Abgesehen davon, daß man nicht wirklich weiß, daß es sich um Kräutler handelt, möchte ich nur den Gedanken weiterspielen lassen. Wenn er es tatsächlich sein sollte .... eine solch jungen Lady, mit dem alten Knacker??? - Da besteht wohl eher die Möglichkeit, daß - nachdem er so erpicht auf das Fallen des Zölibats war - er nun öffentlich zu seiner Tochter stehen kann!?!? - Schon mal daran gedacht??? Und nachdem das ohnhin schon ausgemachte Sache war, spielt ein Tag auf oder ab auch keine Rolle mehr.
In den Nachrichten hat man es heute bereits gehört!

Jesus fragt morgen am Christkönigsfest den Pilatus: wer sagt dir das?

Woher hat die Welt (der Journalismus) die Bestätigung über eine Vermutung = Nachrede?

Liebe Freunde auf diesem Portal ! Sollte es durchkommen, dass Priester heiraten dürfen, dann werden wir eine Lawine von ungeahntem Ausmaßes erleben. Dann wird es so sein wie nach dem Konzil, als tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben und in den Laien-Stand traten. Viele wagen vorerst diesen Schritt nicht, denn es geht um ihre Besoldung. Dass nun auch Kardinäle sich ungeniert öffentlich mit einer Frau zeigen, wirft dunkele Schatten voraus und wir können nur noch beten ! Die Zeit wird immer bedrohlicher und wer keinen festen Glauben hat, wird diesen verlieren !

Von einem Apostaten kann man doch nicht erwarten, dass er sich am Zölibat hält. Immerhin läuft er nicht mit einem kleinen Bub händchenhaltenden herum. Unter dem Klerus hat sich ein bombastischer Hass auf den kath. Glauben entwickelt , der sich mit aller Wucht jetzt entlädt. Die Hierarchie ist ja von innen derart verfault, dass wenig Hoffnung besteht. Wer Christus nicht liebt, ein Mietling ist, dem wird der nicht vorhandene Glaube zur Last und das Hirtenamt zu einer Farce. Macht-und Karrieregier, Titel und Ansehen halten die meisten Bischöfe in der Kirche. Viele führen in jede Hinsicht ein Doppelleben. Alles Fake ihr Glaube, ihr Amt als Bischof. Franziskus ist auch so einer, ein Fake, der voller Hass auf Christus und seine Kirche ist. Man muss sich nur sein hartes, griesgrämiges, frustriertes Gesicht anschauen um zu wissen dass er hat keine persönliche Beziehung mit Christus, die Freude des Glaubens kennt und vom Licht des Evangelium erfüllt ist.