Erntehelfer
13828

EKD: Nur noch klägliche 3,8 % kommen zum Gottesdienst!

Eine Schreckenszahl: Nur noch 3,8 % der evangelischen Christen halten es für nötig, den Sonntagsgottesdienst zu besuchen... ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/nur-noch-38-der…Mehr
Eine Schreckenszahl: Nur noch 3,8 % der evangelischen
Christen halten es für nötig, den Sonntagsgottesdienst
zu besuchen... ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/nur-noch-38-der…
Eugenia-Sarto
Ja, es ist alles sehr traurig. Viele wissen wohl nicht mehr, was sie tun.
JorgevonBurgoss
@Eugenia-Sarto ..und von diesen 10 % nehmen wiederum 50 % zu Unrecht den Leib Christie zu sich was wiederum zu dem Satz in der hl.Schrift passen würde das nur "Wenige" den schmalen Weg zum Himmel gehen würden.
Eugenia-Sarto
Ich verstehe, @DavCohen , das war Ihr Erkennungsmerkmal.
DavCohen
@Eugenia-Sarto
1950 gingen 100 % der Katholiken in die Sonntagsmesse. Jetzt sind es immer noch 100 %.
Sonia Chrisye
@Don Reto Nay
@elisabethvonthüringen
"An der römischen Kirche von heute hätte Luther große Freude"
www.die-tagespost.de/…/bdquo-An-der-ro…
Der obigen Aussage des Kardinals Koch kann ich nur zustimmen.
Dennoch möge Gott den Christen beider Seiten die Augen öffnen über die verheerenden Umstände, mit denen Sie hüten wie drüben zu kämpfen haben.
Die Gottesdienstbesuche in Prozenten ausgedrückt …Mehr
@Don Reto Nay
@elisabethvonthüringen

"An der römischen Kirche von heute hätte Luther große Freude"
www.die-tagespost.de/…/bdquo-An-der-ro…

Der obigen Aussage des Kardinals Koch kann ich nur zustimmen.
Dennoch möge Gott den Christen beider Seiten die Augen öffnen über die verheerenden Umstände, mit denen Sie hüten wie drüben zu kämpfen haben.
Die Gottesdienstbesuche in Prozenten ausgedrückt sprechen ihre ganz eigene Sprache.
Es ist allerhöchste Vorsicht geboten.

Wenn nämlich z. B. Luther heute seiner EKD begegnen würde und anschauen müsste, war aus seiner Reformation geworden ist, so würde es in ihm einen "Riesenschock" auslösen, und sein Haar würde vor Kummer schneeweiß. Mit markigen Worten würde er das "Teufelszeug" anprangern, das sich da inzwischen in die Kirchen eingenistet hat unter dem Deckmantel einer falsch verstandenen Freiheit, weil man glaubt, sich von Gottes Wort ablösen zu können.

Die EKD heute:
"Die Heilige Schrift erzählt uns über Gottes Wort, aber sie ist nicht Gottes Wort. " - Zitate von Heinrich Bedford-Strohm (Ratsvorsitzender der EKD) zur Neuen LUTHER ÜBERSETZUNG 2017, die aus Sicht meiner katholischen und evangelischen Freunde wieder klarer, geschärfter und damit aussagekräftiger sein soll in ihrer Sprache.

Das Vorwort sagt alles aus über die geistige Verfasstheit der EKD.
jochenteuffel.wordpress.com/…/amp

Daher wird mit Kritik an der EKD nicht gespart. Sie kommt überwiegend aus den Freikirchen
Kritisches-zu-bedford-strohms-vorwort-zur-neuen-luther-bibel/
jochenteuffel.wordpress.com/…/hans-g-ulrich-k…

Mit einem erfreulich klaren Wort weist Ulrich Parzany in seinem Artikel auf den ungeheuer dramatischen Vorgang hin, daß die EKD mit ihrem im Jahr 2014 herausgegebenen Grundlagentext zum bevorstehenden Reformationsjubiläum erstmals offen die Autorität der Bibel für den Raum der Kirchen abschafft. Parzany schreibt dazu: „Gegensätzliche Meinungen von Theologen zum Bibelverständnis gab es zwar schon 250 Jahre lang, nun aber wird der kirchenamtliche Versuch gemacht, die Autorität der Bibel als Gottes Wort offiziell abzuschaffen.“

Mehr dazu:
www.efk-riedlingen.de/wordpress/

Unter diesen Umständen ist inner- kirchliche Ökumene absolut ausgeschlossen, es sei denn, die historisch kritische Wissenschaft der Theologie und Bibelexegese setzt sich in beiden Konfessionen vollends durch.
Was wir aber dann bekommen hat mit der Ökumene im Sinne Jesu nach Joh.17
nichts mehr zu tun. Der heutige kirchliche Dialog wird ja schon iweit darüber hinaus interreligiös geführt im Sinne der ERW (EINE WELT RELIGION), die den Islam und die übrigen Weltreligionen mit einbezieht.
Daher darf es die Interpretation der Schrift im üblichen Sinn nicht mehr geben, denn sie dient nicht dem Frieden.

Ernsthafte Christen spüren es und bleiben der Kirche fern. Sie lassen sich zu Recht kein falsches Evangelium aufschwatzen. Was ihnen bleibt, ist der Untergrund.
Eugenia-Sarto
1950 gingen 60 % der Katholiken in die Sonntagsmesse. Jetzt sind es noch 10 %.
Wilgefortis
@Don Reto Nay
Icwerde dieses Jahr 60, kenne also noch die Alte Messe. Mein Umfeld war bäuerlich und da gehörte der sonntägliche Kirchgang einfach zum Sozialleben dazu. Auf dem Bergbauernhof wohnend, ohne Telefon etc. freute man sich auf den Sonntag. Das Lebensmittelgeschäft hatte offen, die Männer gingen nach der Kirche ins Wirtshaus und die Frauen tratschten nach der Kirche. Man bekam Neuigkeiten …Mehr
@Don Reto Nay
Icwerde dieses Jahr 60, kenne also noch die Alte Messe. Mein Umfeld war bäuerlich und da gehörte der sonntägliche Kirchgang einfach zum Sozialleben dazu. Auf dem Bergbauernhof wohnend, ohne Telefon etc. freute man sich auf den Sonntag. Das Lebensmittelgeschäft hatte offen, die Männer gingen nach der Kirche ins Wirtshaus und die Frauen tratschten nach der Kirche. Man bekam Neuigkeiten mit, die Jugend konnte sich nach dem anderen Geschlecht unter Aufsicht umsehen, usw.
Was mich als Kind wunderte, die Männerseite war stets spärlich besetzt, die Männer standen entweder hinten in der Kirche oder gleich vor der Kirchentür. Sie mussten ja auch mehr Zeit für Kuh- und Ochsenhandel etc. einbringen. Die Bänke waren zu eng war eine offizielle Ausrede. *
Diese soziale Funktion ist ja perse nicht schlecht, aber wieviele Leute da wegen des Gottesdienstes (vor allem bei den Männern) in der Kirche waren - die allerwenigsten, vermute ich.
Nach einem Umzug vor einigen Jahren und Kirchenbesuch stellte ich dann fest, dass die wenigen Kirchenbesucher sich in festen Gruppen nach der Kirche trafen und gemeinsam etwas unternehmen, und man steht daneben, wie bestellt und nicht angeholt und es dauert lange, bis man dazugehört, auch kein schöner Zug; es hat sich nichts geändert.
Und keiner muss mehr in Zeiten von facebook, Mail, Skype und WhatsApp in die Kirche gehn, um Kontakt zu haben.
*heute betrachtet, wenn man groß ist, die Kirchenbänke sind wirklich sehr eng.
Petrusik
Die Kirchenführer sind mit satanischer Blindheit geschlagen. Sie können und wollen nicht erkennen, dass die Anzahl der Kirchenbesucher nicht von der Attraktivität, (Seelenwellness), Offenheit oder kirchenpolitischer Korrektheit abhängt, sondern einzig und allein von der Gläubigkeit der Menschen. Die Gläubigkeit wiederum kommt aus dem Hören des Wort Gottes und der Bereitschaft den eigenen Willen …Mehr
Die Kirchenführer sind mit satanischer Blindheit geschlagen. Sie können und wollen nicht erkennen, dass die Anzahl der Kirchenbesucher nicht von der Attraktivität, (Seelenwellness), Offenheit oder kirchenpolitischer Korrektheit abhängt, sondern einzig und allein von der Gläubigkeit der Menschen. Die Gläubigkeit wiederum kommt aus dem Hören des Wort Gottes und der Bereitschaft den eigenen Willen Seinem Willen unterzuordnen. (Dein Wille geschehe). Mit dem sonntäglichen Fernbleiben vom Gottesdienst zeigen sie deutlich: Mein Wille geschehe. Mit der Umgestaltung des heiligen Messopfers in ein emotionales Kirchenwellness zeigen die Seelsorger deutlich: Mein Wille geschehe.
Eremitin
das waren doch schon lange nicht mehr als 5%----bei den Katholiken sind es10% ,also auch nichts zum Jubeln!
elisabethvonthüringen
@Don Reto Nay
<<In der Statistik der Deutschen Bischofskonferenz lesen wir, dass im Jahre 1990 auf einen aktiven Priester 316 aktive Gläubige kamen – im Jahr 2014 nur noch 181. Die Tendenz setzt sich fort: im Verhältnis haben wir immer mehr Priester auf immer weniger Gläubige.<<Mehr
@Don Reto Nay

<<In der Statistik der Deutschen Bischofskonferenz lesen wir, dass im Jahre 1990 auf einen aktiven Priester 316 aktive Gläubige kamen – im Jahr 2014 nur noch 181. Die Tendenz setzt sich fort: im Verhältnis haben wir immer mehr Priester auf immer weniger Gläubige.<<
Don Reto Nay
Bei den Katholiken wird es auch bald soweit sein. Wir leben immer noch von den Leuten, die vor dem Konzil aufgewachsen und erzogen wurden. Wenn diese Leute einmal gestorben sind...
Boni
Die Anhänger jener Ketzerei nennen sich heutzutage schließlich “mündige Christen“. Als solche wollen sie weder von Gottes Wort noch von irgendeinem Pastor bevormundet werden.