Natürlich hätten wir in der jetzigen Situation, wo sich der zersetzende Modernismus, der mit d. Konzil, in der hl. Kirche eingedrungen ist, sich nun vollkommen frei entfaltet, einen Kämpfer für die hl. Kirche Gottes, wie es Erzbischof Marcel Lefebvre einer war, bitter nötig. Selbst heute noch, bei all den geistigen Zusammenbruch, wirken seine Worte und Taten noch segensreich nach. Ich will mir gar …Mehr
Natürlich hätten wir in der jetzigen Situation, wo sich der zersetzende Modernismus, der mit d. Konzil, in der hl. Kirche eingedrungen ist, sich nun vollkommen frei entfaltet, einen Kämpfer für die hl. Kirche Gottes, wie es Erzbischof Marcel Lefebvre einer war, bitter nötig. Selbst heute noch, bei all den geistigen Zusammenbruch, wirken seine Worte und Taten noch segensreich nach. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie orientierungslos, die Gläubigen Katholiken, ohne das Wirken des Erzbischofes wären, angesichts des Irrsinnes, der zur Zeit vor aller Augen geschieht. Man muss wirklich sagen, Erzbischof Marcel Lefebvre, hat noch zu Lebzeiten, die Gläubigen, die katholisch bleiben wollten, auf genau diese Dinge vorbereitet, die nun über uns hereinbrechen. Alle Katholiken, nicht nur jene, die das Glück haben, bei der Fsspx, zur hl. Messe gehen zu können, verdanken es m. E. hauptsächlich diesen Bischof, daß der lehramtstreue, und so segensreiche Katholizismus, überhaupt noch überlebt hat, wenn auch in kleineren Maßstab. Aber so gibt es die eine katholische und apostolische Kirche zumindest noch und so wird sie eines Tages auch wieder erstehen. Hoffen wir auf die Fürsprache, des Erzbischofs bei Gott und bleiben fest im katholischen Glauben. Es wird meiner Meinung nach auch immer wichtiger, nur bei der katholischen hl. Messe, im tridentinischen Ritus, den Gottesdienst zu feiern, nun zeigt sich erst, wie fatal sich der erzwungene Wechsel zum Nom, auf den Glauben der Menschen auswirkt und genau das, hat Erzbischof Marcel Lefebvre, damals schon vorhergesehen.