Ja, lieber
@L. vom Hl. Kreuz, Jesus ist für unsere Sünden gekreuzigt worden, Gott hat uns Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn, am Kreuz geopfert hat. Wir müssen aber am Gott glauben, wie müssen glauben, es kommt niemand zum Vater ohne den Sohn. Und wie müssen in der Gnade Gottes sein, wenn wir eines Tages vor Gott stehen. Dazu müssen wir die Gebote Gottes befolgen und wenn wir in die Sünde fallen, müssen wir diese vor Gott bekennen und bereuen und auch Sühne leisten. Am wichtigsten aber, wir müssen in der Kirche Gottes bleiben und wir müssen glauben. Wer nicht glaubt, kann nicht gerettet werden. Ich will nicht anklagen, aber ich sehe doch, wie hier ein Mann, der doch als Stellvertreter Gottes, den Glauben bewahren soll, den der Herr selbst, fur diesen Dienst bestimmt hat, seiner Aufgabe und seinen Versprechen nicht nachkommt. Statt zu Gott hin, führt er die Menschen, von Gott weg. Ich habe Angst, daß viele Menschen dadurch Gefahr laufen, ihren Glauben zu verlieren. Ich sehe, wie genau das, in meiner eigenen Familie, gerade passiert. Jetzt schon, wo wir noch am Anfang, dieser neuen Entwicklung stehen, um wie viel mehr, wird daß der Fall sein, in 10, oder 20, oder gar in 100 Jahren. Wer wird dann noch glauben? Wer wird dann überhaupt noch von der Wahrheit des Evangeliums etwas erfahren? Das sind die Gründe, die es m. E. nötig machen, diesen Papst zu widersprechen, nicht weil ich jemanden anklagen will. Du kannst doch nicht übersehen, was derzeit geschieht, das sind doch nicht alles nur Übertreibungen, seitens de.news. Seit vielen Jahren schon, wird der Glaube der Menschen geschmälert, seit Jahren , wird die Lehre relativiert und nur noch verkürzt verkündet, aber was jetzt geschieht, geht das noch viel weiter. Jetzt wird dem Evangelium, offen widersprochen, eine n3ue Religion entsteht, das Christentum geht dabei unter. Ist es da nicht die Pflicht für uns, die Wahrheit zu bekennen und die Häresie anzuklagen? Man kann doch nicht einfach nur den Kopf Inden Sand stecken.