? Im Winter 1978, da war ich elf Jahre alt …
Und der Papst ist auf den genialen pharmazeutischen Profitmacherzug der Pharmalobby aufgesprungen, hat die experimentelle Genmanipulationsmaßnahme vulgo Impfung zur moralischen Pflicht erhoben, daraus auch noch mit seiner Corona-Impfspritz-Genmanipulation-Pflicht-Münzprägung und dem Verkauf Werbung gemacht und ein zweifelhaftes Geschäft angestrebt.
Daß viele zwar gerne Priester sind, aber nicht gerne Pfarrer sein wollen, hängt einfach am heutigen faktischen „Arbeitsumfeld Pfarrei“, also daran, wie die Dinge heute de facto laufen, und nicht etwa an einer allgemeinen Unlust an der Seelsorge. Eher im Gegenteil: Gerade weil viele Pfarreien als hinderlich für die eigentlichen priesterlichen Arbeiten gesehen werden und nicht mehr als förderlich, kommt es immer mehr zu einem gewissen „Pfarreifrust“.