"Das Geheimnis ist schrecklich", sagte der Kardinal
Fatima Papst Johannes Paul I. (Albino Luciano) Als Kardinal pilgerte der Patriarch von Venedig im Jahre 1977 nach Fatima anlässlich der 60-Jahrfeier der Erscheinungen der Muttergottes. In Coimbra ,…Mehr
Papst Johannes Paul I. (Albino Luciano)
Als Kardinal pilgerte der Patriarch von Venedig im Jahre 1977 nach Fatima anlässlich der 60-Jahrfeier der Erscheinungen der Muttergottes.
In Coimbra , in der Kapelle des Karmelklosters, zelebrierte er die heilige Messe.
Auf die dringende Bitte von Schwester Lucia hin sprach er fast zwei Stunden mit der Seherin von Fatima, was ihm als Kardinal gestattet war.
Am Ende dieser Begegnung erschien er äußerst bleich. Auch in der folgenden Zeit blieb er äußerst nachdenklich und verschlossen.
Eines Tages bemerkte seine Nichte Antonietta eine außerordentliche Blässe und Bestürzung. Dasselbe wiederholte sich am folgenden Tag.
Sie fragte ihn nach dem Grund. Der Kardinal antwortete: "Ich dachte gerade an das, was mir Schwester Lucia in Coimbra sagte. Dann fügte er hinzu: "Das Geheimnis ist schrecklich". Der spätere Papst Johannes Paul I. hatte den festen Vorsatz, die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens vorzunehmen: "Wenn ich es erleben darf …Mehr
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Eugenia-Sarto
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Bete und arbeite
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sedisvakanz
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mostholyfamilymonastery.com/…church/third-secret-of-fatima/
Das ist das umfassendste Original Film- und Tondokument, dass ich jemals über Fatima gesehen und gehört habe.
Alles, was man über die zwei verschiedenen Lucias weiß, wird hier auch thematisiert
Leider alles auf Englisch.
Das dürfte aber für die wenigsten User ein Probblem sein, denke ich.
Man muss etwas herunter scrollen, bis die Doku …Mehr
Das ist das umfassendste Original Film- und Tondokument, dass ich jemals über Fatima gesehen und gehört habe.
Alles, was man über die zwei verschiedenen Lucias weiß, wird hier auch thematisiert
Leider alles auf Englisch.
Das dürfte aber für die wenigsten User ein Probblem sein, denke ich.
Man muss etwas herunter scrollen, bis die Doku erscheint.
sedisvakanz
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@Eugenia-Sarto Um diese Zeit war die echte Lucia doch schon gar nicht mehr in Coimbra. Es ist definitiv ein andere Person, die ab Montini öffentlich auftauchte.
Besuch bei der echten Lucia hatte Rom schon vorher jahrelang verboten.
Das ist alles bekannt.
Roncalli, alias Johannes XXIII. reagierte 1960 äusserst gereizt, als er auf die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses angesprochen wurde und …Mehr
Besuch bei der echten Lucia hatte Rom schon vorher jahrelang verboten.
Das ist alles bekannt.
Roncalli, alias Johannes XXIII. reagierte 1960 äusserst gereizt, als er auf die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses angesprochen wurde und sagte, das habe mit seinem Pontifikat nichts zu tun.
Auch: "Wir wollen den Unheilsboten nicht glauben."
Ich schreibe Roncalli, denn 1958 wurde nachweislich Kardinal Siri zum Papst gewählt und mit massivsten Drohungen in einem Brief, der ihm zugesteckt wurde, so eingeschüchtert, dass er gleich wieder zurücktrat.
So ein Rücktritt wegen Bedrohung ist lt. Kirchenrecht ungültig.
Ich gehe davon aus, dass die falsche Lucia schon einiges wusste - musste sie doch glaubhaft erscheinen.
Es gibt zwei handgeschriebene Briefe - einen von der echten, einen von der falschen Lucia. Mit zwei deutlich unterschiedlichen Handschriften. Graphologisch bestätigt.
Es ist ganz offensichtlich, dass die echte Lucia mit ihrem Wissen um das dritte Geheimnis den Freimaurern im Kardinalsgewand in Rom zu gefährlich geworden war.
Deshalb musste sie "verschwinden".
Ich denke, man hat sie ermordet.
Heiner Müller
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Maximilian Schmitt
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Bete und arbeite
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sisterlucytruth.org/fraud-in-fatima-presentation/
Bete und arbeite
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katholisches.info/…nn-hat-das-schweigen-ein-ende/
Eugenia-Sarto
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Maximilian Schmitt
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Eugenia-Sarto
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sedisvakanz
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@Eugenia-Sarto Wer gesunde Augen im Kopf hat, sieht sofort, dass das zwei völlig unterschiedliche Personen sind. SOFORT.
Die echte Lucia hat ein fliehendes Kinn und die Mundwinkel heben sich beim Lächeln nach oben.
Die falsche Lucia hat ein vorspringendes Kinn und beim Lächeln gingen die Mundwinkel nach unten.
Die beiden Profile wurden übereinandergelegt und der Beweis war da.
Die echte Lucia hatte …Mehr
Die echte Lucia hat ein fliehendes Kinn und die Mundwinkel heben sich beim Lächeln nach oben.
Die falsche Lucia hat ein vorspringendes Kinn und beim Lächeln gingen die Mundwinkel nach unten.
Die beiden Profile wurden übereinandergelegt und der Beweis war da.
Die echte Lucia hatte sehr unregelmäßige Zähne,die kreuz und quer übereinander standen.
Der Herr wusste schon, warum ER ihr dieses nicht sehr schöne Gebiss gab.
Ein unverwechselbares Merkmal.
Weil der Herr schon wusste, was passieren wird.
Die falsche hatte ebenmäßige Zähne.
Es gibt, wie oben auch erwähnt, zwei handgeschriebene Briefe, von der echten Sr. Lucia und von der falschen "Sr. Lucia".
Mit sogar für jeden Laien erkennbarer unterschiedlicher Handschrift.
Aber zur Sicherheit wurde ein anerkannter Graphologe hinzugezogen, der es als erwiesen bestätigte, dass diese Briefe von zwei verschiedenen Personen seien.
Welche Beweise brauchen Sie denn noch?
Ich denke, das hat wahrscheinlich etwas mit Ihnen persönlich zu tun, dass Sie Probleme damit haben, schreckliche Wahrheiten als wahr anzunehmen.
Es geht einem hinterher nicht gerade gut und so manches stürzt ein, woran man geglaubt und sich geklammert hat.
Eugenia-Sarto
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@sedisvakanz Ich weiß diese Dinge alle und habe selbst darüber Artikel hier geschrieben. Und es freut mich, wenn ich zusätzliche Informationen erfahre.
Täuschen Sie sich nicht über meine Person. Ich sehe der Wahrheit immer ins Gesicht und habe davor keine Angst. Dazu sind mir die Dinge zu wichtig. Was meinen Sie wohl, warum ich auf Gloria tv sonst scheibe? Also bleiben wir ruhig. Ich erwarte von …Mehr
Täuschen Sie sich nicht über meine Person. Ich sehe der Wahrheit immer ins Gesicht und habe davor keine Angst. Dazu sind mir die Dinge zu wichtig. Was meinen Sie wohl, warum ich auf Gloria tv sonst scheibe? Also bleiben wir ruhig. Ich erwarte von der Kirche - das sind Autoritäten wie z.B. EB Vigano - die die Wahrheiten und Lügen mitteilen.
Sie können gerne die Sachen über die letzten Päpste hier beschreiben. Ich kennen diese Dinge. Aber für einige Leser kann es nützlich sein.
Zähne sind kein Beweis, denn sie können korrigiert werden. Die Fotos habe ich hier selbst auf anderen Threads veröffentlicht und nebeneinandergestellt.
Diese Dinge dürften auch ganz sicher dem Pater Mura bekannt sein, das ist doch klar.
Bete und arbeite
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"Ich erwarte von der Kirche.."
Was erwarten Sie, Eugenia-Sarto, von der Kirche? Von welcher Kirche? Sie schreiben:
"Das Problem ist wohl, daß es eine zweite Lucia, also eine falsche, geben soll. Darüber haben wir hier schon oft diskutiert. Letztendlich kann man es nicht beweisen, obwohl manches dafür spricht. Ich selber kann mich nicht entschließen, die zweite "Lucia" für erwiesen zu halten"
…Mehr
Was erwarten Sie, Eugenia-Sarto, von der Kirche? Von welcher Kirche? Sie schreiben:
"Das Problem ist wohl, daß es eine zweite Lucia, also eine falsche, geben soll. Darüber haben wir hier schon oft diskutiert. Letztendlich kann man es nicht beweisen, obwohl manches dafür spricht. Ich selber kann mich nicht entschließen, die zweite "Lucia" für erwiesen zu halten"
Deswegen braucht es mehr INFORMATION.
BEWEISE LIEGEN INZWISCHEN ZUR GENÜGE VOR!
"Die wahre und die falsche Schwester Lucy of Fatima:
Die wissenschaftlichen Beweise sind da!
Das von Dr. Peter Chojnowski durchgeführte Projekt ist seit dem 25. März 2019 bekannt. Die veröffentlichten Nachweise stammen von professionellen, akkreditierten Experten auf ihren jeweiligen Gebieten, die hinter ihren Analysen und Urteilen mit ihrem Namen und in einigen Fällen mit Eidesstattlichen Erklärungen stehen.
Diese Beweise ergaben, dass die Person, die fälschlicherweise jahrelang als Schwester Lucia vorgestellt wurde, nicht die tatsächliche Schwester Lucia dos Santos ist, der die Muttergottes 1917 in Fatima und 1929 in Tuy erschien.
Diese wissenschaftlichen Beweise können jederzeit vor Gericht verwendet werden, um die angebliche Identität einer Person zu beweisen oder zu widerlegen.
Die vorgelegten Beweise umfassen:
Gesichtsanalyse
plastischer Chirurgbericht
forensische Kunst
Handschriftanalyse
zahnärztlicher Bericht
augenärztliche Analyse
Die Projektleiter erklären öffentlich,
dass wir auf der Grundlage der hier vorgelegten Beweise moralisch und wissenschaftlich sicher sind, dass diese Frau von ihrem ersten öffentlichen Auftritt am 13. Mai 1967 an als „Schwester Lucia“ dargestellt wurde. Sie ist aber nicht dieselbe Person, die als Seherin von Fatima, Lucia dos Santos aus Aljustrel/Fatima, bekannt ist.
Dies, einer der größten Betrugsfälle in der Geschichte der Kirche, wurde durch die Verwendung der ausgefeiltesten Gesichtserkennungsprogramme entdeckt, die es gibt, zusammen mit den gesammelten Aussagen von plastischen Chirurgen, Kieferorthopäden, forensische Medizin, Privatdetektiven, Handschriftanalytikern [etc.] Aufgrund der Verfügbarkeit von Hunderten von Fotos von „Schwester Lucia“ im Internet und in maßgeblichen Biografien konnte dieser Fall von Betrug aufgedeckt und analysiert werden. Ohne das Urteil der besten und relevantesten verfügbaren Fachleute würden wir diesen schwerwiegenden Vorwurf nicht erheben und diesen Vorwurf vorlegen...
Der Betrug wurde identifiziert und benannt. Wir beschuldigen die höchsten Beamten des Vatikans des Ersatzes von Schwester Lucy dos Santos aus Fatima durch eine bisher unbekannte Betrügerin..
Es ist sehr wahrscheinlich, dass das wahre Dritte Geheimnis von Fatima, das die Muttergottes den Kindern im Jahr 1917 offenbarte, die bevorstehende Subversion der Kirche, die Einberufung eines falschen ökumenischen Konzils, die Zerstörung der katholischen Messe in irgendeiner Weise ankündigt und damit das Auftauchen der fremden neuen Kirche, der Novus-Ordo-Sekte..
Aber das Wichtigste für jetzt ist, die wissenschaftliche Tatsache, dass 'Schwester Lucia' nicht Schwester Lucia ist, weit zu verbreiten. Was auch immer sonst geschehen oder der Fall gewesen sein mag, die Person, die nach 1958 als wahre Fatima-Seherin der Welt vorgestellt wurde, ist in der Tat nicht dieselbe Person, der die Muttergottes erschienen ist."
Eugenia-Sarto
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@Mir vsjem Diese ausführliche Erklärung von Ihnen begrüße ich sehr. Ich werde sie copieren und verbreiten.
Von welcher Kirche ich etwas erwarte? Natürlich nichts von der Antikirche, sondern von der wahren, die es ja auch gibt. Z.B. hoffe ich auf EB Vigano, daß er sich auch zu diesen Dingen äußert.Mehr
Von welcher Kirche ich etwas erwarte? Natürlich nichts von der Antikirche, sondern von der wahren, die es ja auch gibt. Z.B. hoffe ich auf EB Vigano, daß er sich auch zu diesen Dingen äußert.
Eugenia-Sarto
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Im Jahr 2016 behauptete Dr. Dollinger, das dritte Geheimnis von Fátima sei nach Angaben von Papst Benedikt XVI. nicht vollständig veröffentlicht worden. Im unveröffentlichten Teil sei von „einem schlechten Konzil und einer schlechten Messe, die in naher Zukunft kommen soll“ die Rede gewesen. In seiner ersten Presseerklärung seit seinem Verzicht auf das Papstamt im Jahr 2013 dementierte der …Mehr
Eugenia-Sarto
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"Schlagzeile: Kardinal Ratzinger gesteht ein: Das Dritte Geheimnis ist nicht vollständig publiziert."
Das ist kein Eingeständnis, sondern eine neue Lüge. Es gibt nicht einen veröffentlichten und einen nichtveröffentlichten Teil! Denn das Dritte Geheimnis wurde überhaupt nicht veröffentlicht.
Der Interpretationstext der Vision von Joseph Ratzinger hat eine Länge von vier Seiten. Der Text des WAHREN …Mehr
Das ist kein Eingeständnis, sondern eine neue Lüge. Es gibt nicht einen veröffentlichten und einen nichtveröffentlichten Teil! Denn das Dritte Geheimnis wurde überhaupt nicht veröffentlicht.
Der Interpretationstext der Vision von Joseph Ratzinger hat eine Länge von vier Seiten. Der Text des WAHREN DRITTEN GEHEIMNISSES umfasst ca. 25 ZEILEN!!
"Im unveröffentlichten Teil sei von 'einem schlechten Konzil und einer schlechten Messe, die in naher Zukunft kommen soll' die Rede gewesen."
Dies ist nicht erst seit Ingo Dollinger bzw. Joseph Ratzinger bekannt.
Bereits von einem engen Freund von Carol Wojtyla hat die Fatimazeitschrift "FATIMA-KREUZFAHRER" erfahren, dass die Muttergottes im Dritten Geheimnis davor gewarnt hat, die Heilige Liturgie, insbesondere das Heilige Messopfer, zu ändern. Und sie warnte auch vor einem bösen Konzil, das stattfinden würde.
Eugenia-Sarto
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Es ist nicht immer gut, Informationen hier breitzutreten. Manche sollte man für sich behalten. Denn oft hat man wegen Ablehnung eine Schuld mehr verursacht.
"Denn kaum einer hier weiß davon."
Wichtig ist, den logischen Verstand einzuschalten.
Die Muttergottes hat uns vor völliger Unkenntnis bewahren wollen. Denn wir wissen, dass spätestens 1960 das Dritte Geheimnis veröffentlicht werden sollte.
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"Denn kaum einer hier weiß davon."
Wichtig ist, den logischen Verstand einzuschalten.
Die Muttergottes hat uns vor völliger Unkenntnis bewahren wollen. Denn wir wissen, dass spätestens 1960 das Dritte Geheimnis veröffentlicht werden sollte.
Auf die Frage an Schwester Lucia, warum gerade 1960 antwortete sie: "Weil dann das Geheimnis klarer sein wird."
Und wenn wir jetzt unseren Verstand einschalten: was soll denn um das Jahr 1960 klarer sein? Doch wahrlich nicht das Attentat auf Wojtyla!!
Vielmehr war es die Zeit der Vorbereitung auf das unselige II. Vatikanum. Die Vorbereitungskommission (Commissio antepraeparatoria) wurde an Pfingsten, den 17. Mai 1959 durch Johannes XXIII. anberaumt.
Marcel Lefebvre wurde von Roncalli als Mitglied der Zentralen Vorbereitungskommission berufen. Doch diese Kommission war eine Augenwischerei, denn Roncalli wusste längst wohin die Reise gehen wird. Die mühevolle Arbeit der Vorbereitungskommission wurde dann samt und sonders unter den Tisch gekehrt. Wegen des sich anbahnenden Scheiterns war Lefebvre auch Mitbegründer des "Coetus internationalis patrum", eines Zusammenschlusses der konservativen Konzilsväter, dem 250 Mitglieder angehörten.
Diese Antwort von Schwester Lucia (1960!) gibt uns eine bestimmte Gewissheit, dass der Inhalt des Geheimnisses u.a. das KONZIL betrifft.
Maximilian Schmitt
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Katholik25
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Sascha2801
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