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Bischof Schneider: Franziskus' Gott "will" Pachamama-Kult

Franziskus’ Abu Dhabi-Erklärung führt zur Schlussfolgerung, dass Gott das Pachamama-Heidentum "will," sagte Bischof Athanasius Schneider vor Raymond Arroyo (7. November, Video unten). Er betonte …Mehr
Franziskus’ Abu Dhabi-Erklärung führt zur Schlussfolgerung, dass Gott das Pachamama-Heidentum "will," sagte Bischof Athanasius Schneider vor Raymond Arroyo (7. November, Video unten).
Er betonte jedoch, dass der Abu-Dhabi-Text der göttlichen Offenbarung widerspricht: "Die einzige wahre Religion, die von Gott gewollt ist, ist die katholische Kirche".
Auf die Frage nach Schlagwörtern wie "synodaler Zugang" antwortete Schneider, dass sie dazu dienen, eine Agenda zu fördern, die in einer weiteren Protestantisierung der Kirche und in der Einführung neuer Lehren und Praktiken besteht.
Schneider, sichtlich betrübt und besorgt über die gegenwärtigen "dunklen Zeiten", bat darum, Sühnegebete für die "Sünden des hohen Klerus, der heute Christus verrät" zu verrichten.
#newsDmoiozwkwp
Stelzer
Gott stehe ihm bei gegen diese ganze gottlose Horde im Vatikan und in der Kirche und gegen die ganzen Feiglinge und Anpasser (die toten Fische im Strom)
Joseph Franziskus
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass s. Ex. Bischof Schneider, diesen Verein den Rücken kehrt. Ich glaube er hat bereits realisiert, daß diese neue Kirche nicht mehr zu retten ist. Die Würfel sind längst gefallen, diese Leute haben sich selbst, vom mystischen Laib des Herrn abgetrennt. Bischof Schneider hat das erkannt, glaube ich.
Eugenia-Sarto
Er ist mutig. Aber ich glaube, dass er noch nicht erkannt hat, dass es die katholische Kirche und die Konzilssekte gibt. Wir Katholiken brauchen die offizielle Erklärung der katholischen Hierarchie, dass Franziskus kein Papst ist und dass ein neuer Papst gewählt werden muss.
Joseph Franziskus
Es wäre sehr spannend, was s. Ex. Erzbischof Marcel Lefebvre, angesichts dieser Zustände gesagt hätte. Schließlich geht die Entchristlichung viel weiter, als es zu Lebzeiten des Erzbischofs der Fall war. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß er es bei Ermahnungen und Zurechtweisungen belassen hätte. Ich glaube, er hätte die Gläubigen nicht so im ungewissen gelassen, er hätte mit …Mehr
Es wäre sehr spannend, was s. Ex. Erzbischof Marcel Lefebvre, angesichts dieser Zustände gesagt hätte. Schließlich geht die Entchristlichung viel weiter, als es zu Lebzeiten des Erzbischofs der Fall war. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß er es bei Ermahnungen und Zurechtweisungen belassen hätte. Ich glaube, er hätte die Gläubigen nicht so im ungewissen gelassen, er hätte mit großer Klarheit und eindeutigen Worten ausgesprochen, was hier geschieht und ich glaube, er hätte die Ketzer und Götzendiener angeklagt.
Goldfisch
@Joseph Franziskus > ER hat!!! - Er hat es sich damals schon nicht gefallen lassen, wie alles verwässert wurde und entsprechend reagiert. Und eine ganze Schar wahrer Priester ist ihm gefolgt. Ich vermute, daß er evtl. einen Aufruf gestartet hätte: "Kommt alle, die ihr euch in eurer Kirche nicht mehr vertreten fühlt!" - oder so ähnlich.
Eugenia-Sarto
Ja, er hat damals schon sehr deutlich sich von den Häresien Roms distanziert und deshalb seine eigene Bruderschaft gegründet. Er hat völlig frei und unabhängig geredet und gehandelt. Darum hatte er auch soviele Gläubige, die ihm folgten. Bei Vorträgen kamen Tausende . In Essen z.B. hatte er 6000 Zuhörer. Zu den Priesterweihen kamen immer mehrere Tausend.
Joseph Franziskus
Natürlich hätten wir in der jetzigen Situation, wo sich der zersetzende Modernismus, der mit d. Konzil, in der hl. Kirche eingedrungen ist, sich nun vollkommen frei entfaltet, einen Kämpfer für die hl. Kirche Gottes, wie es Erzbischof Marcel Lefebvre einer war, bitter nötig. Selbst heute noch, bei all den geistigen Zusammenbruch, wirken seine Worte und Taten noch segensreich nach. Ich will mir gar …Mehr
Natürlich hätten wir in der jetzigen Situation, wo sich der zersetzende Modernismus, der mit d. Konzil, in der hl. Kirche eingedrungen ist, sich nun vollkommen frei entfaltet, einen Kämpfer für die hl. Kirche Gottes, wie es Erzbischof Marcel Lefebvre einer war, bitter nötig. Selbst heute noch, bei all den geistigen Zusammenbruch, wirken seine Worte und Taten noch segensreich nach. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie orientierungslos, die Gläubigen Katholiken, ohne das Wirken des Erzbischofes wären, angesichts des Irrsinnes, der zur Zeit vor aller Augen geschieht. Man muss wirklich sagen, Erzbischof Marcel Lefebvre, hat noch zu Lebzeiten, die Gläubigen, die katholisch bleiben wollten, auf genau diese Dinge vorbereitet, die nun über uns hereinbrechen. Alle Katholiken, nicht nur jene, die das Glück haben, bei der Fsspx, zur hl. Messe gehen zu können, verdanken es m. E. hauptsächlich diesen Bischof, daß der lehramtstreue, und so segensreiche Katholizismus, überhaupt noch überlebt hat, wenn auch in kleineren Maßstab. Aber so gibt es die eine katholische und apostolische Kirche zumindest noch und so wird sie eines Tages auch wieder erstehen. Hoffen wir auf die Fürsprache, des Erzbischofs bei Gott und bleiben fest im katholischen Glauben. Es wird meiner Meinung nach auch immer wichtiger, nur bei der katholischen hl. Messe, im tridentinischen Ritus, den Gottesdienst zu feiern, nun zeigt sich erst, wie fatal sich der erzwungene Wechsel zum Nom, auf den Glauben der Menschen auswirkt und genau das, hat Erzbischof Marcel Lefebvre, damals schon vorhergesehen.
Tina 13
„Die einzige wahre Religion, die von Gott gewollt ist, ist die katholische Kirche".
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„Die einzige wahre Religion, die von Gott gewollt ist, ist die katholische Kirche".

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