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Bergoglio: Anzügliche Tango-Eucharistie JA! Fromme Römische Messe NEIN!

Die Doppelmoral von Franziskus wird in dem untenstehenden Video (ab 25:30) deutlich, als er einer Tango-Eucharistie vorsaß. Die Blasphemie geschah anlässlich der Feierlichkeiten zum 80-jährigen Bestehen …More
Die Doppelmoral von Franziskus wird in dem untenstehenden Video (ab 25:30) deutlich, als er einer Tango-Eucharistie vorsaß.
Die Blasphemie geschah anlässlich der Feierlichkeiten zum 80-jährigen Bestehen der Pfarrei Santa Maria de los Ángeles in Buenos Aires im Jahr 2008. Kardinal Bergoglio präsidierte damals der Eucharistiefeier.
Am Ende der Veranstaltung tanzten Ángel Zavaleta und Graciela Scuri vor dem Mahltisch einen Tango zu den Klängen von "Poema" von Francisco Canaro. Bergoglio saß hinter dem Mahltisch.
Als die Aufführung beendet war, verwandelte sich die Gemeinde in ein Publikum und applaudierte wie im Theater. "Ich mag den Tango", sagte Bergoglio 2010 vor Journalisten.
#newsNuucizboke
Salzburger
Ach, schon wieder das GeRede von "Doppelmoral" und "widersprüchlich" - nein, gerade das ist S.H. nicht!
romanza66
Einfach nur noch schrecklich
Edith Pfeiffer shares this
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Eugenia-Sarto
Eine unfassliche Unverschämtheit. Warum verlassen die Leute nicht den Saal!?
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Ich weiß nicht, wie Sie kirchlich sozialisiert wurden und wie gut oder schlecht Sie die "NOM-Kirche" aus eigener Erfahrung kennen.
Ich würde mich eher wundern, wenn die Leute den Saal verlassen würden. Gerade ältere NOM-Besucher sind meinen Erfahrungen nach äußerst angetan von solchen Darbietungen. Sprechen Sie einmal mit einem beliebigen Mitglied (ähhm Entschuldigung, natürlich …More
@Eugenia-Sarto Ich weiß nicht, wie Sie kirchlich sozialisiert wurden und wie gut oder schlecht Sie die "NOM-Kirche" aus eigener Erfahrung kennen.

Ich würde mich eher wundern, wenn die Leute den Saal verlassen würden. Gerade ältere NOM-Besucher sind meinen Erfahrungen nach äußerst angetan von solchen Darbietungen. Sprechen Sie einmal mit einem beliebigen Mitglied (ähhm Entschuldigung, natürlich Mitva***a 🥴) des "katholischen" Frauenbundes einer beliebigen deutschen oder österreichischen Pfarre und Sie werden begreifen, dass solche Tanzeinlagen viel höher im Kurs stehen als Ehrfurcht, Anbetung etc. Aber vermutlich wissen Sie das alles bereits allzu gut! 😭
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Ich weiß. Und dennoch werde ich mich niemals an diese schreienden Beleidigungen der Kirche und Gottes gewöhnen und auch nicht gewöhnen dürfen. Wo kämen wir denn hin, wenn wir schweigen!!!
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Es nützt aber auch nichts, wenn wir ständig schreien und toben, denn das zerrüttet die Nerven und bewirkt rein gar nichts. Aber man kann sich davor schützen, indem man einfach nicht hingeht.
Eugenia-Sarto
Ich gehe schon lange nicht mehr hin. Der NOM ist nach leidvollen Jahren für mich beendet.
alfredus
Es sind die Mätzchen und Events der neuen Kirche, ohne die es heute nicht mehr zu gehen scheint ... ! Noch tanzen sie und man muss froh sein, dass die Mietze nicht mit " oben ohne " tanzt. Laßt sie tanzen, bis zur Ernte, dann wird ein anderer tanzen, weil er sie voll Freude in seine Unterwelt mitnehmen kann.
M.RAPHAEL
Eigentlich liegt doch alles offen. Man muss nur mal „St. Gallen Mafia“ googeln. Hier nur ein Link:
kathpedia.com/index.php?title=St._Gallen-Gruppe
Zitat: „„Eine Art neue Kirche“ ist keine falsche Interpretation, sondern wird von Papst Franziskus verfolgt.“
Es gibt auf Dauer keinen Frieden mit den Modernisten. Sie wollen eine andere Kirche. Wenn sich die konservativen Konzilskleriker nicht bald …More
Eigentlich liegt doch alles offen. Man muss nur mal „St. Gallen Mafia“ googeln. Hier nur ein Link:

kathpedia.com/index.php?title=St._Gallen-Gruppe

Zitat: „„Eine Art neue Kirche“ ist keine falsche Interpretation, sondern wird von Papst Franziskus verfolgt.“

Es gibt auf Dauer keinen Frieden mit den Modernisten. Sie wollen eine andere Kirche. Wenn sich die konservativen Konzilskleriker nicht bald eindeutig für oder gegen die Tradition entscheiden, werden sie zu den Vernichtern der Kirche gezählt. Den lauen Mittelweg von „wir sind alle lieb“ kann es im Angesicht unseres gekreuzigten Gottes nicht geben. Seine Liebe ist anspruchsvoll. Sie ist keine Hintergrundmusik für ein schmackhaftes Festmahl verbotener Früchte.
Oenipontanus
@Cavendish Außerdem gibt es die klassischen "Modernisten" schon lange nicht mehr, diese Bezeichnung auf heutige Menschen anzuwenden ist also gewissermaßen ein Anachronismus. Das nur so am Rande!
Eugenia-Sarto
@Cavendish Konzilien , die Tradition, alle Dogmen und die Jurisdiktion des Papstes zu verwerfen dürfte nicht ein Zeichen der Traditionalisten sein, sondern von Einzelgängern, die sich als solche bezeichnen.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Naja, die FSSPX z. B. bekennt den päpstlichen Jurisdiktionsprimat rein mit dem Lippen, ohne dass das konkrete praktische Auswirkungen hätte. Eine solche Haltung hätte auch vor Vaticanum II zumindest als schismatisch, wenn nicht gar als schismatisch und häretisch gegolten. Ich habe dazu einmal ein Schreiben von Pius IX. gelesen, aber es will mir partout nicht mehr einfallen, wie es …More
@Eugenia-Sarto Naja, die FSSPX z. B. bekennt den päpstlichen Jurisdiktionsprimat rein mit dem Lippen, ohne dass das konkrete praktische Auswirkungen hätte. Eine solche Haltung hätte auch vor Vaticanum II zumindest als schismatisch, wenn nicht gar als schismatisch und häretisch gegolten. Ich habe dazu einmal ein Schreiben von Pius IX. gelesen, aber es will mir partout nicht mehr einfallen, wie es heißt, daher kann ich es gerade nicht im Wortlaut anführen.
Eugenia-Sarto
@In der Position von EB Lefebvre geht es doch nur darum, daß er die jetzige modernistische Konzilskirche ablehnt, aber keines der Dogmen und der o.g. Punkte.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Gerade das Dogma des Jurisdiktionsprimates hat aber auch eine eminent praktische Seite, d. h. man kann nicht sagen, ich nehme das Dogma an, die Jurisdiktionsakte, die der jeweilige Papst setzt, aber nicht oder nur selektiv nach eigenem Gutdünken. Ich habe in den letzten Wochen unzählige Male auf den Originaltext des Jurisdiktionsdogmas verwiesen und dieser ist eindeutig und lässt …More
@Eugenia-Sarto Gerade das Dogma des Jurisdiktionsprimates hat aber auch eine eminent praktische Seite, d. h. man kann nicht sagen, ich nehme das Dogma an, die Jurisdiktionsakte, die der jeweilige Papst setzt, aber nicht oder nur selektiv nach eigenem Gutdünken. Ich habe in den letzten Wochen unzählige Male auf den Originaltext des Jurisdiktionsdogmas verwiesen und dieser ist eindeutig und lässt keine Auswege oder Ausflüchte oder einschränkende Interpretationen zu. Erzbischof Lefebvre hat das leider nie begriffen, aber zumindest in den Wirren der Nachkonzilsjahre war ein Schwanken in dieser Frage noch verständlich. Aber auch nur in den ersten Jahren! Denn irgendwann muss bezüglich solch wichtiger Fragen eine tiefere theologische Reflexion erfolgen und diese ist leider seitens Erzbischof Lefevbre und der FSSPX ausgeblieben.
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus ,ein interessanter Punkt. Können Sie sich vorstellen, daß Sie einem Befehl des jetzigen Papstes folgen, der gegen Ihr gewissen ist? Ich nicht.
Eugenia-Sarto
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Ich auch nicht, falls es Sie beruhigt! Aber ich bin mir sehr bewusst, dass ich damit auf sehr dünnem Eis wandle, wenn(!) ich die Konzils- und Nachkonzilspäpste als wahre Päpste anerkenne.
Auch wenn ich mich wie eine Schallplatte wiederhole: Das Problem ist nicht nur Vaticanum II, sondern auch Vaticanum I.More
@Eugenia-Sarto Ich auch nicht, falls es Sie beruhigt! Aber ich bin mir sehr bewusst, dass ich damit auf sehr dünnem Eis wandle, wenn(!) ich die Konzils- und Nachkonzilspäpste als wahre Päpste anerkenne.

Auch wenn ich mich wie eine Schallplatte wiederhole: Das Problem ist nicht nur Vaticanum II, sondern auch Vaticanum I.
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Jetzt reißen Sie mich vom Hocker. Genau wie Moselanus. Doch dem widersetze ich mich absolut. Das würde nach Ihnen heissen, dass Sie die Dogmen des ersten Vatikanum nicht anerkennen.
Ich kenne die Geschichte jenes wunderbaren Konzils sehr gut. Habe alles genau gelesen, kenne die Widerstände der 80, die schließlich nachgegeben haben, weiß um den Zustand vieler deutscher Bischöfe usw.…More
@Oenipontanus Jetzt reißen Sie mich vom Hocker. Genau wie Moselanus. Doch dem widersetze ich mich absolut. Das würde nach Ihnen heissen, dass Sie die Dogmen des ersten Vatikanum nicht anerkennen.
Ich kenne die Geschichte jenes wunderbaren Konzils sehr gut. Habe alles genau gelesen, kenne die Widerstände der 80, die schließlich nachgegeben haben, weiß um den Zustand vieler deutscher Bischöfe usw. Nein, behalten Sie Ihre Meinung, ich bin da unbeweglich.

Das "dünne Eis" wird sich genau dann klären, wenn der nächste Papst das 2. Vatikanum beurteilt und die Nachkonzilspäpste. Ich mache mir keine Sorgen und folge der apostolischen Lehre.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Ich kenne die Geschichte dieses Konzils auch, komme aber offenbar zu anderen Schlussfolgerungen als Sie! Außerdem: Wenn Sie sich den Beschlüssen von Franziskus widersetzen, ihn aber formell als Papst anerkennen, dann widersetzen auch Sie sich dem Vaticanum I, nämlich dem Dogma des Jurisdiktionsprimats. Lesen Sie den Originaltext und überdenken Sie noch einmal Ihre Position, dann …More
@Eugenia-Sarto Ich kenne die Geschichte dieses Konzils auch, komme aber offenbar zu anderen Schlussfolgerungen als Sie! Außerdem: Wenn Sie sich den Beschlüssen von Franziskus widersetzen, ihn aber formell als Papst anerkennen, dann widersetzen auch Sie sich dem Vaticanum I, nämlich dem Dogma des Jurisdiktionsprimats. Lesen Sie den Originaltext und überdenken Sie noch einmal Ihre Position, dann werden Ihnen vielleicht die Augen aufgehen!

So wunderbar war das Vaticanum I nun nicht, zumindest dann nicht, wenn man es nicht nur im Lichte des 3-bändigen Werkes von Theodor Granderath SJ liest, sondern auch die "Gegenseite" zu Wort kommen lässt. Der Widerstand der Minoritätsbischöfe hatte gewichtige sachliche Gründe, davon habe ich mich durch eingehendes Studium der Schriften der apostolischen Väter und der Kirchenväter selbst überzeugt, die einschlägig sind was Jurisdiktionsprimat und Unfehlbarkeit angeht.
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Also sind Sie nicht mehr katholisch, weil Sie zwei Dogmen ablehnen. So einfach ist das.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Naja, den Jurisdiktionsprimat lehnen Sie ja auch ab, wenn Sie sich den Anordnungen der letzten Päpste widersetzen, also willkommen im Club!
Außerdem sage ich nicht, dass ich die Dogmen des Vaticanum I ablehne, aber sie waren zur Zeit ihres Entstehens schon problematisch und sind eine der Hauptursachen für das kirchliche Chaos, das wir seit Jahrzehnten erleben. Ich habe das lange Zeit …More
@Eugenia-Sarto Naja, den Jurisdiktionsprimat lehnen Sie ja auch ab, wenn Sie sich den Anordnungen der letzten Päpste widersetzen, also willkommen im Club!

Außerdem sage ich nicht, dass ich die Dogmen des Vaticanum I ablehne, aber sie waren zur Zeit ihres Entstehens schon problematisch und sind eine der Hauptursachen für das kirchliche Chaos, das wir seit Jahrzehnten erleben. Ich habe das lange Zeit nicht wahrgenommen, weil ich wie viele andere auch die Problematik nur durch die Lefebvre-Brille gesehen habe. Irgendwann habe ich dann die Texte des Vaticanum I selbst gelesen und siehe, langsam aber sicher hat sich meine Position gewandelt.
M.RAPHAEL
@Cavendish: Sie scheinen mir zu unterstellen, dass ich „entgegen jeder Tradition der katholischen Kirche Konzilien, Hierarchie und päpstliche Jurisdiktion verwerfe“ und nicht mehr daran glaube, „dass der Hl. Geist die verfasste Römisch-Katholische Kirche behütet“. Das ist vollkommen falsch und angesichts der Schwere des Vorwurfs ein unerträglicher persönlicher Angriff. Wie können Sie so etwas …More
@Cavendish: Sie scheinen mir zu unterstellen, dass ich „entgegen jeder Tradition der katholischen Kirche Konzilien, Hierarchie und päpstliche Jurisdiktion verwerfe“ und nicht mehr daran glaube, „dass der Hl. Geist die verfasste Römisch-Katholische Kirche behütet“. Das ist vollkommen falsch und angesichts der Schwere des Vorwurfs ein unerträglicher persönlicher Angriff. Wie können Sie so etwas behaupten? Ich bin vollkommen rechtgläubig im Sinne der Tradition. Gerade weil der Heilige Geist immer bei Seiner Kirche ist, hat er das Vat.2 Konzil zugelassen, das deshalb ebenso zur geliebten Kirche gehört (das gilt nicht für den antikatholische „Konzilsgeist“). Wie wir gerade feststellen, funktioniert das letzte Konzil hervorragend darin, die Spreu vom Weizen zu trennen, wobei die mächtigen „Pharisäer“ heute wohl eher die Unzucht segnenden reichen Konzilsfunktionäre sind. Da verstehe ich mich eher als armer und ausgestoßener Zöllner, vielleicht der Einzelgänger von @Eugenia-Sarto? Wer gnadenlos den modernen Hochmut kritisiert, wird verachtet und abgelehnt. Das gehört dazu. Ich werde nicht aufhören zu kritisieren, bis mir die GloriaTV Redaktion mitteilt, dass meine Beiträge, auch wegen evtl. mangelnder Rechtgläubigkeit, nicht mehr erwünscht sind. Vielleicht hilft Ihnen eine Beschwerde, um mich zum Schweigen zu bringen?
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Die Grundsatzerklärung von EB Lefebvre ist es, der ich zustimme. Das ist kein Glatteis.
Wir hängen mit ganzem Herzen am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung des Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.
Wir lehnen es ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neo-…
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@Oenipontanus Die Grundsatzerklärung von EB Lefebvre ist es, der ich zustimme. Das ist kein Glatteis.

Wir hängen mit ganzem Herzen am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens und der für die Erhaltung des Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.

Wir lehnen es ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam. Alle diese Reformen haben in der Tat dazu beigetragen und wirken weiter an der Zerstörung der Kirche, dem Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des hl. Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardischen Unterricht an den Universitäten und in den Priesterseminaren, in der Katechese, einem Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen und schon etliche Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt worden ist.

Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.

Der heilige Paulus sagte:"Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestossen" (Gla 1,8).

Ist es nicht das, was uns der Heilige Vater heute ins Gedächtnis ruft? Und wenn zwischen seinen Worten und Taten sich ein gewisser Widerspruch ergab, so wie bei den Akten der Dikasterien, so wählen wir das, was immer gelehrt wurde, und wir stellen uns taub gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche.

Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der lex orandi ( der Liturgie) vornehmen, ohne damit die lex credendi( das Glaubensgut) zu verändern, Der neuen Messe entspricht ein neuer Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten, eine charismatische, pentekostalische Kirche, lauter Dinge, die der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt sind.

Da diese Reform vom Liberalismus und vom Modernismus ausgeht, ist sie völlig vergiftet. Sie stammt aus der Haeresie und führt zur Haeresie, selbst dann, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Darum ist es jedem wachen und treuen Katholiken unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.

Darum setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung fort ohne jegliche Bitterkeit, ohne Auflehnung, ohne Groll unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten, überzeugt, das wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen grösseren Dienst erweisen können.

Daher halten wir an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: In der Sittenlehre, im Kult, im Katechismusunterricht, in der Priesterausbildung, in den kirchlichen Institutionen und in allem, was in den Büchern kodifiziert niedergelegt wurde. So warten wir darauf, das das wahre Licht der Tradition die Finsternis verscheuche, welche den Himmel des Ewigen Rom verdunkelt.

Indem wir mit der Gnade Gottes und der Hilfe der allerseligsten Jungfrau Maria, des heiligen Josef und des hl. Papstes Pius X. so handeln, sind wir überzeugt, der römisch-katholischen Kirche sowie allen Nachfolgern Petri treu zu bleiben und so fideles dispensatores mysteriorum Domini Nostri Jesu Christi in Spiritu Sancto zu sein. Amen.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Leider kennt die katholische Kirche kein "Lehramt aller Zeiten", das ist eine Erfindung von Erzbischof Lefebvre. Das kirchliche Lehramt ist im jeweiligen Papst verwirklicht (oder im Papst im Verein mit dem Episkopat).
Eugenia-Sarto
Das katholische Lehramt ist sehr wohl ein Lehramt aller Zeiten. Von Christus und den Aposteln reicht es bis zum Weltuntergang. Natürlich ist in jedem katholischen Papst dieses Lehramt verwirklicht.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Einen nicht-katholischen Papst gibt es nicht! Denn wie kann jemand oberster (irdischer) Lehrer und Richter der Christenheit sein, wenn er selbst nicht katholisch ist?
Carlus shares this
295
Bergoglio ist nicht geeignet für ein Amt im Katholischen Klerus. Das haben eigentlich seine angeblichen Wähler im Jahre 2013 wissen müssen.
Oder diese Herren waren alle blind oder bereits Sklaven der Herren Lehmann und Kasper.
Bergoglio will was er bereits als Mietling und freimaurerischer Bischof veranlasst hat weltweit zum Gesetz erheben.
niclaas
So sieht ein Kandidat der Sankt-Gallen-Mafia aus – und die Dummheit der Kardinäle, die ihn gewählt haben.
Goldfisch
Was sind das für aufmerksamkeitsheuschende Leute in den weißen Gewändern??? Erbärmlicher Auftritt - das ist aber aus 2008. Von Ehrfurcht ist diese "Anhängerschaft auch nicht geprägt, entsprechend der Vortragenden".
Verschränkte Hände, teils sogar auf dem Rücken, Handy in der Hand, laffe Haltung ...;
da spiegelt sich auch schon sehr viel in die verkehrte Richtung. Schad um die Zeit, sich dieses …More
Was sind das für aufmerksamkeitsheuschende Leute in den weißen Gewändern??? Erbärmlicher Auftritt - das ist aber aus 2008. Von Ehrfurcht ist diese "Anhängerschaft auch nicht geprägt, entsprechend der Vortragenden".
Verschränkte Hände, teils sogar auf dem Rücken, Handy in der Hand, laffe Haltung ...;
da spiegelt sich auch schon sehr viel in die verkehrte Richtung. Schad um die Zeit, sich dieses Video ganz anzusehen !
Thomas Moore
Ja, eben ein modernistischer Kardinal, wie es heute viele solche Priester gibt in modernistischen Pfarreien in Deutschland.
Nur mit dem Unterschied, dieser Mann wurde zum Papst gewählt mit allen Konsequenzen in seinem Pontifikat.
Sicher hat es mit der südamerikanischen Lebensart zu tun, aber die Menschen wissen prinzipiell auch wie die Deutschen, was sich gehört und was sich nicht gehört in einer …More
Ja, eben ein modernistischer Kardinal, wie es heute viele solche Priester gibt in modernistischen Pfarreien in Deutschland.
Nur mit dem Unterschied, dieser Mann wurde zum Papst gewählt mit allen Konsequenzen in seinem Pontifikat.
Sicher hat es mit der südamerikanischen Lebensart zu tun, aber die Menschen wissen prinzipiell auch wie die Deutschen, was sich gehört und was sich nicht gehört in einer Kirche. Man muss vielleicht noch froh sein, dass die Frau nur einseitig schulterfrei tanzte. Ich bin mir sicher, Bergoglio hätte auch weniger Bekleidung nicht anstößig empfunden.