"Im Schoß der aktuellen Kirche sind diejenigen 'Integristen', die nicht verstanden haben, daß das Christentum eine neue Theologie braucht, und 'Progressive' diejenigen, die nicht verstanden haben, daß die neue Theologie christlich sein muß." "Die Kirche ist eine Geschichte, die sich selbst als System dachte. Solange es keinen Historiker gab, der sie befragte, konnte die Kirche sich als von Anbeginn an unbeweglich erklären, ohne den unbewußten Prozess ihres historischen Metabolismus zu stören. Als sie aber ihre eigene Unermeßlichkeit als eine simple logische Struktur sah, bemühte sich die Kirche, diese Offensichtlichkeit abzustreiten anstatt implizite Kategorien ihrer Praxis theoretisch explizit werden zu lassen. So brachte sie einen Integrismus hervor, der ihr Hinzugewachsenes verbirgt und alternativ dazu einen Progressismus, der ihre Beständigkeit verletzt." "Der Progressismus altert schlecht. Jede Generation bringt ein neues Modell der Fortschrittlichkeit mit sich, welches das vorherige Modell abschätzig in die Ecke stellt. Nichts grotesker als der Progressive nach der Mode von gestern." "Zwischen dem gebildeten Menschen und dem Progressiven erlischt bald jeder Dialog. Der erste schweigt vor so viel Vulgarität, der zweite vor soviel 'Obskurantismus'." "Wenn ihn der Progressive verurteilt, soll sich jeder intelligente Mensch geschmeichelt fühlen." "Das Christentum hat in unserer Zeit keine Evolution, sondern eine 'Involution'. Indem es die trinitarische Christologie zurückweist, das Gemeinschaftswesen der Kirche betont, eine immanente Eschatologie predigt, weicht das gegenwärtige Christentum auf einen unitaren Monotheismus zurück, einen mystischen Tribalismus, einen politischen Messianismus. Eine Mischung von vor-prophetischem und nach-exilischem Judaismus, übergeht das progressive Christentum nur den prophetischen Judaismus, in dem der Samen des evangelischen Baumes keimte." "Der Primat des hl. Petrus stört den progressiven Klerus, der Mystizismus des hl. Johannes ist ihm lästig, die Theologie des hl. Paulus irritiert ihn. Ist sein Schutzheiliger nicht der Apostel, der soziales Gewissen hatte, der gegen die zeremonielle Verschwendung von Salben protestierte, der vorschlug, die liturgische Myrrhe zu verkaufen, um den Erlös unter die Armen zu verteilen?" "Die gegenwärtige Krise des Christentums wurde nicht von der Wissenschaft oder der Geschichte hervorgerufen, sondern von den neuen Kommunikationsmitteln. Der religiöse Progressismus ist das Bestreben, die christlichen Lehren den von den Nachrichtenagenturen und Werbeagenturen favorisierten Meinungen anzupassen." "Der progressive Katholik hebt den 'kommunitären' Charakter der Kirche nicht hervor, um die Gläubigen an die mystische Solidarität mit einer geschichtlichen Gemeinschaft zu erinnern, sondern um ohne Lärm die uralte Doktrin der Kirche auf den Altären des Tages zu opfern. Die Kollektivismen opfern immer die erhabene Gemeinschaft der Jahrhunderte dem augenblicklichen kollektiven Appetit." "Unter dem Einfluß des progressiven Klerus ist die Religion, statt Opium des Volkes zu sein, sein Gift." "Unter dem Windhauch des zeitgenössischen Progressismus hat sich der Historiker in Luft aufgelöst und die Geschichte erneut den Händen des einfachen Gelehrten überlassen. Die moderne Gelehrsamkeit - verfeinerter als die des barocken Folianten, aber verfälscht durch hermeneutische Kategorien, die gleichermaßen anachronistisch sind - archiviert die Geschichte, diese subtile und fragile Erfindung einiger Reaktionäre des 19. Jahrhunderts." "Unter intelligenten Reaktionären sehen wir schon zufriedenes Augenzwinkern, unter Progressiven hören wir nur noch Seufzer des Beileids." usw. usf. (GOMEZ DAVILA)

@Jerry Maus, klar, nix Jerry mit Jorge-Häresie, "Häresie" hat schon längst einen anderen Begriff. Es sind ja nur unscheinbare Häresiechen, die einer FSSPX, Schneider und Huonder nichts schaden und auch sonst niemand. Sie gehören zur perversen Sekte und darüber müssen Huonder, Schneider, Sarah, Burke und die auf die Sekte inzwischen eingeschworene FSSPX schweigen; von der FSSP reden wir gar nicht.

Richtig. Zu verdammende Seelen fallen nach dem Sektenhäuptling nicht in die Hölle, sondern ins Nichts.
2015 war es, dass Bergoglio die Existenz der Hölle leugnete und sagte: „Es gibt keine Strafe, sondern die Vernichtung der Seele … mit dem Tod des Körpers ist ihre Reise beendet“. Der Pseudopapst verkündet damit die Ketzerei, dass die menschliche Seele nicht unsterblich ist und leugnet somit die Existenz eines Lebens nach dem Tod, einschließlich der Existenz von Himmel und Hölle. Doch für Athanasius Schneider kein Problem! Jorge bleibt dennoch wahrer Papst. Welche verbrecherische Aussage! AUCH DAS IST ECHTE HÄRESIE!

Im Oktober 2019 nahm der Pseudopapst an einem heidnischen Ritual in den Vatikanischen Gärten teil und inthronisierte anschließend den Dämon Pachamama im Petersdom. Dies ist ein Verbrechen gegen das Erste Gebot, das einen Präzedenzfall für öffentliche Abgötterei und die Förderung des Heidentums darstellt.

Auf der Amazonas-Synode 2019 drängte er auf die Übernahme heidnischer Praktiken und Riten, sogar in der Liturgie, sowie auf eine sogenannte ökologische Bekehrung. Ist für die FSSPX nicht der Rede wert, sie nennt ihn dennoch heuchlerisch "Heiliger Vater" und sogar in der Messe, nur um ein paar Privilegien willen, die ihnen die wahre Katholische Kirche längst hatte zugesagt.

Beide, Athanasius Schneider und Vitus Huonder sind keine wahren Bischöfe der katholischen Kirche, sondern Vertreter von Ketzern und Apostaten.
Im Jahr 2022 ließ sich der Pseudopapst in Kanada öffentlich den Dämonen und dem Satan weihen. Dies geschah im Rahmen eines Rituals, das von einem Schamanen durchgeführt wurde. Dies ist eine öffentliche Apostasie und ein Verbrechen gegen das Erste Gebot.