02:19
Gloria Global am 27. November 2017 Kardinal als Wendehals Letzte Woche erklärte Kurienkardinal Marc Ouellet im Osservatore Romano, dass eine Ehebrecher-Kommunion möglich sei. Er bezeichnete das als -…More
Gloria Global am 27. November 2017
Kardinal als Wendehals
Letzte Woche erklärte Kurienkardinal Marc Ouellet im Osservatore Romano, dass eine Ehebrecher-Kommunion möglich sei. Er bezeichnete das als - Zitat- “pastorale Wende”. Noch im Jahr 2014 schrieb Ouellet in der Zeitschrift “Communio” über geschiedene Wiederverheiratete – Zitat: “Wir können ihnen nicht erlauben, durch die eucharistische Kommunion ein öffentliches Zeugnis abzulegen.“
Kämpfer gegen freie Meinungsäusserung ausgezeichnet
Die ukrainische „Femen“-Aktivistin Inna Shevchenko erhielt am 14. November in Anwesenheit der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo den „Grand Prix international”. Die Zeremonie in einem Pariser Hotel wurde von einem ehemaligen Großmeister der Freimaurerloge „Grand Orient de France“ geleitet. Die Gruppe „Femen“ rekrutiert Prostituierte, um kritische Stimmen mit Pornografie-Aktionen zum Schweigen zu bringen. Im Oktober 2013 attackierte Femen-Prostituierte den Brüsseler Erzbischof André-Joseph Leonard …More
Eugenia-Sarto
@NAViCULUM Ganz recht. Und der Priester soll die Seelen wie ein Vater liebevoll zu Gott bringen.
alfredus
Die Bulle aus dem Jahr 1521 die Martin Luther als Häretiker durch Papst Leo X. ausweist und damit exkommuniziert, darf nicht ohne sie zu beachten in Vergessenheit geraten. Gerade in einer Zeit des Unglaubens und einer größer werdenden Unkenntnis des christlichen Glaubens, muss diese Bulle immer wieder zur Kenntnis gebracht werden. Denn Luther der als Chaot und Kirchenspalter bekannt ist, wird gerade …More
Die Bulle aus dem Jahr 1521 die Martin Luther als Häretiker durch Papst Leo X. ausweist und damit exkommuniziert, darf nicht ohne sie zu beachten in Vergessenheit geraten. Gerade in einer Zeit des Unglaubens und einer größer werdenden Unkenntnis des christlichen Glaubens, muss diese Bulle immer wieder zur Kenntnis gebracht werden. Denn Luther der als Chaot und Kirchenspalter bekannt ist, wird gerade von unserer obersten Kirchen-und Klerusleitung als quasi Heiliger und Lehrer qualifiziert. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, geschieht jetzt mit Zustimmung von den Oberen, wie Franziskus, den meisten Kardinälen und Bischöfen. Ein nicht zu glaubender Vorgang mit Breitenwirkung und Irreführung, der sich in der Kirche ausbreitet. Dem sowieso schon irritierten Kirchenvolk wird suggeriert, dass die Kirche in der Vergangenheit Fehler gemacht und Unrecht an Luther begangen hat. Deshalb meint man sich bei allen Religionen und Nichtreligionen, entschuldigen zu müssen. Dadurch wird der Glaube und die Lehre bewusst zugeschüttet und zweitrangig gemacht. Auch hier muss man die Handschrift der Freimaurer erkennen. 🤗 😈 😇 😈 👍
Katharina Maria
@Tina 13
Unser "Hochwürden" hat aber viel Muse und Freizeit. Die Hirten, die ich kenne, (die guten - nicht die Mietlinge) haben so viel um die Ohren, dass die es nicht mal schaffen, den PC hochzufahren, geschweige denn, ständig darin zu lesen und zu kommentieren.
Halt halt auch so ein "Geschmäckle"....
Cristine 8
Femen sind ein Horror!
Cristine 8
Kardinal Marc Quellet ist ein Horror!
alfredus
Wer den Lebensbericht über Luther liest, seine gefürchteten Tischreden, sein unflätiges von Völlerei gezeichnetes Essen und Trinken, überhaupt sein unchristliches Leben, der kann nicht umhin, sofort in Luther eine Geißel Gottes zu sehen, die sich 100 Jahre später im dreißigjährigen Krieg, als Höhepunkt entlud. Deshalb kann kein Christ der noch bei Sinnen ist es verstehen, dass kirchliche Autoritäten …More
Wer den Lebensbericht über Luther liest, seine gefürchteten Tischreden, sein unflätiges von Völlerei gezeichnetes Essen und Trinken, überhaupt sein unchristliches Leben, der kann nicht umhin, sofort in Luther eine Geißel Gottes zu sehen, die sich 100 Jahre später im dreißigjährigen Krieg, als Höhepunkt entlud. Deshalb kann kein Christ der noch bei Sinnen ist es verstehen, dass kirchliche Autoritäten wie Franziskus, viele Kardinäle und Bischöfe in Luther einen Lehrer und Glaubensbringer sehen können. Ein Mann der im Kirchenbann steht, die Kirche mutwillig gespalten hat, ein Bauer-und Judenfeind, ein Knecht der Landesfürsten war, wie kann man da von einem Vorbild sprechen. Das alles ist nur zu erklären, dass Luther durch die Mitwirkung der Unterwelt und der Dämonen diesen Erfolg gehabt hat. Das wirft natürlich einen Schatten auf unsere Hirten mit der Frage, wieweit sind auch sie von den Dämonen ergriffen, so dass man in einem Feind Gottes, also Luther, ein Vorbild erkennen will ? 🤗 😈 😇 😈 👍
geringstes Rädchen
25. Noch einmal von allem ein bisschen (Teil 3-4)
- Die Privatoffenbarung und die Änderungen der Heiligen Messe
...die Weisung lautet: Gegen den Strom schwimmen, das heißt, den Worten und den Lehren Christi treu sein.
Gestas
Eugenia-Sarto
Eine gute Gelegenheit, Erzbischof Lefebvre besser kennenzulernen. Längerer Vortrag: Vortrag in Montreal, 17.05.1982 - S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre
Eugenia-Sarto
Tradition und Kontinuität
Die Neue Messe wendet sich ab vom Kreuzesopfer hin zur Gemeindeversammlung
Ja, die Gemeindeversammlung wird mir auch zu sehr betont. Dennoch steht auch in der Neuen Messe, wenn richtig verstanden, das Kreuzesopfer im Mittelpunkt.
ew-g
@Tradition und Kontinuität
Man braucht kein Garabandal, um in Franziskus einen Geschäftsführer-Papst ohne "petros"-Eigenschaft und ohne "ex cathedra"-Befugnis zu sehen.
ew-g
@Tradition und Kontinuität
1. Das Konzil hat Wahres und Neues gebracht; das Neue ist nicht wahr und das Wahre nicht neu. Das ist "im Prinzip" schlecht.
2. Die Neue Messe wendet sich ab vom Kreuzesopfer hin zur Gemeindeversammlung. Das ist "im Prinzip" schlecht.
One more comment from ew-g
ew-g
@Josephus
Verständnisfrage: Was, bitte, bedeutet "Verlautbarung Nr. 204 AMORIS LAETITIA"?
Tradition und Kontinuität
Das Konzil und die Neue Messe sind im Prinzip gut. Sie wurden jedoch vielfach von modernistischen und anti-katholischen Kräften sozusagen im Handstreich gefangen genommen, verfälscht und missbraucht. Vielleicht will uns Fatima dies ja sagen. Papst Benedikt jedenfalls hat das Konzil nie in Frage gestellt und die Neue Messe hat er ja selber gefeiert. Er kann sie also nicht für "schlecht" gehalten …More
Das Konzil und die Neue Messe sind im Prinzip gut. Sie wurden jedoch vielfach von modernistischen und anti-katholischen Kräften sozusagen im Handstreich gefangen genommen, verfälscht und missbraucht. Vielleicht will uns Fatima dies ja sagen. Papst Benedikt jedenfalls hat das Konzil nie in Frage gestellt und die Neue Messe hat er ja selber gefeiert. Er kann sie also nicht für "schlecht" gehalten haben. Wahrscheinlich waren viele Konzilsväter etwas naiv und hatten nie und nimmer mit solch einer feindlichen Übernahme gerechnet.
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Jedenfalls geht Erzbischof Lefebvre glänzend in dieser Erkenntnis hervor als einer von Wenigen. Für seine Piusbruderschaft hoffe ich das auch.