Leiter der Ex-Synode von Papst Franziskus nennt "weibliche Diakone" eine "natürliche Vertiefung von …

Ein "weiblicher Diakonat" und ein "anderer Platz für Frauen in der Kirche" seien eine "natürliche Vertiefung des Willens des Herrn", sagte Kardinal Grech, Generalsekretär der Ex-Synode, gegenüber …Mehr
Ein "weiblicher Diakonat" und ein "anderer Platz für Frauen in der Kirche" seien eine "natürliche Vertiefung des Willens des Herrn", sagte Kardinal Grech, Generalsekretär der Ex-Synode, gegenüber Cat.ch (21. März).
Auf die Frage, ob diese [ungültigen] Weihen eine Revolution seien, bejahte Kardinal Grech implizit den Inhalt des Wortes und verneinte nur den Begriff: "Ich verwende keine Begriffe wie Revolution."
Er zieht es vor, über "die Dynamik, die der Geschichte der Kirche innewohnt", zu schwafeln. In Wirklichkeit ist die Kirchengeschichte gegen die Frauenordination, weil sie ungültig ist.
Der auferstandene Christus befahl Maria Magdalena, seinen Körper nicht zu berühren" (Johannes 20:17), während er den Apostel Thomas ermutigte, dies zu tun (Johannes 20:27).
Ungültige Diakonissen sind eines der Themen, die in den synodalen Studiengruppen diskutiert werden, die Franziskus vor kurzem eingesetzt hat und die nach der Synode im Oktober bis zum Sommer 2025 fortgesetzt werden (wenn der Vatikan …Mehr
Girolamo Savonarola
Ein (im Ursprung diabolischer) Treppenwitz, wenn ein Mitglied der Restarme-Sekte aus apostolischen Konstitutiones und Kanones in der Frage einer Anmaßung eines Priester- und Predigtenamtes durch Frauen zitiert und eine Ablehnung zum Ausdruck bringt, die Gründerin der MDM-SEKTE hingegen Pabst Benedikt XVI bereits vor seinem Rücktritt vom Papstamt die Schlüsselgewalt entzogen und die Leitung der …Mehr
Ein (im Ursprung diabolischer) Treppenwitz, wenn ein Mitglied der Restarme-Sekte aus apostolischen Konstitutiones und Kanones in der Frage einer Anmaßung eines Priester- und Predigtenamtes durch Frauen zitiert und eine Ablehnung zum Ausdruck bringt, die Gründerin der MDM-SEKTE hingegen Pabst Benedikt XVI bereits vor seinem Rücktritt vom Papstamt die Schlüsselgewalt entzogen und die Leitung der Katholischen Kirche, also das Bischofs- und Papstamt ihren Geschwistern (Frauen und Männern) der Restarmee übertragen hat.
Bernold Baer
Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische …Mehr
Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.


Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist e…
Theresia Katharina
PF ist der Falsche Prophet der Bibel und er will mit Hilfe seiner willigen Schergen das Frauenpriestertum einführen, um den Klerus zu ruinieren, denn die neue Eine-Welt-Religion der NWO, installiert unter Vorsitz von PF am 15.09.2022 in Astana/Kasachstan kann keinen herkömmlichen Klerus mehr brauchen.
Theresia Katharina
Für diese Lüge, dass das Frauenpriestertum gottgewollt sei, wurde extra in der neuen Einheitsübersetzung von 2016 und nachfolgend in den Liturgischen Büchern ab 2019 die erfundene Apostelin Junia präsentiert, um eine biblische Begründung des Frauenpriestertums zu konstruieren.
Theresia Katharina
Die Apostelin Junia hat es nie gegeben, sondern Junias war ein Mann, bekannt bei den Aposteln und war mit dem hl. Paulus im Gefängnis gewesen.
Theresia Katharina
Die Römer haben Männer und Frauen stets getrennt eingesperrt und bei Aufzählungen,auch von Gruppen hat der hl. Paulus stets deutlich gemacht durch eine zusätzlich Anrede, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte.
Theresia Katharina
Klar doch, sie wollen das Frauen Priestertum. Die theologisch schnell gebleichten Gemeindereferentinnen stehen doch schon bei Wortgottesdiensten in weißer Albe am Altar und heben die Hände wie ein Priester. Ekelhaft, diese Imitation.
Theresia Katharina
Das Frauenpriestertum ist nicht gottgewollt, der Herr will es nicht, denn er ist ein Mann und will keine Spaltung. Durch die Hand des geweihten und gesalbten Priesters vergibt ER die Sünden und bringt ER die Wandlung der Hostie zustande, denn beides kann kein Mensch vollbringen.
Usambara
Egal was sie machen, sie wollen in all ihren Taten GOTT spielen und sich über SEINE Anweisungen ganz bewußt hinwegsetzen. Welchen Lohn erwarten die sich ... oder glauben sie gar nicht mehr an Himmel und Hölle, die es ja lt. Bergoglio gar nicht gibt bzw. leer ist. -
Eugenia-Sarto
"natürliche Vertiefung des Willens Gottes". Diese Ausdrucksweise verstehe ich nicht. Gibt es an Gott etwas Natürliches in unserem Sinne? Alles Sein Gottes ist übernatürlich.
Theresia Katharina
Ist doch nur eine verschwurbelte Floskel, um zu verdeutlichen per Gehirnwäsche, dass das Frauenpriestertum angeblich gottgewollt sei. Das ist es nicht, der Herr will es nicht, denn er ist ein Mann und will keine Spaltung. Durch die Hand des geweihten und gesalbten Priesters vergibt ER die Sünden und bringt ER die Wandlung der Hostie zustande, denn beides kann kein Mensch vollbringen.
Andreas Sachse
Vertiefung ist seit V2 ein schönfärberischer Begriff für Häresie. Er wurde auch vor zig Jahren von einem Priester von ktv verwendet, der wohlwollend aus Ratzingers Schwurbelschriften zitiert hatte.
Sunamis 49
hat er schon mal das neue testament gelesen und das alte?
Oenipontanus
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Abraham a Sancta Clara
Wenn sich @Oenipontanus umoperieren lässt, dann wird es noch was mit dem Frauendiakonat 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂
Ja Ja Trio
Die vertiefen sich zu sehr ...
... in das, was Mediziner nur notgedrungen untersuchen.
Carlus teilt das
69
Ein träumender Apostel des Modernismus, d.h. der Religion der NWO.