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Ouellet: Deutsche Synode ist „Projekt zur Veränderung der Kirche“

Die deutschen Bischöfe wollen angeblich keinen Bruch mit der Kirche und versuchen "ein Schisma zu vermeiden", stehen aber unter einem starken "kulturellen und medialen" Druck.

So schmeichelte Kardinal Marc Ouellet, Leiter der Bischofskongregation, in einer Stellungnahme zum Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe (VaticanNews.va, 24. November).

Er „versteht“ die Bischöfe. Die Schuldigen sind für ihn eine "begrenzte Gruppe von Theologen von vor einigen Jahrzehnten“, deren Agenda "plötzlich" (sic) zum "Mehrheitsvorschlag des deutschen Episkopats geworden“ sei.

Ouellet erwähnt die Priesterehe, Frauenweihe, den Homosexualismus, die Gender-Theorie, Herumflicken am Katechismus, usw.

"Was ist passiert? und Wo sind wir gelandet?" - spielt er den Erstaunten, als ob das alles über Nacht gekommen wäre.

Ouellet hat den Eindruck, dass die Missbrauchsfälle ausgenutzt werden, um andere Ideen durchzusetzen, die nicht unmittelbar damit zusammenhängen. Es gehe um „eine grundlegende Änderung“ [= Beseitigung] der katholischen Moral.

Darum beurteilt er die Synode als "Projekt der Veränderung der Kirche" und nicht als "pastorale Neuerung.“

Bild: Ad-Limina © Pressefoto, Deutsche Bischofskonferenz, #newsIaemtifaym

Vates
Der gegenüber Franziskus superopportunistische Kard. Ouellet (z.B. bei "AL" und "TC") und geschworene öffentliche Feind des großen Bekennerbischofs Viganò hätte sich einen solchen seichten Kommentar zum dt. synodalen Irrweg sparen sollen!
Diejenigen dt. Bischöfe und anderen Synodenteilnehmer, die durch ihr häretisches Abstimmungsverhalten öffentlich zu notorischen Häretikern geworden sind, wollen …Mehr
Der gegenüber Franziskus superopportunistische Kard. Ouellet (z.B. bei "AL" und "TC") und geschworene öffentliche Feind des großen Bekennerbischofs Viganò hätte sich einen solchen seichten Kommentar zum dt. synodalen Irrweg sparen sollen!
Diejenigen dt. Bischöfe und anderen Synodenteilnehmer, die durch ihr häretisches Abstimmungsverhalten öffentlich zu notorischen Häretikern geworden sind, wollen zwar keinen Bruch mit dem modernistischen Vatikan, der doch genauso denkt, haben aber den Bruch mit der unveränderlichen Lehre der Kirche längst vollzogen
und sind ipso facto der Exkommunikation verfallen!
simeon f.
Es ist doch furchtbar scheinheilig, so zu tun, als ob die Veränderungen nur von Deutschland ausgingen. Seit dem unseligen "Konzil" VII, wurde und wird ständig verändert. Die deutschen Veränderungsvorschläge jetzt zu brandmarken ist ein läppischer Versuch, die eigenen Veränderungen hinter einem Feigenblatt zu verstecken.
Franz Graf
Aber schon beim Konzil, waren es neben ein paar Franzosen, in erster Linie deutsche Bischöfe und deren Theologen, die beim Konzil, eine progressive Richtung eingeschlagen hatten und gerade bei der Ausarbeitung, der fragwürdigsten Beschlüsse, entscheidenden Beitrag geleistet haben. Da die deutschen Bischöfe über große Summen Geld verfügen können, hatten sie auch dementsprechenden Einfluss, Geld …Mehr
Aber schon beim Konzil, waren es neben ein paar Franzosen, in erster Linie deutsche Bischöfe und deren Theologen, die beim Konzil, eine progressive Richtung eingeschlagen hatten und gerade bei der Ausarbeitung, der fragwürdigsten Beschlüsse, entscheidenden Beitrag geleistet haben. Da die deutschen Bischöfe über große Summen Geld verfügen können, hatten sie auch dementsprechenden Einfluss, Geld ist eben Macht. Durch eine Allianz modernistischer, progressiver deutscher und einiger französischer Bischöfe, mit einen stark von Freimaurern unterwanderten, römischen Klerus, ist es erst gelungen, mit d. Konzil diesen immensen Schaden anzurichten. Und nun ist es wieder die katholische Amtskirche in Deutschland, die mit den synodalen Weg den Anfang macht, mit einen neuerlichen Angriff, auf die katholische Kirche. Mir persönlich kommt es so vor, als solle nun das Zerstörungswerk, zur Vollendung gebracht werden. Die letzten katholischen Bastionen sollen nun fallen.
Goldfisch
Gott hat alles wunderbar erschaffen - nur einen Fehler würde ich ihm anrechnen: Er hätte niemals dem Menschen die FREIE ENTSCHEIDUNG ÜBER sein TUN LASSEN SOLLEN; dann würde immer noch Ordnung und Recht herrschen.
Werte
„Leider muss ich feststellen, dass dieser globale Vorschlag, in Deutschland und anderswo bereits weithin bekannt gemacht, die Gemeinschaft der Kirche verletzt, weil er Zweifel und Verwirrung unter dem Volk Gottes sät. Tagtäglich erreichen uns unmittelbare Zeugnisse, die das Ärgernis beklagen, das dieser unerwartete, einen Bruch mit der katholischen Tradition darstellende Vorschlag bei den Kleinen …Mehr
„Leider muss ich feststellen, dass dieser globale Vorschlag, in Deutschland und anderswo bereits weithin bekannt gemacht, die Gemeinschaft der Kirche verletzt, weil er Zweifel und Verwirrung unter dem Volk Gottes sät. Tagtäglich erreichen uns unmittelbare Zeugnisse, die das Ärgernis beklagen, das dieser unerwartete, einen Bruch mit der katholischen Tradition darstellende Vorschlag bei den Kleinen verursacht … Nach dieser anfänglichen Distanzierung vom päpstlichen Lehramt auf der methodischen Ebene traten im zeitlichen Ablauf der Arbeiten zunehmende Spannungen mit dem offiziellen Lehramt auf der inhaltlichen Ebene zutage, was zu Vorschlägen geführt hat, die offen im Widerspruch zur Lehre stehen, die von allen Päpsten seit dem Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzil bekräftigt wurde. Erstaunlich ist in diesem Zusammenhang die Haltung gegenüber der endgültigen Entscheidung von Johannes Paul II. hinsichtlich der Unmöglichkeit für die katholische Kirche, die Priesterweihe von Frauen vorzunehmen. Diese Haltung offenbart ein Glaubensproblem in Bezug auf das Lehramt und einen gewissen um sich greifenden Rationalismus, der sich nur dann an Entscheidungen hält, wenn sie persönlich überzeugend erscheinen oder vom allgemein verbreiteten Denken akzeptiert werden. Dieses symbolische Beispiel untergräbt zusammen mit den anderen moralischen und disziplinarischen Veränderungen, die befürwortet werden, die Verantwortung der Bischöfe für ihr primäres Amt und wirft einen Schatten auf die Gesamtheit der erwähnten Bemühungen der Versammlung, die offenbar stark von Interessengruppen beeinflusst und daher von vielen als riskante Initiative beurteilt wird, die dazu bestimmt ist, zu enttäuschen und zu scheitern, weil sie »aus der Bahn geraten« ist.“ (Kardinal Marc Ouellet, Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, beim interdikasteriellen Treffen mit den deutschen Bischöfen am 18. November 2022)
Solimões
Diese Texte gehen mir gehörig auf den Keks. Warum kann man nicht normal schreiben und die Interpretation dem Leser überlassen?
"er spielt den Erstaunten", Veränderung [= Abschaffung], er jammert, er heuchelt und schmeichelt und dergleichen mehr.
rumi
Christus ist das Haupt der Kirche und Christus kann man nicht ändern. Der synodale Weg ist wahrhaft der Selbstmord der Freimauer, die eine Kirche führen, die nicht Christus ist. Freut euch die Freumauer führen sich und ihre Kirche in den Selbstmord. Wir halten an Jesus Christus fest. Ermutigt Viele den Weg Christi zu gehen!!!
Goldfisch
Der synodale Weg ist wahrhaft der Selbstmord der Freimauer, die eine Kirche führen, die nicht Christus ist. >>der Selbstmord der Freimauer, >> das ist nicht richtig ausgedrückt ... Mord der Kirche - aber nicht der Freimaurer, diese wollen genau diese Ungereimtheiten, Vielschicht und Unordnung um dann alles als Nutzlos und Unbrauchbar wegzunehmen. Vermutlich - auch mit viel Zustimmung -da Verwirrung …Mehr
Der synodale Weg ist wahrhaft der Selbstmord der Freimauer, die eine Kirche führen, die nicht Christus ist. >>der Selbstmord der Freimauer, >> das ist nicht richtig ausgedrückt ... Mord der Kirche - aber nicht der Freimaurer, diese wollen genau diese Ungereimtheiten, Vielschicht und Unordnung um dann alles als Nutzlos und Unbrauchbar wegzunehmen. Vermutlich - auch mit viel Zustimmung -da Verwirrung keinem was nützt und sie so zu ihrem Ziel gelangen.
a.t.m
Das Problem ist die Böse Saat die über das Unselige VK II gesät wurde und die die VK II und Nach VK II Päpste brav gehegt und gepflegt haben, indem sie eben diejenigen die wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkten, bekämpft und verfolgt haben, und auf der anderen Seite diejenigen die im Sinne der Feinde Gottes unseres Herrn und …Mehr
Das Problem ist die Böse Saat die über das Unselige VK II gesät wurde und die die VK II und Nach VK II Päpste brav gehegt und gepflegt haben, indem sie eben diejenigen die wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkten, bekämpft und verfolgt haben, und auf der anderen Seite diejenigen die im Sinne der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, als auch die des Widersachers wirkten ,unter dem Motto "wer schweigt- duldet" nicht nur gewähren haben lassen, sondern diese auch noch gefördert und befördert haben. Sie wirkten eben nicht wie Gott der Herr es wünscht , "Die Spreu vom Weizen trennen, die Spreu verwerfen und den Weizen behalten", sie haben "den Weizen verworfen und die Spreu behalten".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
"Sie leugnen, was sie nicht verstehen, und verspotten, was über ihren beschränkten Gesichtskreis geht. Die täglichen Wunder der Gottesnatur können sie nicht wegdisputieren, wie auf demselben Grund eine Giftpflanze neben dem Heilkraut gedeiht, warum die eine Blume eine gelbe, die andere eine rote oder weiße Farbe annimmt, können sie nicht erklären, und doch maßen sie sich ein Urteil über Dinge an …Mehr
"Sie leugnen, was sie nicht verstehen, und verspotten, was über ihren beschränkten Gesichtskreis geht. Die täglichen Wunder der Gottesnatur können sie nicht wegdisputieren, wie auf demselben Grund eine Giftpflanze neben dem Heilkraut gedeiht, warum die eine Blume eine gelbe, die andere eine rote oder weiße Farbe annimmt, können sie nicht erklären, und doch maßen sie sich ein Urteil über Dinge an, die über ihren niederen Gesichtskreis hinausgehen. Sie scheuen die Wahrheit, darum verlegen sie sich aufs Leugnen, sie fürchten das Jenseits, darum bestreiten sie es, sie verschließen ihre Augen, darum nennen sie das Licht Finsternis. Aber darum hören die unbestreitbaren Wunder doch nicht auf, Wunder zu sein. – Lasst euch darum durch das törichte Geschwätz solcher Gottesleugner und Feinde der Wahrheit nicht irre machen! Der Arm Gotte ist noch nicht verkürzt und noch immer lebt er in seiner Kirche, die „eine Säule und Grundfeste der Wahrheit ist.“

Wie wahr, gelle a.t.m und Gleichgesinnte.
Franz Graf
Kardinal Quellet ist nicht gerade ein Musterbeispiel, eines orthodoxen katholischen Bischofs. Besonders seit Papst Franziskus die Zügel in Händen hält, ist er vom sogenannten gemäßigten Neokonservativen, immer mehr ins progressive Lager übergelaufen. Dennoch geht es selbst ihm zu weit, was sich die deutschen Spitzbuben, bei ihren synodalen Weg wagen herauszunehmen. Das übertrifft alles bisher …Mehr
Kardinal Quellet ist nicht gerade ein Musterbeispiel, eines orthodoxen katholischen Bischofs. Besonders seit Papst Franziskus die Zügel in Händen hält, ist er vom sogenannten gemäßigten Neokonservativen, immer mehr ins progressive Lager übergelaufen. Dennoch geht es selbst ihm zu weit, was sich die deutschen Spitzbuben, bei ihren synodalen Weg wagen herauszunehmen. Das übertrifft alles bisher dagewesene und ist reinste s Schlangengift für den Rest-Katholizismus in Deutschland. Außerdem wird der synodale Weg, nach und nach, immer weitere Kreise ziehen und auch den Glauben in anderen Ländern, langsam immer mehr beeinträchtigen, besser gesagt vergiften.
Franz Graf
Wie immer, fällt die Kritik der Kardinäle der Kurie, viel zu zurückhaltend aus. Hier hätte es einer scharfen Rüge, einer Verurteilung des synodalen Weges bedurft. Bei dieser vorsichtigen Kritik, drehen sich Bätzing und Konsorten alles so zurecht, daß der Eindruck entsteht, das sie Papst Franziskus und alle seine Kardinäle in der Kurie, auf ihrer Seite haben. So setzen sie ihr Zerstörungswerk …Mehr
Wie immer, fällt die Kritik der Kardinäle der Kurie, viel zu zurückhaltend aus. Hier hätte es einer scharfen Rüge, einer Verurteilung des synodalen Weges bedurft. Bei dieser vorsichtigen Kritik, drehen sich Bätzing und Konsorten alles so zurecht, daß der Eindruck entsteht, das sie Papst Franziskus und alle seine Kardinäle in der Kurie, auf ihrer Seite haben. So setzen sie ihr Zerstörungswerk fröhlich fort.
Ursula Wegmann
"......deren Agenda "plötzlich" (sic) zum "Mehrheitsvorschlag des deutschen Episkopats geworden“ sei...."
Die deutschen "Spitzbuben" waren sofort nach dem Konzil sehr, sehr fleißig, das Weihepriestertum, die Priester mit ihren Vollmachten (deshalb auch die Gottesmutter und ihre Verkündiger) zu entmachten!
Würzburger Synode in den Jahren 1971 bis 1975:
Verbot der Katechese in Schulen und Predigten, …Mehr
"......deren Agenda "plötzlich" (sic) zum "Mehrheitsvorschlag des deutschen Episkopats geworden“ sei...."
Die deutschen "Spitzbuben" waren sofort nach dem Konzil sehr, sehr fleißig, das Weihepriestertum, die Priester mit ihren Vollmachten (deshalb auch die Gottesmutter und ihre Verkündiger) zu entmachten!
Würzburger Synode in den Jahren 1971 bis 1975:
Verbot der Katechese in Schulen und Predigten,
Einsatz der Laien auf allen Ebenen ,

somit Kontaktsperre der Priester vor allem zu Kindern und Familien,

Verlust der priesterlichen Würde, des Bewusstseins ihrer Sendung mit Vollmachten, Glaubensverlust in allen Bereichen als Vorbereitung für eine Neugestaltung der Kirche nach ihren Vostellungen.
Ursula Wegmann
Aber - und Gott und der Gottesmutter sei Dank! - es haben noch Priester aus gläubigen Familien überlebt und
über die Wirkung ihrer ehrfürchtigen Sakramentenspendung wieder Glaubenserfahrungen
für Alt und Jung ermöglicht! Die Frage aber wird dringender denn je, wie man jetzt noch die Kardinäle in der Kurie aufwecken kann, ihre Verantwortung zu sehen und zu nutzen?
Franz Graf
Was nur hat die deutschen Bischöfe wohl angetrieben, bei dieser Würzburger-Synode, sich selbst der Möglichkeit zu berauben, die Menschen und vor allem die Jugend, in unseren christlichen Glauben zu unterrichten. Besonders deutlich ist der Versuch, die hl. Jungfrau Maria, möglichst weitgehend, aus d. Bewusstsein der Menschen zu verbannen. Sie wird beinahe totgeschwiegen. Ich kann mich an Zeiten …Mehr
Was nur hat die deutschen Bischöfe wohl angetrieben, bei dieser Würzburger-Synode, sich selbst der Möglichkeit zu berauben, die Menschen und vor allem die Jugend, in unseren christlichen Glauben zu unterrichten. Besonders deutlich ist der Versuch, die hl. Jungfrau Maria, möglichst weitgehend, aus d. Bewusstsein der Menschen zu verbannen. Sie wird beinahe totgeschwiegen. Ich kann mich an Zeiten erinnern, als noch fast bei jeder hl Messe, oft am Schluss, ein Marienlied gesungen wurde. Voller Inbrunst sangen die Gläubigen z. B. das Lied, Meerstern ich dich grüße, was mir heute noch in den Ohren klingt. Dieses damals so beliebte Lied, habe ich bei einer neuen Messe, seit ca. 30 Jahren, überhaupt nicht mehr gehört.
Franz Graf
@Ursula Wegmann, in meiner Grundschulzeit, leitete noch unser Pfarrer, den Religionsunterricht.
Goldfisch
in meiner Grundschulzeit, leitete noch unser Pfarrer, den Religionsunterricht. >> in meiner auch, dann sogar der Dechant ....; aber da gab es schon Reiberein ..., weil es mitunter keine klaren Ansichten gab ...!
Ursula Wegmann
Ich bete noch heute für diese Priester damals, die teils auch ihre Macht ausgenutzt haben durch zu große Strenge, weshalb nachher zuerst die Beichte gemieden wurde, da es auch damals schon an fruchtbaren Gesprächen mangelte, jedoch aus anderen Gründen.
Ursula Wegmann
Unser Beten und unsere großen Opfer in den letzten Tagen und Wochen zeigen Früchte:
Synodaler Weg: Massive Kritik der Kurienkardinäle Ladaria und Ouellet
Ein weiterer Kommentar von Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
@ Franz Graf ... Auch die Gottesmutter und der Rosenkranz kommen mit Glaubenswahrheiten, hl. Messen und Priestersegen wieder in die Familien durch unsere kath. Medien: Radio und TV - besonders wirkungsvoll als große Hilfe bei Radio Gloria CH - gleichsam im geschützen Raum von Mitbetern als Sterbehilfe besonderer, kultivierter Art!!! Darüber bin ich überglücklich; denn meine Generation hat den …Mehr
@ Franz Graf ... Auch die Gottesmutter und der Rosenkranz kommen mit Glaubenswahrheiten, hl. Messen und Priestersegen wieder in die Familien durch unsere kath. Medien: Radio und TV - besonders wirkungsvoll als große Hilfe bei Radio Gloria CH - gleichsam im geschützen Raum von Mitbetern als Sterbehilfe besonderer, kultivierter Art!!! Darüber bin ich überglücklich; denn meine Generation hat den Weg zur Intensivstation unseres Schöpfers und zur persönlichen Aussprache mit ihm angetreten: = 3 Nachbarinnen binnen 14 Tagen, plötzlich und unerwartet!!!
Klaus Elmar Müller
Sunamis 49
entlämmertehirten-
unter beweidet versteht man ja zb das draufkühe oder schafe sind
wenn sie aber entweidet sind, sind also auch keine kühe zsw mehr auf der weide
daher ersetze ich belämmert mit dem vegriff ent-lämmert
also bischöfe ohne lämmer
Ursula Wegmann
Auch Bischöfe können nur arbeiten mit den Ochsen, die sie im Stall haben!
vir probatus
@Ursula Wegmann Und dabei stehen ihnen die Ochsen in den Ordinariaten am nächsten.