Viele Katholiken und Priester haben in den letzten Jahrzehnten die kirchenpolitischen Kriege innerhalb der Kirche tunlichst vermieden. Ich kann es ihnen ehrlich gesagt nicht verdenken. Diese Kämpfe …More
Viele Katholiken und Priester haben in den letzten Jahrzehnten die kirchenpolitischen Kriege innerhalb der Kirche tunlichst vermieden. Ich kann es ihnen ehrlich gesagt nicht verdenken. Diese Kämpfe verlaufen heißblütig und wenig erleuchtet. Katholisch gegen amts-katholisch kann persönlich werden. Es ist einfacher, den Kopf unten zu halten und alle liturgischen, moralischen und dogmatischen Probleme stillschweigend zu ertragen. Wegen dieser vorherrschenden Haltung haben sich viele Katholiken auch nur wenig oder gar nicht für die Bemühungen von Papst Franziskus interessiert, die Ehe zu schwächen (Amoris Laetitia) oder die traditionelle lateinische Messe abzuschaffen. Es betrifft viele nicht direkt. Das Thema liegt tatsächlich „über ihrer Gehaltsklasse“. Auch hier ist es einfacher, den Kopf unten zu halten. Der durchschnittliche gläubige Katholik kann sagen: „Ich bin gut verheiratet. Ich bin kein Traditionalist. Ich besuche die Messe in meiner Pfarrei, die ist ordentlich. Was geht mich die …More
Priesterinnen sind ein heidnisches Überbleibsel ... ! Und weil die meisten Bischöfe, Priester bis hinauf nach Rom, heidnisches Denken und Handeln, auch …More
Priesterinnen sind ein heidnisches Überbleibsel ... ! Und weil die meisten Bischöfe, Priester bis hinauf nach Rom, heidnisches Denken und Handeln, auch durch die Ökumene, übernommen haben, wollen sie Priesterinnen ! Sie alle wissen aber, dass in den protestantischen Kirchen, gerade und mit Pfarrerinnen und Bischöfinnen, die Gläubigen weg bleiben ! Was also bewegt zum Beispiel Bischof Bätzing dazu, Frauen als Priesterinnen und eine neue Pastoral und Kirche zu gründen ? Es ist der Geist Luthers der seit Kardinal Lehmann, über der Bischofskonferenz schwebt ! Der Hinweis der Muttergottes in La Salette, trifft auch hier zu, es ist der Dämon ... !
Warum beten? Nicht nur, um "beten" auf unserer mentalen oder physischen To-Do-Liste abzuhaken, sondern um demjenigen näher zu kommen, der es verdient, der Mittelpunkt unseres Lebens zu sein. Zum Glück …More
Warum beten? Nicht nur, um "beten" auf unserer mentalen oder physischen To-Do-Liste abzuhaken, sondern um demjenigen näher zu kommen, der es verdient, der Mittelpunkt unseres Lebens zu sein. Zum Glück ist er geduldig. Er schenkt uns unendlich viel Gnade und Barmherzigkeit. Er ist immer da und wartet auf uns, wenn wir zu ihm kommen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Was sind eure praktischen Tipps für den Alltag. Welche Gebetsarten nutzt ihr? Rosenkranz vor dem Schlafen? Angelus zu Mittag? Steht der Heiland an eurer Seite, während ihr kocht? Bitte um Ideen für Gebetsroutinen in den Kommentaren
Tägliche Messe. Gebetspraxis von einem ledigen Freund: Er hat sich in der "Pandemie" eine eigene Wohnung angemietet in einer anderen Stadt, damit er …More
Tägliche Messe. Gebetspraxis von einem ledigen Freund: Er hat sich in der "Pandemie" eine eigene Wohnung angemietet in einer anderen Stadt, damit er trotz Kirchenschließung eine tägliche Untergrundmesse besuchen kann.
Das Leben kann erdrückend hart sein. Vielleicht leiden Sie gerade jetzt, heute, ganz allein unter dieser Härte. Aber Sie sind nicht allein. Gott sieht Sie. Er ist mit Ihnen unterwegs. Er bereitet einen …More
Das Leben kann erdrückend hart sein. Vielleicht leiden Sie gerade jetzt, heute, ganz allein unter dieser Härte. Aber Sie sind nicht allein. Gott sieht Sie. Er ist mit Ihnen unterwegs. Er bereitet einen Weg für Sie vor. Sie wissen nicht, wer heute geboren wird, wer heute geheilt wird, wer heute verändert wird. Sie wissen nicht, welche Gnaden sich heute ungesehen auf Sie zubewegen. Sie wissen nicht, was Gott heute für Sie vorbereitet, um Ihnen durch das Morgen zu helfen. Aber er weiß es. Er ist. Halten Sie durch! Bleiben Sie stark in der Hoffnung. Wie der Psalmist sagt: Das Weinen währt eine Nacht, aber die Freude kommt am Morgen.
Diese Worte spricht der Faun Herr Tumnus in den Chroniken von Narnia. Er sagt es über Aslan, den König der Löwen. Der Autor, C.S. Lewis, sieht darin ein Sinnbild für den Heiland. Jesus Christus ist …More
Diese Worte spricht der Faun Herr Tumnus in den Chroniken von Narnia. Er sagt es über Aslan, den König der Löwen. Der Autor, C.S. Lewis, sieht darin ein Sinnbild für den Heiland. Jesus Christus ist nicht zahm. Er tut nicht, was wir wollen. Er tut nicht, was wir erwarten. Er hat nicht das Bedürfnis, sich zu rechtfertigen oder sich zu erklären. Er ist Gott. Wir sind es nicht. Manchmal erhört er unsere Gebete auf eine Weise, die Sinn macht - er stillt den Sturm, heilt Kranke. Andere Male lässt er uns auch mit dem Kopf schütteln. Warum treibt er Dämonen in Schweine? Warum den Dämonen überhaupt einen Gefallen tun? Warum nicht den armen Bauern, die ganz sicher nicht wollten, dass ihre Schweine besessen sind und sich von den Klippen stürzen? Diese Wunder erinnern daran, dass Christus nicht der Richtige ist, wenn wir nach einem freundlichen Großvater im Himmel suchen, der uns den Kopf tätschelt und unsere Launen befriedigt. Er wird uns heilen, segnen und herausfordern. Er wird uns disziplinieren …More
Als frischgeweihter Priester denkt man, Heiligkeit erringt man mit Anstrengung, Konzentration, eigener Energie. Man wird ein Heiliger, indem man alle nötigen Bücher liest, die Regeln befolgt, alle …More
Als frischgeweihter Priester denkt man, Heiligkeit erringt man mit Anstrengung, Konzentration, eigener Energie. Man wird ein Heiliger, indem man alle nötigen Bücher liest, die Regeln befolgt, alle Novenen betet und Andachtsübungen macht. Kurz gesagt, man denkt, Heiligkeit bedeute, etwas zu tun. Es liegt in der eigenen Hand. Das tröstet. Viele Jahre später tröstet eine andere Idee. Heiligkeit wird erlitten. Passion. Es geht es nicht primär um das eigene Tun. Es geht um Liebe - nicht im Allgemeinen, sondern im Besonderen. Es geht darum, eine Person zu lieben, Jesus Christus. Ihn mehr zu lieben als jeden anderen oder alles andere. Natürlich, Liebe drückt sich in Handlungen aus. Handlungen spiegeln die Liebe wider und sind kein Mittel, um sie zu verdienen. Liebe kann man sich nicht verdienen. Man kann sie nur empfangen. Sie ist ein Geschenk. Niemals ein Kuhhandel (auch wenn der liebe Gott manchmal darauf einsteigt, besonders bei Kindern). In der Bergpredigt sagt uns Jesus, wir sollen vollkommen …More
Neues eucharistisches Wunder? Sonntag nach Fronleichnam in der Kirche St. Joseph in Aghamore Ballyhaunis in Irland. Einem Laien-Kommunionhelfer ist eine Hostie zu Boden gefallen. Der Priester legte sie …More
Neues eucharistisches Wunder? Sonntag nach Fronleichnam in der Kirche St. Joseph in Aghamore Ballyhaunis in Irland. Einem Laien-Kommunionhelfer ist eine Hostie zu Boden gefallen. Der Priester legte sie in eine Schale Wasser, damit sie sich auflöse. Dann soll die Hostie das Aussehen blutigen Gewebes angenommen haben.
Diese unglaubliche Sache geschah in Irland am diesjährigen Fronleichnamsfest, welches in dieser Gemeinde am Sonntag begangen wurde. Bei der Sonntagsmesse in der St. Joseph's Kirche in Aghamore Ballyhaunis …More
Diese unglaubliche Sache geschah in Irland am diesjährigen Fronleichnamsfest, welches in dieser Gemeinde am Sonntag begangen wurde. Bei der Sonntagsmesse in der St. Joseph's Kirche in Aghamore Ballyhaunis bei Knock, Irland, hat ein ausserordentlicher Kommunionspender versehentlich eine konsekrierte Hostie auf den Boden fallen lassen, während er die Heilige Kommunion austeilte. Der Pfarrer gab die Hostie in eine kleine Schüssel mit Wasser, damit sie sich auflöse. Als er das Gefäss später überprüfte, entdeckte er, dass das Wasser blutfarben war. Er fügte noch etwas Wasser hinzu und sah später, dass die Hostie das Aussehen von blutigem Fleischgewebe angenommen hatte. Die Aufnahme erinnert an die eucharistischen Wunder in den polnischen Städten Sokolka und Legnica. Eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung wie im Fall der Ereignisse in Polen steht noch aus. Quelle: facebook.com/photo/?fbid=10158893744745920&set=a.10150273514620
Wie ähnlich wir Menschen uns doch sind. Uns trennen 2.000 Jahre, Länder, Ozeane, Religionen und Kultur, einfach alles, was Menschen trennen kann. Aber: Wir machen immer noch die gleichen Fehler, verfallen …More
Wie ähnlich wir Menschen uns doch sind. Uns trennen 2.000 Jahre, Länder, Ozeane, Religionen und Kultur, einfach alles, was Menschen trennen kann. Aber: Wir machen immer noch die gleichen Fehler, verfallen den gleichen Irrtümern, begehen die gleichen Sünden. Die Pharisäer und Sadduzäer zur Zeit Jesu waren, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht an Theologie interessiert - nicht daran, das Wesen Gottes zu verstehen. Sie wollten ihn nicht kennen, keine liebevolle, intime Beziehung zu ihm haben. Ihr Gehorsam sollte eigentlich aus dieser Erkenntnis und Liebe erwachsen. Doch sie wollten gerecht sein, bzw. gerechter erscheinen als ihre Nachbarn. Ihr Interesse galt Regeln und Ritualen, und sie investierten ihre Zeit und Energie in die Befolgung dieser Regeln und Rituale. Ihre Religion war leer, seelenlos, und die meisten waren nicht in der Lage, Gott zu erkennen, wenn er unter ihnen wandelte. Er war weder eine Regel noch ein Ritual. Er ist eine Person. Wie oft tun wir dasselbe? Wie oft gehen …More
Johannes Paul II. schreibt, dass wir, wenn wir Gottes Plan für Mann, Frau und die Ehe verstehen wollen, zum Anfang blicken müssen, vor dem Sündenfall, in das einziger Eden, das je existiert hat (…More
Johannes Paul II. schreibt, dass wir, wenn wir Gottes Plan für Mann, Frau und die Ehe verstehen wollen, zum Anfang blicken müssen, vor dem Sündenfall, in das einziger Eden, das je existiert hat (Familiaris Consortio 10). Dort wurde Eva an der Seite des Mannes geschaffen. Sie ist ihm an Würde ebenbürtig, ein wahres Abbild Gottes, ein Subjekt mit eigenen Gedanken, Gaben und einer Beziehung zu ihrem Schöpfer. Zusammen mit ihrem Mann erhielt sie denselben Auftrag wie er. „Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Getier, das auf Erden kriecht“ (Genesis 1,28). Mann und Frau sollten gemeinsam den Garten bewirtschaften. Gemeinsam sollten Mann und Frau die Herrschaft über die Welt ausüben. Gemeinsam sollten Mann und Frau eine Familie gründen. Doch bevor sie das tun konnten, aß Eva von der verbotenen Frucht, Adam folgte ihr. Mit seiner …More
Na ja, so würde ich das nicht stehen lassen. V.a. Männer haben eine Tendenz zum Narzismus und entwickeln - sofern nicht von Elternhaus und Erzieher …More
Na ja, so würde ich das nicht stehen lassen. V.a. Männer haben eine Tendenz zum Narzismus und entwickeln - sofern nicht von Elternhaus und Erzieher eingebremst - mehr oder weniger stark ausgeprägte narzistische Anteile. Die Strategie des Narzismus ist Manipulation.
Im Alltag kommt auch oft das genaue Gegenteil vor. Es gibt auch Familien, die wirklich harmonisch sind und wie im Paradies. Die strahlen das auch gut aus.
@Tabuku Tana Vielleicht auch besser. Das Bild reicht völlig aus und die ersten paar Zeilen - einfach entsetzlich !!!Zuerst wird gelebte Homosexualität …More
@Tabuku Tana Vielleicht auch besser. Das Bild reicht völlig aus und die ersten paar Zeilen - einfach entsetzlich !!!Zuerst wird gelebte Homosexualität in die Gesellschaft als normal eingeführt, wer die Wahrheit ausspricht gilt als homophob. Der nächste Schritt: Indoktrinierung der Kinder und Eltern mit der noch viel abscheulicheren Transgenderideologie! Salamitaktik Satans!Heilige Maria Muttergottes, zertrete sein Haupt BITTE bald! Greift doch ein!
Solange Christus am Rande unserer Aufmerksamkeit bleibt, ist es leicht, ihn so zu sehen, wie wir wollen. Wenn wir seine Worte nicht lesen, wenn wir nicht innehalten und über seine Behauptungen nachdenken …More
Solange Christus am Rande unserer Aufmerksamkeit bleibt, ist es leicht, ihn so zu sehen, wie wir wollen. Wenn wir seine Worte nicht lesen, wenn wir nicht innehalten und über seine Behauptungen nachdenken, können wir ihn in die Schublade stecken, die uns am bequemsten erscheint: Prophet, Fürsprecher für soziale Gerechtigkeit, Philosoph, Wundertäter. Es spielt eigentlich keine Rolle, welche es ist. Tote Propheten, Fürsprecher, Philosophen und Wundertäter sind Menschen, die man bewundern, nachahmen oder ignorieren kann. Sie haben keine Autorität über uns, keinen Einfluss auf uns. Wir müssen unser Leben nicht ihretwegen ändern. Wir können uns unsere Lieblingszitate oder -geschichten über sie aussuchen, diese feiern und den Rest liegen lassen. Aber wenn wir uns tatsächlich auf Christus konzentrieren, wenn wir ihn von der Peripherie in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit rücken, dann gibt es kein Aussuchen und Auswählen mehr. Seine Worte und Taten sprengen unsere bevorzugten Schubladen für …More