Der eindimensionale Franz
Erneut schlägt der progressivste Papst der Konzilskirche*, Papst Franziskus, verbal zu und verurteilt „Indietrismus“, als wenn die Welt eindimensional wäre und es nur ein vorne oder hinten gäbe, nur ein zeitliches vorwärts oder rückwärts. Ganz Marxist, ist sein Denken bereits deterministisch eingeschränkt. Doch seine verbohrte ideologische Begrenztheit und seine eigene Sturheit, die er selbstunkritisch vorzugsweise auf seine Gegner projiziert, lässt ihn in dem Wahn verharren, die Welt sei eindimensional. Es ist im christlichen und katholischen Glauben eben nicht damit getan, den Fortschritt anstatt als horizontale Zeitschnur, nun als "von unten nach oben", wie er es wörtlich aussagt, auszumachen. Abgesehen davon, dass nicht der Mensch unten, Gott oben wird - sondern umgekehrt: Gott wurde Mensch.
Die Welt ist dreidimensional und man kann sich vielfältig verirren. Darum der Beistand des Heiligen Geistes: Weil Fortschritt im Glauben gerade alles andere als zwingend ist, sobald sich der Mensch nur regt. Der Mensch ist sicher homo agens, handelnder Mensch - und er kann falsch handeln, eine falsche Richtung einschlagen und im Irrtum fortschreiten. Es gibt keinen progressiven Automatismus, wie der Marxist es glauben mag. Irren ist menschlich. Und wenn der Herr Jesus Umkehr fordert, ist genau das damit gemeint und besagt. Der Heilige Geist und mit diesem die sorgfältig und demütig ausgearbeiteten Lehren der Kirche suchen diese Umkehr zu ermöglichen. Es ist das verirrte Schaf, der verlorene Sohn, die wieder zu Christus finden, zum Hirten, zum Vater. Es ist nicht alles "Fortschritt", was sich bewegt. Es ist auch nicht der Weg das Ziel, sondern das Mittel. Der rechte Weg aber ist in Jesus Christus. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nicht die eigene Nase** ist das Ziel, sondern diese Wahrheit des ewigen Lebens.
*Oder ist es schon die Neue Deutsche Synodalkirche in weltweiter Montur?
**Die allein ist zwingend immer "vorne"!
Die Welt ist dreidimensional und man kann sich vielfältig verirren. Darum der Beistand des Heiligen Geistes: Weil Fortschritt im Glauben gerade alles andere als zwingend ist, sobald sich der Mensch nur regt. Der Mensch ist sicher homo agens, handelnder Mensch - und er kann falsch handeln, eine falsche Richtung einschlagen und im Irrtum fortschreiten. Es gibt keinen progressiven Automatismus, wie der Marxist es glauben mag. Irren ist menschlich. Und wenn der Herr Jesus Umkehr fordert, ist genau das damit gemeint und besagt. Der Heilige Geist und mit diesem die sorgfältig und demütig ausgearbeiteten Lehren der Kirche suchen diese Umkehr zu ermöglichen. Es ist das verirrte Schaf, der verlorene Sohn, die wieder zu Christus finden, zum Hirten, zum Vater. Es ist nicht alles "Fortschritt", was sich bewegt. Es ist auch nicht der Weg das Ziel, sondern das Mittel. Der rechte Weg aber ist in Jesus Christus. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nicht die eigene Nase** ist das Ziel, sondern diese Wahrheit des ewigen Lebens.
*Oder ist es schon die Neue Deutsche Synodalkirche in weltweiter Montur?
**Die allein ist zwingend immer "vorne"!