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Unterhalb der Gürtellinie: Franziskus macht Kardinal Müller lächerlich

In einem Gespräch im Flugzeug nach Maputo in Mosambik (4. September), sagte der deutsche Speichellecker-Journalist Andreas English zu Papst Franziskus, dass nicht alle Deutschen an die schlechten Dinge …Mehr
In einem Gespräch im Flugzeug nach Maputo in Mosambik (4. September), sagte der deutsche Speichellecker-Journalist Andreas English zu Papst Franziskus, dass nicht alle Deutschen an die schlechten Dinge glaubten, die der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller über ihn sage.
Franziskus stellte die Rückfrage, was Kardinal Müller über ihn gesagt habe. Englisch antwortete, dass Müller das Papsttum von Franziskus vor schlechter Theologie bewahren wolle.
Franziskus erwiderte, dass Kardinal Müller "gute Absichten hat und ein guter Mensch ist, aber er ist wie ein Kind".
Im dem Gespräch nannte Franziskus seine Entscheidung, den häretischen Erzbischof Michael Fitzgerald zum Kardinal zu ernennen, einen "Akt der Gerechtigkeit".
Fitzgerald ist ein antikatholischer Prälat, der 2006 von Benedikt XVI. als Leiter des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog abgesetzt und zum Nuntius in Ägypten ernannt wurde.
#newsEceeqdkilx
catharina
Was ist daran, jemanden als kindlich zu bezeichnen, bitteschön "unter der Gürtellinie"?
Alexander VI.
Wie ein Kind lässt offen, ob man dies nun mit kindlich oder gar mit kindisch übersetzen würde, zweifellos ist dieser Ausdruck herabwürdigend und unangemessen! 😡
alfredus
Ein wahres Wort : .. der Journalist English ist in der Tat ein Speichellecker, der sich für " wichtig " und " kompetent " hält. Deshalb sagte er auch : zwischen Franziskus und Benedikt XVI. passe kein Blatt Papier ! Diese Fehldeutung zeigt, dass er keine Ahnung von diesen Dingen hat. 🤗 😲 😇
Joseph Franziskus
Zu diesen unerträglichen Andreas Englisch, ich habe ihn einmal in einer Fernsehdiskussion gesehen, wobei er den Umgang, auch den heutigen, der kath. Kirche mit Homosexuellen kritisierte und gleichzeitig einen polnischen schwulen ex-priester, der sich als homosexuell, in Rom outete und sein Schicksal beweinte, beinahe in den Allerwersten kroch. Dieser Mensch strahlt gleichzeitig eine unglaubliche …Mehr
Zu diesen unerträglichen Andreas Englisch, ich habe ihn einmal in einer Fernsehdiskussion gesehen, wobei er den Umgang, auch den heutigen, der kath. Kirche mit Homosexuellen kritisierte und gleichzeitig einen polnischen schwulen ex-priester, der sich als homosexuell, in Rom outete und sein Schicksal beweinte, beinahe in den Allerwersten kroch. Dieser Mensch strahlt gleichzeitig eine unglaubliche Dummheit, geschwätzigkeit und Unterwürfigkeit aus, daß man seine Ergüsse kaum erträgt. Es ist unfassbar, daß heutzutage solcherlei unsympathische Nullen, im TV eine Bühne erhalten und cdann auch noch beinahe gefeiert werden.
Melchiades
Joseph Franziskus
Dies gehört alles zur Taktik, dass die Katholiken endlich begreifen, dass es vor dem V II eigentlich gar keine katholische Kirche gab, die auch für Barmherzigkeit stand ! Und hier geht es nicht um die wahre Barmherzigkeit, wie sie der Herr und die Kirche bis dahin lehrte, sondern um die Gutmenschen Barmherzigkeit, in der es keine Sünde gibt und die sich mit allen Mitteln über …Mehr
Joseph Franziskus
Dies gehört alles zur Taktik, dass die Katholiken endlich begreifen, dass es vor dem V II eigentlich gar keine katholische Kirche gab, die auch für Barmherzigkeit stand ! Und hier geht es nicht um die wahre Barmherzigkeit, wie sie der Herr und die Kirche bis dahin lehrte, sondern um die Gutmenschen Barmherzigkeit, in der es keine Sünde gibt und die sich mit allen Mitteln über den Herrn erheben will !
M.RAPHAEL
Glaubt FP wirklich, dass Gott ein heimtückischer schlauer Fuchs ist? Ihm eifert er ja nach. Will er einen Himmel der Hinterhältigkeit? Ist der bessere Mensch wirklich der rücksichtslose und durchtriebene Lügner?
M.RAPHAEL
FP hat mit kindlicher Unschuld nichts am Pileolus. Er ist ein modernistischer schlauer Fuchs und noch stolz drauf. Es ist ekelhaft und widerwärtig. Er ist ein Übermensch und pflegt die Herrenmoral. Sein Boss ist Heimtücke. Vielen Dank, Kardinal Müller, für die grundsätzliche Entschiedenheit für Herzensreinheit. Die Modernisten werfen uns vor, dass wir zu doof sind für Verschlagenheit. Dabei haben …Mehr
FP hat mit kindlicher Unschuld nichts am Pileolus. Er ist ein modernistischer schlauer Fuchs und noch stolz drauf. Es ist ekelhaft und widerwärtig. Er ist ein Übermensch und pflegt die Herrenmoral. Sein Boss ist Heimtücke. Vielen Dank, Kardinal Müller, für die grundsätzliche Entschiedenheit für Herzensreinheit. Die Modernisten werfen uns vor, dass wir zu doof sind für Verschlagenheit. Dabei haben wir uns immer schon radikal entschieden. Das versteht nur die Liebe. Es ist eine Ehre, mit dem Lamm Gottes verachtet zu werden.
Mir vsjem
"In dem Gespräch nannte Franziskus seine Entscheidung, den häretischen Erzbischof Michael Fitzgerald zum Kardinal zu ernennen, einen "Akt der Gerechtigkeit""
»Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem!« (Isaias 5,20)
"Verschiedene Religionen sind der Wille Gottes."
Abu Dhabi …Mehr
"In dem Gespräch nannte Franziskus seine Entscheidung, den häretischen Erzbischof Michael Fitzgerald zum Kardinal zu ernennen, einen "Akt der Gerechtigkeit""

»Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem!« (Isaias 5,20)

"Verschiedene Religionen sind der Wille Gottes."
Abu Dhabi war nichts Neues!

Bereits vor mehr als 15 Jahren, wurde die Umwandlung von Fatima in ein panreligiöses Zentrum proklamiert. Die blasphemische Veranstaltung fand statt vom 10. bis 12. Oktober 2003 am Heiligtum von Fatima.

Er wurde vom "Bischof" von Leiria und Fatima Serafim Ferreira e Silva eröffnet. Der Vatikan wurde von Erzbischof Michael Fitzgerald, Präfekt des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, vertreten. Die progressistische Hierarchie offenbarte, dass sie vorhat, Fatima in ein ökumenisches Zentrum zu verwandeln, um die "Götter" aller falschen Religionen der Welt anzubeten.
John Vennari hat das ganze Spektakel mitverfolgt:
"Redner des Kongresses, darunter Pater Jacques Dupuis und Erzbischof Michael Fitzgerald, erklärten den Delegierten, dass Katholiken nicht versuchen sollten, Nichtkatholiken zur katholischen Kirche zu konvertieren. Dies liegt daran, dass nach dem neuen ökumenischen System Nichtkatholiken bereits Teil des "Reiches Gottes" sind und nicht zur katholischen Kirche konvertieren müssen, um gerettet zu werden.

Zum Thema "Keine Erlösung außerhalb der katholischen Kirche", das ein definiertes Dogma ist, an das die Katholiken glauben müssen, um katholisch zu bleiben, sagte Pater Dupuis angewidert: "Es ist nicht nötig, sich hier auf diesen schrecklichen Text des Konzils von Florenz zu berufen." Und, dass der Zweck des Dialogs darin besteht, dem Christen zu helfen, ein besserer Christ zu werden, und dem Hindu zu einem besseren Hindu.

Der interreligiöse Kongreß in Fatima hatte die Dimension einer gewaltigen Zerstörung des bedeutendsten Marien-Heiligtums der katholischen Kirche. Daran waren die lokalen Oberhirten und der Kurienerzbischof Michael Louis Fitzgerald beteiligt.
Im Verlauf dieser Konferenz wurden die schlimmsten Häresien artikuliert, die ich jemals gehört habe. Der Jesuitenpater Jacques Dupuis verbreitete auf dem Fatima-Kongreß die Lehre von der Welt-Einheits-Religion.
Unter dem Vorsitz von Erzbischof Michael J. Fitzgerald, Präsident des päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, kamen die Vertreter der verschiedenen Weltreligionen zu Wort - einschließlich Buddhisten, Hinduisten, Muslime, Orthodoxe, Anglikaner und Katholiken. Sie legten Zeugnis von der Bedeutung der „Heiligtümer" in ihren religiösen Traditionen ab.
Gleichzeitig wurde die wahre Offenbarung Unserer Lieben Frau von Fatima auf die gleiche Ebene mit den Fabeln und dem Aberglauben der falschen Religionen gehoben. Dies ist eine Häresie gegen Gott und eine Blasphemie gegen Unsere Liebe Frau von Fatima. Wie bereits erwähnt, wurden zwei der wichtigsten Referate in Englisch gehalten: Der Vortrag des Ökumenisten Jacques Dupuis am Freitag und ein kurzes Grußwort von Erzbischof Michael J. Fitzgerald am Sonntag. Diese beiden Reden habe ich perfekt verstanden, und mich packte das Grauen angesichts dessen, was ich zu hören bekam.... Die schlimmste Häresie, die ich jemals auf einer dieser Veranstaltungen gehört habe, kam aus dem Mund des belgischen Jesuitenpaters Jacques Dupuis, nur wenige hundert Meter von dem Ort entfernt, an dem unsere Liebe Frau von Fatima erschienen ist.

Auf dieser Konferenz vertrat er seine These, daß alle Religionen dem positiven Willen Gottes entsprechen.
Er forderte von uns, die anderen Religionen keinesfalls als „nicht-christlich" zu bezeichnen, da es sich hier um eine negative Beurteilung handelt, die der Realität nicht gerecht werde, weil sie genau das nicht sind. Stattdessen sollten wir sie als „die Anderen" bezeichnen.
Dupuis leugnet nicht nur die Wahrheit, sondern legt auch gleichzeitig „ad acta", daß es nur eine wahre Kirche gibt, und daß es außerhalb dieser Kirche keine Erlösung gibt. Es interessiert ihn nicht, daß diese Lehre dreimal unfehlbar festgelegt worden ist. Die machtvollste Aussage über die Tatsache: „Keine Erlösung außerhalb der Kirche", findet sich in „de fide", promulgiert auf dem Konzil von Florenz.

Erzbischof Michael Fitzgerald, Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, ließ die Delegierten wissen, „Pater Dupuis erklärte gestern die theologische Grundlage zur Aufnahme von Beziehungen mit Menschen anderer Religionen". Mit anderen Worten: Erzbischof Fitzgerald lobte die Häresien von Pater Dupuis.
Außerdem, so der Erzbischof weiter, stimme er mit Pater Dupuis darin überein, daß die Einheit mit Gott nicht auf die Mitglieder der Kirche beschränkt sei. Die Kirche, gemäß dieser neuen Einheit, sollte nicht proselytieren. Auch sei es nicht Ziel des Dialogs, die anderen zum Katholizismus zu bekehren. Dies sei ohnehin ein sinnloses Unterfangen, da ja die Mitglieder anderer Religionen, gemäß Pater Dupuis, bereits Teil des „Gottesreiches" seien. Vielmehr gehe es darum, führte Fitzgerald weiter aus, „die Heiligkeit der anderen" anzuerkennen, die Elemente der Wahrheit, Gnade und Schönheit, die sich in den unterschiedlichen Religionen finden". Es sei außerdem zu versuchen, „einen größeren Frieden und Harmonie mit den Mitgliedern anderer Religionen anzustreben".
Eugenia-Sarto
"Es ist nicht nötig, sich hier auf diesen schrecklichen Text des Konzils von Florenz zu berufen."
Das sagt schon alles.
Vorausging die "subsistit in"-Kirche, über die niemand spricht.Mehr
"Es ist nicht nötig, sich hier auf diesen schrecklichen Text des Konzils von Florenz zu berufen."

Das sagt schon alles.

Vorausging die "subsistit in"-Kirche, über die niemand spricht.
Mangold03
Was war anderes zu erwarten. Sie lügen sich selber in den Sack und der Hochmut und Stolz läßt sie diesen Wahnsinn auch noch glauben.
a.t.m
Nein diese beiden antikatholischen, innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern geben die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche der Lächerlichkeit Preis. Aber ist ja seit dem Unseligen VK II nichts neues.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Nein diese beiden antikatholischen, innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern geben die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche der Lächerlichkeit Preis. Aber ist ja seit dem Unseligen VK II nichts neues.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tesa
Müller meinte dazu gegenüber kath.net: „Mit Jesus könnte man seinen Stellvertreter fragen: Was nennst du mich gut? ‚Niemand ist gut außer der eine Gott‘ (Lk 18,19) und sich mit dem Schriftwort trösten: ‚Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.‘ (1 Joh 3, 1). Die Gotteskindschaft in Christus ist die höchste Würde, zu der uns der Sohn Gottes erhoben hat. (Röm 8, 17). Auch ich halte den Papst für …Mehr
Müller meinte dazu gegenüber kath.net: „Mit Jesus könnte man seinen Stellvertreter fragen: Was nennst du mich gut? ‚Niemand ist gut außer der eine Gott‘ (Lk 18,19) und sich mit dem Schriftwort trösten: ‚Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.‘ (1 Joh 3, 1). Die Gotteskindschaft in Christus ist die höchste Würde, zu der uns der Sohn Gottes erhoben hat. (Röm 8, 17). Auch ich halte den Papst für einen guten Menschen und mag ihn herzlich besonders für alles, was er für die Armen und Verletzten tut. Ob viele oder wenige in seiner Umgebung ‚Kinder‘ sind im Sinne Jesu (Lk 18, 15-17), weiß Gott allein.“
Tradition und Kontinuität
Kardinal Müller ist dem amtierenden Papst hoch überlegen. Wenn etwas kindisch ist, so ist es die Replik des Papstes. Müller und Bergoglio stehen stellvertretend für 2 verschiedene Kirchen. Auf welcher Seite wir zu stehen haben, brauche ich wohl nicht zu präzisieren.
PaulK
Müller ist lächerlich, weil er ernsthaft meint, F. sei Papst. Das ist das eigentliche Problem. 😎 ✍️