@Lutz Matthias. Die Botschaften passen alle gut zusammen. aus Fatima: Warnung vor einem schlechten Konzil und einer schlechten Messe, aus Garabandal: Warnung wegen des Tötens der Ungeborenen und anderes, aus La Salette: Warnung und Drohung mit schweren Heimsuchungen wegen der Geistlichkeit, aus Quito: Schwerer Glaubensabfall.

Nun hat sich alles erfüllt und es bleibt nur noch das Eintreffen der Drohung.
Wir müssen die noch verbliebene Zeit nutzen für das Reich Gottes, die Kirche.

Und eine Altkatholikin bekam dort, wie erwähnt- auch immer die hl. Kommunion, wenn sie an der katholischen Messe teilnahm. Bis ich genau den Glauben der Altkatholiken studierte und dem Priester das vorlas, was sie alles nicht glauben. Da wurde das beendet. Von Beichte kein Gedanke.

Man könnte sich die Haare ausraufen!

@Katharina Maria ebenfalls einen herzlichen Dank meinerseits für das einstellen des Planes der Freimaurer zur Zerstörung der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, über das Unselige VK II und mit Hilfe der innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wurde dieser Plan ja schon fasst vollständig in die Tat umgesetzt. Und @alfredus dieser von Katherina Maria eingestellte Plan ist eben nichts anderes als die Fortsetzung und Detailplanung zu diesen Schreiben www.kathpedia.com/index.php

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@NAViCULUM verlängern wir das Sprichwort:

Ott bringt dich zu Gott,

Diekamp bringt Dich weiter,

Scheeben macht Dich heiter.

Und die Sahne von den allen

dem Thomasleser wird gefallen.

" Bannbulle statt Thesenanschlag " ! Was hier in Venedig geschehen ist, sollten treue Katholiken in ganz Deutschland nachmachen. An alle Türen der Bischofssitze sollte die Bulle von Papst Leo X. angeschlagen und in Handzetteln das Christenvolk informiert werden. Das Volk muss endlich erfahren, welchen falschen Weg die meisten unserer Bischöfe gehen. Es ist höchste Zeit, dass die Bischöfe Busse tun und dem Lutherkult abschwören. Vor Gott werden sie nicht so leicht davon kommen.

@Katharina Maria Vielen Dank für diesen fleißigen Kommentar über die Richtlinien der Freimaurer aus dem Jahr 1962 und auch danach. Auf diesem Portal wurde schon öfter über diesen Geheimbund der immer öffentlicher wird, geschrieben. Diese Realität wird als Verschwörungstheorie abgetan und nicht zur Kenntnis genommen. Das beweist auch, dass kein einziger Kommentar zu Ihrem Beitrag erfolgt ist. Dabei ist es eine Schlüssellösung des II.Vatikanums mit seinen Folgen, die zu der Situation geführt haben, wie sie heute in Rom besteht. Es sind ja die Freimaurerbrüder im Bischofs-und Kardinalamt, die großen Einfluss auf die Gesamtkirche haben und ihr dadurch großen Schaden zufügen. Insider sagen schon lange, dass die Richtlinien der Logenbrüder schon zu über 90 % in der katholischen Kirche verwirklicht worden sind !

@Eugenia-Sarto Wie herrlich und verständlich sind im Gegensatz dazu die Glaubenswahrheiten wie sie "de fide" ausgedrückt wurden und zum Beispiel im Buch "Grundriss der Dogmatik" von Ludwig OTT anschaulich und einfach erklärt werden (Aber es gibt natürlich auch noch andere gute Dogmatikbücher, aber die der Nach VK II Ära sind mit Vorsicht zu geniesen) . Denn eines ist klar, je umfangreicher, umständlicher, komplizierter, mit wissenschaftlichen Ausdrücken und Fach - Fremdwörtern versehen, man etwas erklären möchte, desto weniger werden dies dadurch verstehen und je weniger ein Dogma verstehen werden desto, mehr können auch in die Irre geführt werden. Es genügt einen Laien im Bezug auf Gott dem Heiligen Geist einfach zu Wissen das

- Der Hl. Geist geht aus dem Vater und dem Sohn als einem einzigen Prinzip durch eine einzige Hauchung hervor.
- Der Hl. Geist geht nicht durch Zeugung hervor.

Und der menschliche Versuch unter der Doktrin der "Diktatur des Relativismus" für uns Menschen unbegreifliches und daher unvorstellbares, Begreiflich und Vorstellbar zu machen kann nur scheitern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@CollarUri Sie merken ja schon, wie man bei einer solchen Theologie interpretieren kann. Und jeder interpretiert es anders. Und da haben wir dann den Streit und die häretische Deutbarkeit.

Zu Ihrem Kommentar: Es ging um eine dogmatische Aussage zur Trinität, die von dem Autor daneben ist.
Die Kritik von Athanasius Kröger sagt dazu in der Una Voce Korrespondenz:
" Es ist gefährlich, innertrinitarisch von einer communio, einer Gemeinschaft oder Verbindung zu reden, weil die drei Personern im Wesen (substantia, essentia) wirklich eins sind, eins im höchsten Masse. Daraus das kollektive Ich der Kirche abzuleiten ist nicht angängig. Man kann die glaubende Kirche durchaus ein korporatives Ich nennen, muss aber die Grenzen dieser Ausdrucksweise sehen, auch wenn die Kirche die "Braut" Christi ist. Ein korporatives Ich subsistiert nicht, sondern nur singuläre Personen. Und nur ein singuläres Ich kann im eigentlichen Sinn glauben.
Dann weiter der Autor(R):
"Der Heilige Geist...erweist sich als trinitarischer Geist, als Geist des dreipersönlich- einen Gottes, eben dadurch, dass er nicht als getrenntes und trennbares Selbst hervortritt, sondern verschwindet in den Sohn und in den Vater hinein.........."

Weiter möchte ich nicht zitieren wegen der Länge.

Kommentar zu diesem Satz von Athanasius Kröger:
"Wenn man diese Sätze wörtlich nehmen würde, wären sie in verschiedener Hinsicht falsch. Der Hl. Geist ist nicht "Geist des dreipersönlich-einen Gottes", sondern er ist die dritte göttliche Person.
Er schwebt nicht etwa über den drei Personen, also auch nicht über sich selbst. Es geht erst recht nicht an, dass er "verschwindet in den Sohn und in den Vater hinein." Streng genommen wäre das eine Leugnung seiner Personhaftigkeit. Der Heilige Geist subsistiert, steht in- sich- selbst und steht den anderen Personen gegenüber. Er ist natürlich ein"getrenntes Selbst", wobei man besser von einem "unterschiedenem (distinctus) Selbst" spricht, nämlich von einer echten Person. Es überkommen einen hier richtige Zweifel, ob Ratzinger die Trinitätstheologie richtig verstanden hat.

Im Grunde spiegelt doch Kurienkardinal Marc Ouellet nur wieder, was, auch wenn wir es nicht wahr haben wollen, wir wissen. Denn aus der heiligen Mutter Kirche, die der Herr gegründet hat, haben sie die Kirche gemacht, die nur noch dem Willen des Menschen folgt und es als Bramherzigkeit betitelt.

Auch, dass die „Femen“-Aktivistin Inna Shevchenko in Paris ausgezeichnet wurden ist, ist doch kein
Wunder ! Genauso wenig, dass die Pariser Bürgermeisterin dabei war und ein ehemaliger Großmeister der Loge diese Auszeichnung vollzog. Denn auch der Rest der weiblichen Würde muss für diese Frauen beseitigt werden, um einer anderen Ideologie "Platz machen zu können" ! Zwar regen sich alle auf, dass im Islam die Frau ein rechtloses und ehrloses Wesen ist, aber dass solche Aktivistinnen, wie die von Femen auch daran arbeiten den westlichen Frauen die ehre und Würde zu nehmen, fällt niemanden ins Auge. Denn wenn wir nur noch Objekt sind, wo bei da noch ein Platz für die weibliche Würde, für die Achtung ?